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Optimale W Hrungsr Ume Und Die Europ Ische Integration


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Optimale W Hrungsr Ume Und Die Europ Ische Integration


Optimale W Hrungsr Ume Und Die Europ Ische Integration
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Author :
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-11-22

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Die Autorin analysiert die theoretische Fundierung eines Europas der zwei Geschwindigkeiten und trägt dabei der tatsächlichen Entwicklung der europäischen Integration Rechnung, bei der auch historische, fiskalische und politische Motive von entscheidender Bedeutung sind.



Wechselkursregimes In Europa Und Die Theorie Optimaler W Hrungsr Ume


Wechselkursregimes In Europa Und Die Theorie Optimaler W Hrungsr Ume
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Author : Andreas Höffgen
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn Frankreich, Deutschland und weitere Beitrittsländer ihre wirtschaftliche Grundproduktion zusammenlegen und eine Hohe Behörde einsetzen, wird dieser Plan die ersten konkreten Grundlagen für eine europäische Föderation schaffen, die zur Erhaltung des Friedens notwendig ist", so der französische Außenminister Robert Schuman am 9. Mai 1950. Die daraufhin am 18.04.1951 gebildete Montanunion in der sich Frankreich, die Benelux-Länder, Italien und Deutschland zusammenschlossen stellt die wohl erste europäische Gemeinschaft und den Aus-gangspunkt einer langen Entwicklung bis hin zu der Entstehung einer Währungs-union mit zwölf Teilnehmerstaaten dar. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Formen der Wechselkursregimes in Europa die im Laufe dieser Evolution bestanden, beschreibt ihre Ausgestaltung und zeigt Gründe für die stetige Weiterentwicklung bis hin zu der Einrichtung des Europäischen Währungssystems (EWS) auf. In diesem Währungssystem existiert eine gemeinsame Währung unter Aufsicht einer, von staatlichen Interessen unabhängigen, Europäischen Zentralbank (EZB). In Zeiten in denen der Frieden in Europa jedoch gesichert ist, wäre die Abgabe der Geldpolitischen Autonomie in einem Währungssystem ein so tiefgehender Eingriff in staatliche Interessen, dass wohl kaum eine Regierung, ausschließlich aus Gründen der politischen Integration, darauf eingehen würde. Zu wichtig ist ein flexibler Wechselkurs zur Stabilisierung des wirtschaftlichen Gleichgewichtes. Welche Theorien begründen also das Europäische Währungssystem und welche Merkmale kennzeichnen einen optimalen Währungsraum? Mit der Zeit wurde eine Reihe von Ansätzen zur Bestimmung eines optimalen Währungsraums entwickelt von denen drei in der folgenden Arbeit vorgestellt werden. Diese traditionellen Theor



Die Zukunft Der W Hrungsunion


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Author : Dirk Meyer
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2012

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Ist Europa Ein Optimaler W Hrungsraum


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Author : Johann Alexander Bogensperger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-06-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin), Veranstaltung: Die EU als Wirtschaftsgemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beitritte der mittel- und osteuropäischen Staaten zur Europäischen Union im Mai 2004 und im Januar 2007 waren der erste Integrationsschritt zur Aufnahme dieser Länder in die Europäische Währungsunion. Nachfolgend werden diese Staaten in den kommenden Jahren Mitglieder der Europäischen Währungsunion, die nach dem Beitritt Sloweniens im Januar 2007 aus dreizehn EU-Mitgliedsstaaten besteht, und führen damit nicht nur den Euro als offizielle gemeinsame Währung ein, sondern nehmen auch an der gemeinsamen monetären Politik der EU teil. In der geld- und währungspolitischen Diskussion über Europa als optimalen Währungsraum spielt die Europäische Währungsunion aufgrund des anstehenden Beitritts der neuen EU-Mitgliedsländer aktuell eine herausragende Rolle. Neben Slowenien und für die ab dem Jahr 2008 der Europäischen Währungsunion beitretenden Länder Malta und Zypern stellt sich die Frage, ob die anstehende Währungsintegration mit der bisherigen EU12 optimal ist. Dabei werden die Kosten der Teilnahme an einer Währungsunion mit der Theorie optimaler Währungsräume abgeschätzt. Vor diesem Hintergrund analysiert der Autor Johann Alexander Bogensperger im Kontext der Theorie optimaler Währungsräume, ob die bisherige EU12 und die nach Erfüllung der Konvergenzkriterien neu beitretenden EU-Mitgliedsstaaten einen optimalen Währungsraum in Europa darstellen. Dazu werden einleitend die Argumente für Europa als optimalen Währungsraum erörtert und die klassischen und neueren Erkenntnisse der Theorie optimaler Währungsräume diskutiert. Abschließend wird eine kritische Würdigung über Europa als optimalen Währungsraum vorgenommen.



