Medienwirkungen Das Dynamisch Transaktionale Modell


Medienwirkungen Das Dynamisch Transaktionale Modell
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Medienwirkungen Das Dynamisch Transaktionale Modell


Medienwirkungen Das Dynamisch Transaktionale Modell
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Author : Werner Früh
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-04-17

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Weder der Stimulus-Response- noch der Nutzen- und Belohnungsansatz sind in der Lage, die komplexen Zusammenhänge und Folgen der Massenkommunikation angemessen zu beschreiben. Der dynamisch-transaktionale Ansatz integriert beide Konzepte und erweitert sie in zentralen Punkten. Insbesondere werden die strikte Trennung von Ursache und Wirkung aufgehoben, sowie die Berücksichtigung größerer Einheiten und die Zeitdimension als eigenständige Größen eingebracht. In diesem Band wird das dynamisch-transaktionale Modell als flexibel gestaltbares Wirkungsprinzip beschrieben, seine Grundannahmen als allgemeine Denkmuster theoretisch begründet und die wissenschaftliche Anwendungsmöglichkeit in empirischen Studien belegt.



Der Dynamisch Transaktionale Ansatz Und Seine Bedeutung F R Die Medienwirkungsforschung


Der Dynamisch Transaktionale Ansatz Und Seine Bedeutung F R Die Medienwirkungsforschung
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Author : Sarah Nolte
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-01-18

Der Dynamisch Transaktionale Ansatz Und Seine Bedeutung F R Die Medienwirkungsforschung written by Sarah Nolte and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-01-18 with Language Arts & Disciplines categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als 20 Jahre nach Veröffentlichung der beiden Grundlagenartikel zum dynamisch-transaktionalen Ansatz durch Werner Früh und Klaus Schönbach, vermittelt die Forschungsliteratur immer noch kein eindeutiges Bild über den Wert des Ansatzes für die Kommunikationswissenschaft. Zwar ist der Ansatz aus der einschlägigen Literatur, aus Lehrbüchern und Lehrplänen nicht mehr wegzudenken, trotzdem wird er zum Teil negativ beurteilt. Außerdem halten sich hartnäckig Vorwürfe wie Überkomplexität und fehlende empirische Überprüfbarkeit. Das Ziel dieser Arbeit soll nun darin bestehen, die Bedeutung des dynamisch-transaktionalen Ansatzes für die Medienwirkungsforschung herauszuarbeiten. Hierbei ist es unerlässlich sich zu Beginn mit dem Begriff der Medienwirkung auseinanderzusetzen, um die Veränderung in der Forschung besser nachvollziehen zu können. Hierbei soll aber eine einheitliche und auch moderne Definition gefunden werden, um die veränderte Sichtweise offenzulegen. Rückblickend und als Grundlage für den späteren Teil der Ausarbeitung sollen zwei der grundlegenden Modelle der Wirkungsforschung in ihren Grundzügen kurz umrissen werden. Denn um ein Verständnis der Annnahmen des dynamisch-transaktionalen Ansatzes zu gewährleisten, ist einer Auseinandersetzung mit der Stimulus-Response-Theorie und des Uses- and- Gratification- Approach unerlässlich, da Schönbach und Früh auf diesen Ansätzen aufbauen und auf diese Weise auch der Neuwert ihrer Überlegungen deutlich wird. Nachdem nun der Ansatz in seinen wesentlichen Elementen vorgestellt wurde, soll nun seine Umsetzung und Anwendbarkeit am Beispiel der Dortmund- Studie diskutiert werden, welche 1984 auf sich aufmerksam machte. Abschließend wird der Versuch unternommen den Nutzen des Ansatzes in Form einer kritischen Auseinadersetzung herauszuarbeiten. Die Untersuchung stützt sich schwerpunktmäßig auf die zwei Hauptwerke von Werner Früh: „Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell“ und „Realitätsvermittlung durch Massenmedien“, in denen die theoretischen Aspekte des Ansatzes dargelegt werden. Die Tatsache, dass die Fachliteratur von den Entwicklern des Ansatzes selbst verfasst wurde und andere Auseinandersetzungen mit dem Thema meist sehr kurz gehalten sind, soll in dieser Arbeit Berücksichtigung finden.