Ist Europa Ein Optimaler W Hrungsraum Konsequenzen F R Wirtschaftspolitisches Handeln


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Author : Marc Bataille
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-12-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allgemeine Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Stabilitätspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1999 hat Europa mit dem Euro eine gemeinsame Währung. Zwar sind längst nicht alle europäischen Länder und auch nicht alle Mitglieder der Europäischen Union Teil des neuen Währungsraumes, jedoch hat sich der Euro als neue europäische Gemeinschaftswährung mittlerweile fest etabliert. So scheint ein gemeinsamer Währungsraum doch auf den ersten Blick nur Vorteile zu haben. Bereits im Jahre 1948 stellte der britische Nationalökonom John Stuart Mill fest, dass es einer „Barbarei“ gleich käme, dass zivilisierte Staaten daran festhielten, ihre nationalen Währungen beizubehalten. 1 Dabei spielte der Utilitarist vor allem auf die mikroökonomischen Nutzenvorteile einer Gemeinschaftswährung an, die sich aus einer Erleichterung des Zahlungsverkehres für einen selbst und den internationalen Handelspartner ergäben. Tatsächlich scheint die Beibehaltung einer nationalen Währung ein besonderes Zeichen nationalstaatlicher Souveränität darzustellen. Aus dieser politischen Implikation heraus ist es auch nicht verwunderlich, dass auch Europa erst mit Fortschreiten der nationalen Integration zu einer Gemeinschaftswährung gefunden hat. Insofern scheint ein optimaler Währungsraum auch einen Teil eines Integrationsraumes darzustellen. Reziprok dazu scheint eine Gemeinschaftswährung aber auch zu einer weiteren Einigung beizutragen. Es stellt sich also die Frage, ab wann ein Integrationsprozess so weit fortgeschritten ist, dass er durch eine gemeinsame Währungsunion weiter verstärkt werden sollte. Über diese politische Perspektive hinaus sind ökonomische Kriterien die Entscheidenden, die einen Währungsraum abgrenzen. Diverse Theorien erweitern das auf der Hand liegende, einseitige Nutzenkriterium Mills um diverse weitere Faktoren. In der traditionellen Theorie optimaler Währungsräume, wird dabei versucht, Optimalitätskriterien zu operationalisieren, die zur Bestimmung eines Gebietes als optimalen Währungsraum beitragen sollen. Diese Theorie setzt insbesondere eine hohe Konvergenz der Mitgliedsstaaten voraus.



Kriterien Optimaler W Hrungsr Ume


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Author : Martin Kirchner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-03-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 3,0, Fachhochschule Kiel, Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Euro-Zone ist in ihrer Beschaffenheit als internationale Währungsunion mit zurzeit (2013) 17 Mitgliedern einzigartig. Zwar bestehen weitere Währungsunionen in der Ostkaribik, sowie die westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion und sein zentralafrikanisches Pendent, diese befinden sich jedoch nicht in einem derart fortgeschrittenen Integrationsstadium. Doch ist die Euro-Zone ein optimaler Währungsraum? Dies ist die Leitfrage der vorliegenden Seminararbeit. Dabei wird im ersten Teil auf die Vor- und Nachteile eines optimalen Währungsraums eingegangen und daraus eine Definition abgeleitet. Im den darauf folgenden Kapitel werden die Kriterien eines optimalen Währungsraumes auf die Euro-Zone übertragen und auf ihren Bestand überprüft. Im abschließenden Fazit wird versucht, die anfangs gestellte Leitfrage zu beantworten.