Das Dynamisch Transaktionale Modell Nach Werner Fr H


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Author : Stefanie Seibert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (für Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit setze ich mich mit dem dynamisch- transaktionalen Modell nach Früh (1991) auseinander. Unter Mitarbeit von Klaus Schönbach konzipierte Früh dieses Modell der Medienwirkungen von Massenmedien als einen Ansatz der Medienforschung. Es geht davon aus, dass sowohl Medien als auch Rezipienten sowohl passive wie auch aktive Teilnehmer am Kommunikationsprozess sind. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelten sie das Modell welches besagt, dass die Ursache von Medienwirkungen ausschließlich beim Sender, Kommunikator oder Medium liegt, und dass die Wirkung ausschließlich beim Empfänger, dem Rezipienten der Botschaften, eintreten. Medienkommunikation wird als ein Prozess des Aushandelns zwischen den Interessen des Kommunikators und des Rezipienten angesehen. Das Modell stellt eine Weiterentwicklung des transaktionalen Ansätze dar, wobei Transaktion als eine medienvermittelnde Interaktion verstanden wird, als "dynamischer" Anteil wird zusätzlich die Zeitkomponente, also der Prozedurale Charakter von Medienwirkung berücksichtigt. Der dynamisch- transaktionale Ansatz stellt eine Weiterentwicklung der traditionellen Wirkungs- und Nutzenansätze dar, jedoch erschwert die Komplexität die forschungspraktische Umsetzung. Es handelt sich beim dynamisch- transationalen Ansatz um ein Modell und nicht um eine Theorie: Der heuristische Gehalt dieses Modells besteht in seiner theorieleitenden Funktion. Das bedeutet, es werden die relevanten Faktoren des Wirkungsprozesses benannt und gezeigt, wie diese zueinander in Beziehung stehen. Modelle können im Gegensatz zur Theorie weder wahr noch falsch sein, sondern lediglich brauchbar oder unbrauchbar. Brauchbar im wissenschaftlichen Sinne ist ein Modell dann, wenn es die Formulierung v



Wissenschaft Mit Wirkung


Wissenschaft Mit Wirkung
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Author : Christina Holtz-Bacha
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2009-09-24

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Der Band vereint 22 Beiträge von Kollegen und Freunden, Schülern und Weggefährten Klaus Schönbachs. Den 60. Geburtstag des international hoch angesehenen Kommunikationswissenschaftlers nehmen die Autoren zum Anlass, aktuelle Fragen der Medienwirkungs- und der Journalismusforschung aufzugreifen. Die Antworten, zu denen sie gelangen, dokumentieren in ihrer Vielfalt die Leistungsfähigkeit, Zeitnähe und gesellschaftliche Relevanz des Faches Kommunikationswissenschaft. Das Spektrum reicht von den Anforderungen an eine künftige Journalistenausbildung bis zu Datenspuren im Internet als Herausforderung für den Journalismus, vom Umgang der Medien mit Ungewissheit bis zur Messung von Meinungsmacht. Dass sich die Autoren dabei immer wieder auf die Impulse, die theoretische Pionierarbeit und die gedankliche Exzellenz Schönbachs beziehen, kommt nicht von ungefähr: Wie kaum ein anderer hat der heute in Amsterdam lehrende Forscher dem Fach vor allem auf diesen beiden Gebieten Profil und Qualität verliehen. Klaus Schönbach hat in über drei Jahrzehnten wissenschaftliche Erkenntnisse ebenso unermüdlich wie rhetorisch brillant in die Gesellschaft vermittelt. Sein Name steht für Wissenschaft mit Wirkung.



Medienwirkungsforschung


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Author : Michael Schenk
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 2007

Medienwirkungsforschung written by Michael Schenk and has been published by Mohr Siebeck this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with Political Science categories.


Das Buch wurde in der dritten Auflage durchgängig aktualisiert, ergänzt und erweitert. Der zunehmenden Bedeutung von Priming und Framing wurde durch separate Kapitel Rechnung getragen. Das Kapitel zu den Effekten von Gewaltdarstellungen wurde komplett neu bearbeitet. Die Neuauflage gibt nun wieder zuverlässig den aktuellen Stand der Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung wieder. "...Wie schon in der ersten Auflage besticht Schenks Buch dadurch, dass es alle relevanten Ansätze gelungen präsentiert und bis in theoretische und empirische Details kritisch verfolgt. [...] Zwar ist Schenks Buch trotzdem nur bedingt für schnelle Leser geeignet - aber aufgrund der profunden Darstellung wieder bzw. immer noch das Standardwerk zur Medienwirkungsforschung." [Angaben aus der Verlagsmeldung]



Publikums Und Wirkungsforschung


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Author : Angela Schorr
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

Publikums Und Wirkungsforschung written by Angela Schorr and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013-03-09 with Language Arts & Disciplines categories.


Dieser Reader zur Publikums- und Wirkungsforschung kombiniert traditionelle und innovative Darstellungen zentraler Medienwirkungstheorien und ihrer Geschichte mit empirischen Fallstudien aus den Bereichen Printmedienforschung, Politische Kommunikation, Medienpsychologie und Neue Medien. Auf historische und systematische Kapitel, die aus verschiedenen Perspektiven sorgfältig und vertiefend in die Programmatik der Publikums- und Wirkungsforschung einführen, folgen vier bereits auf einem Niveau für Fortgeschrittene verfaßte Theoriekapitel, von den Vätern dieser Theorien selbst geschrieben und in dieser Form erstmals in deutscher Sprache publiziert. Die empirischen Studien, die den zweiten Teil des Readers ausmachen, greifen Fragestellungen aus der aktuellen Medienwirkungsforschung auf.