Die Ewwu Ein Optimaler W Hrungsraum


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Author : Markus Doros
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Abschluss des Drei-Stufen-Plans im Jahr 1999 zur Schaffung der Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) mit der unwiderruflichen Festlegung der Wechselkurse und der Einführung des Euro als offizieller Gemeinschaftswährung im Jahr 2002 in elf der damaligen 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) stellt einen wesentlichen Meilenstein in der Europäischen Integration seit Unterzeichnung der Römischen Verträge im Jahr 1957 dar. Der Wille zu einem Europäischen Integrationsprozess entspringt der Geschichte Europas, die von zwei Weltkriegen geprägt ist. Parallel zu dieser politischen Entwicklung zeichnete sich in akademischen Kreisen die Frage nach der Optimalität von Währungsunionen ab. In diesem Zusammenhang wurde in den 1960er Jahren die traditionelle Theorie optimaler Währungsräume (engl. optimum currency area theory, OCA-Theorie) generiert, die Kriterien zur Beurteilung der Optimalität von Währungsräumen definiert. Mangels geeigneten Forschungsobjektes und Praxisrelevanz blieb dieser Forschungszweig jedoch lange Zeit auf rein theoretischer Ebene und war "[...]for years consigned to intellectual limbo.". Erst im Zuge konkreter politischer Pläne zur Gründung einer Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion erhielt dieser Forschungsbereich frischen Aufwind und führte so zu tiefergehenden Erforschungen der Kriterien sowie deren Wechselwirkung zur Bewertung optimaler Währungsräume und führte somit zur Weiterentwicklung der traditionellen OCA-Theorie. Im Rahmen des europäischen Integrationsprozesses und insbesondere der damit einhergehenden Einführung des Euros 2002 stellt sich die Frage ob die EWWU einen optimalen Währungsraum bildet. Ausgelöst durch die Weltwirtschaftskrise und der übermäßigen Verschuldung vieler EWWU-Mitgliedsstaaten findet gerade aktuell eine kontroverse Diskussion über die Vor- und Nachteile der EW



Monet Re Aspekte Der Europ Ischen Integration


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Author : Carsten Lange
language : de
Publisher:
Release Date : 1998

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Die stabilitätspolitischen Erfolgsaussichten der europäischen Geldpolitik werden im ersten Kapitel einer kritischen Würdigung unterzogen. Allerdings wird auch betont, daß der Zusammenschluß zu regionalen Währungsräumen und die damit verbundene Abkehr von national orientierter Geldpolitik als Folge der zunehmenden Globalisierung rational und erforderlich ist. Schließlich wird gezeigt, daß auch die europäische Geldpolitik einer Einbettung in ein wirtschaftspolitisches Gesamtkonzept, wie der Potentialorientierung, bedarf. Im Zuge währungs- und geldtheoretischer Fragestellungen im zweiten Kapitel wird gefordert, daß die Theorie optimaler Währungsräume um monetäre Aspekte zu erweitern ist. Zudem wird den Wechselkursregelungen gegenüber den Nichtmitgliedsländern der EWU, den Geldschöpfungsgewinnen und dem Strategieproblem Beachtung geschenkt. Kapitalmarktfragen stehen im Zentrum des dritten Kapitels. Neben der Frage nach Existenz und Umfang von Risikoprämien wird die Bedeutung der mittel- und osteuropäischen Reformländer für den europäischen Kapitalmarkt beleuchtet. Am Beispiel Rußlands wird auf Vorteile der Kapitalmarktintegration für Drittstaaten eingegangen. Schließlich wird im vierten Kapitel untersucht, welche Auswirkungen die europäische Integration auf den Konzentrationsprozeß im Kreditgewerbe, auf das Anlagemanagement von Versicherungsgesellschaften, auf Unternehmen in der Rechtsform von Aktiengesellschaften, auf die öffentliche Regionalförderung sowie auf die Fremdfinanzierung kleinerer und mittlerer Unternehmen haben.



Ist Europa Ein Optimaler W Hrungsraum Eine Analyse Unter Ber Cksichtigung Der Eu Osterweiterung


Ist Europa Ein Optimaler W Hrungsraum Eine Analyse Unter Ber Cksichtigung Der Eu Osterweiterung
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Author : Alexander Charles
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-05-21