Orientierung Durch Suchmaschinen


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Author : Björn Brückerhoff
language : de
Publisher: Herbert von Halem Verlag
Release Date : 2019-05-28

Orientierung Durch Suchmaschinen written by Björn Brückerhoff and has been published by Herbert von Halem Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2019-05-28 with Business & Economics categories.


Die Mediengeschichte ist geprägt von der Entwicklung immer neuer Medien. Jedes neue Medium hat die Menge und Komplexität der verfügbaren Inhalte erhöht und dabei neue Orientierungsbedürfnisse geschaffen. Dieser Unübersichtlichkeit ist bislang durch Meta-Orientierungsangebote begegnet worden, die über Medien orientieren sollen, um ihre Nutzbarkeit zu gewährleisten. Mehr Medien erforderten bislang also noch mehr Medien, um nutzbar zu bleiben – ein Phänomen, das als Informationsparadoxon bezeichnet werden kann. Unter den Produktions- und Rezeptionsbedingungen der traditionellen Massenmedien kann dieser Prozess kein Ende haben. Allerdings zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab: Universalsuchmaschinen orientieren nicht nur über das World Wide Web, sondern inzwischen über nahezu alle Aspekte des Alltags, die sich digital erschließen lassen. Durch künstliche Intelligenz sollen sie Orientierungsbedürfnisse ihrer Nutzer ermitteln und bereits befriedigen, bevor diese artikuliert werden. Trotz der weiter steigenden Menge und Komplexität von Medien können neue Meta-Orientierungsangebote oder gar Meta-Meta-Orientierungsangebote dadurch obsolet werden. Wie können Internetnutzer mittels Suchmaschinen Orientierung erlangen? Zur Beantwortung dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit auf Basis der Denkweise des dynamisch-transaktionalen Ansatzes ein prozessorientiertes Modell entwickelt. Der dynamisch-transaktionale Ansatz, der als Forschungsheuristik genutzt wird, besteht aus den Elementen molarer Kontext, Dynamik und Transaktion. Der molare Kontext ermöglicht die Einbeziehung von Randbedingungen der Nutzung. Das Konzept der Transaktion eignet sich (parallel zu den ebenfalls behandelten Interaktionen) als Ausdruck von Wechselbezüglichkeiten zwischen Nutzern, Suchmaschinen und dem Orientierungsbereich Internet. Die Vorstellung von Dynamik drückt den Prozess der Nutzung aus, der – bedingt durch Interaktionen und Transaktionen – den potenziell permanenten Wandel von Motiven und Zielen während der Nutzung von Suchmaschinen aufzeigt. Um das Verhältnis von Nutzern und Suchmaschinen zu modellieren, werden Erweiterungen des DTA konzipiert und eingeführt, etwa technische Intra- und Inter-Transaktionen sowie das technische Para-Feedback, das zwischen Nutzern und Suchmaschinen erfolgen kann. Ergebnis der Arbeit ist das Dynamisch-transaktional gedachte Modell technisch gestützter Orientierung, das die Interaktions- und Transaktionsbeziehungen zwischen Suchmaschinen und Nutzern auf dem Weg zu gelingender oder nicht gelingender Orientierung systematisiert und dabei traditionelle technische Verfahren sowie die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz gleichermaßen berücksichtigt.



Medienpsychologische Realit Tsmodelle Im Widerstreit Determination Durch Externe Reize Oder Kontingenz Durch Intrapersonales Framing


Medienpsychologische Realit Tsmodelle Im Widerstreit Determination Durch Externe Reize Oder Kontingenz Durch Intrapersonales Framing
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Author : Jan-Henrik Petermann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-11-21

Medienpsychologische Realit Tsmodelle Im Widerstreit Determination Durch Externe Reize Oder Kontingenz Durch Intrapersonales Framing written by Jan-Henrik Petermann and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-11-21 with Language Arts & Disciplines categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Konzepten und Hypothesen zur individuellen und gesamtgesellschaftlichen Wirkung von Massenmedien gilt als eine der inhaltlich fruchtbarsten, jedoch zugleich am kontroversesten diskutierten Teildisziplinen der Kommunikationswissenschaft. Mehrere Jahrzehnte nach der Formulierung des Stimulus-Response-Modells, welches eine direkte, lineare und einseitige Beeinflussung der "hilflosen" Medienkonsumenten durch die "allmächtigen" Medienproduzenten vermutete, herrscht heute weitgehend Übereinstimmung darüber, dass die ausschließliche Annahme kausaler Wirkungsbeziehungen zwischen Medienbotschaft und Rezipientenwahrnehmung kaum noch haltbar ist. Doch selbst solche Forscher, die den Großteil des Steuerungsvermögens auf Seiten des Publikums vermuten, legen ein Zwei-Stufen-Konzept des medialen Bedeutungstransfers zu Grunde: Auf die Transformation "äußerer Realität" in eine medialen Symboliken genügende "Medienrealität" folgt schließlich deren Übersetzung in eine "Publikumsrealität". Der vor allem durch den Leipziger Kommunikationswissenschaftler Werner Früh vertretene dynamisch-transaktionale Ansatz (DTA) bietet hierzu ein auch unter wissenschaftstheoretischen Gesichtspunkten besonders erklärungskräftiges Modell an. Welche fundamentalen Vorstellungen von Medienrealität liegen dieser Modellintegration zugrunde? Und anhand welcher Anwendungs- und Fallbeispiele aus der Alltagsrezeption massenmedialer Kommunikationsangebote lässt sich die besondere Erklärungskraft des DTA veranschaulichen? Zunächst werden die Grundzüge und Prämissen der Haupttheoriestränge psychologischer Medienwirkungsmodelle aus den vergangenen Jahrzehnten dargestellt. Der darauf folgende Abschnitt beschäftigt sich mit den Kernvorstellungen des DTA, der die zuvor tonangebenden Mainstream-Ansätze der Medienwirkung in ein theoretisch konsistentes Gesamtbild zu überführen versuchte. Es folgen ein Vergleich zwischen dynamisch-transaktionalen und traditionellen Hypothesen der Medienwirkung sowie ein wissenschaftstheoretischer Exkurs, der aufzeigt, weshalb der DTA durchaus als kommunikationswissenschaftliche Spielart eines fächerübergreifenden Paradigmas zur Beschreibung von "Realität" gelten kann, das hinsichtlich seiner wesentlichen Argumentationsstrukturen auch in anderen Teildisziplinen als epistemologisches Konzept zur Anwendung kommt. Anschließend wird die praktische Relevanz des DTA mit Blick auf die alltäglichen Routinen massenmedialer Rezeption untersucht.



Strategic Discourse


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Author : Barbara Kruse
language : en
Publisher: Logos Verlag Berlin GmbH
Release Date : 2011

Strategic Discourse written by Barbara Kruse and has been published by Logos Verlag Berlin GmbH this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011 with Business & Economics categories.


Strategic discourse is a concept that draws attention to the informal discursive processes surrounding the making of strategy. Barbara Kruse approaches the topic by analysing the actors and strategic issues that constitute discourse. Why are some actors actively involved and make a contribution and others don't - even though they seem willing to? Why do some issues gain attention and others don't - even though they would be of strategical relevance? To tackle these questions, the author employs a "strategic arena" as a metaphor. This analogy captures the setting where actors and strategic issues come together; and it assembles time-spatial, strategic and discursive aspects providing fruitful insights for management. Drawing on theories from strategic management and communication science, Barbara Kruse explores the practices of strategic discourse in various companies and derives key levers for designing processes of strategy-making: giving access to the relevant actors and strategic issues, providing the conditions for thinking without constraint, and managing the expectations of employees regarding participation.



Fernsehen Europ Ische Perspektiven


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Author : Elizabeth Prommer
language : en
Publisher: Herbert von Halem Verlag
Release Date : 2014-10-01

Fernsehen Europ Ische Perspektiven written by Elizabeth Prommer and has been published by Herbert von Halem Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2014-10-01 with Art categories.


Für den vorliegenden zweisprachigen Band (deutsch/englisch) haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus acht europäischen Ländern mit den Produktionskontexten, der Entwicklung von neuen Genres und einer neuen Fernsehästhetik, aber auch mit Publikumsperspektiven beschäftigt, um so eine Vielfalt an europäischen Perspektiven auf das alte und gleichzeitig neue Medium Fernsehen zu bieten. Vor dem Hintergrund von Digitalisierung, Globalisierung, Second- und Multi-Screen-Umgebungen und der ständigen zeitlichen und räumlichen Verfügbarkeit der bewegten Bilder schreibt sich das Fernsehen mit seinen multiplen Facetten kontinuierlich weiter. Es reflektiert dabei aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und verleibt diese ein. Das Fernsehen mit seiner populären Anziehungskraft ist dabei sowohl nationales als auch transnationales Phänomen. Dies ist Anlass, sich mit dem Medium Fernsehen aus einer aktuellen und europäischen Perspektive zu beschäftigen.