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,1, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EU-Erweiterungen im Jahr 2004 und 2007 vergrößerten die Europäische Union um zehn mittel- und osteuropäische Länder (MOEL). Durch die Übernahme des Acquis Communautaire ist eine Einführung des Euros für diese Länder unabdingbar. Slowenien konnte als erstes Land der EU-Osterweiterung am 1. Januar 2007 den Euro als offizielles Zahlungsmittel einführen. Die im weiteren Verlauf zu betrachtenden und zu untersuchenden MOEL beschränken sich hier auf die verbleibenden sieben Mitgliedsstaaten (MOEL-7) der ersten EU-Erweiterung vom 1. Mai 2004: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn, sowie auf die zwei jüngsten Mitgliedsstaaten vom 1. Januar 2007: Bulgarien und Rumänien. Durch die zukünftige Integration der MOEL in die Europäische Währungsunion (EWU) ergeben sich u. a. folgende Fragen: Welche Voraussetzungen sind für eine EWU-Teilnahme zu erfüllen? In wieweit scheinen die MOEL zur Teilnahme an der Europäischen Währungsunion geeignet zu sein? Wann ist mit einem Beitritt der einzelnen Volkswirtschaften zu rechnen? Welche Änderungen ergeben sich durch die Teilnahme der MOEL an der EWU, für die derzeitigen EWU-Teilnehmer und für die MOEL selbst? Und stellt die zukünftige EWU einen optimalen Währungsraum dar? Ziel dieser Arbeit ist es, unter Rückgriff auf die OCA-Theorie Antworten auf die gestellten Fragen aufzuzeigen. Auf diesem Wege werden deshalb in Kapitel 2 zunächst die Ursprünge und grundlegenden Ansätze der OCA-Theorie erörtert. Kapitel 3 liefert dann einen Überblick über die derzeitigen und zukünftigen EWU-Teilnehmerstaaten und gibt die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Euro-Einführung an. In Kapitel 4 wird die Eignung der MOEL zur Teilnahme an der EWU unter Berücksichtigung der Maastricht-Kriterien und der OCA-Theorie analysiert, um im Fazit die zentrale Frage nach der Optimalität des zukünftigen europäischen Währungsraumes zu beantworten.



Ist Die Europ Ische W Hrungsunion Ein Optimaler W Hrungsraum


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Author : Mentor Sefedini
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-06-10

Ist Die Europ Ische W Hrungsunion Ein Optimaler W Hrungsraum written by Mentor Sefedini and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-06-10 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem zweiten Weltkrieg war die währungspolitische Integration Europas von Antagonismus zwischen Frankreich und Deutschland geprägt. Der Marshallplan und das deutsche Wirtschaftswunder verhalfen der Deutschen Mark zu einer zunehmend starken Position unter den europäischen Währungen, was zu Spannungen mit Frankreich führte. Die Einbindung Deutschlands in die Montanunion und in der späteren EWG und Euratom sollten dessen starke Position deswegen eindämmen. Der Dollarverfall in den 80er Jahren bestärkte aber die Initiative viele Länder Europas, angeführt von Frankreich und Deutschland, das Europäische Währungssystem (EWS) zu gründen. Das eindeutige Ziel war die Schaffung einer Zone der Stabilität. Das EWS hat wesentlich dazu beigetragen in der EG sowohl die Bereitschaft zu wirtschaftspolitischer Konvergenz, als auch zu währungspolitischer Zusammenarbeit zu stärken. Dies ist auch der Grundstein des im Jahr 1991 formulierten Maastricht-Vertrages, der wiederum als Kompromiss zwischen unterschiedlichen Strömungen zu verstehen ist: Die Europäische Kommission sah in der EWU den richtigen Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion. Nach vielen gescheiterten Versuchen löste der Euro dann am 1.1.1999 die nationalen Währungen zumindest einiger Mitgliedstaaten ab. Der Traum einer Europäischen Währungsunion wurde damit verwirklicht. Bei der Gründung der EWU waren eher politische, statt wirtschaftliche Interessen ausschlaggebend. Denn bereits vor der Einführung der EWU im Jahr 1999 wurde intensiv darüber gestritten, ob die beteiligten Länder einen optimalen Währungsraum bilden könnten oder nicht. In der folgenden Arbeit soll nachträglich untersucht werden, inwiefern die heutige EWU die Kriterien eines optimalen Währungsraums erfüllt oder nicht. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst erläutert, was eine Währungsunion ist und welche Vor- und Nachteile eine Währungsunion für die beteiligten Länder mit sich bringt. Darauffolgend wird dem Leser erklärt, was die EWU ist, welche Länder ihr angehören und welche Kriterien ein Beitrittskandidat vor dem Beitritt erfüllen muss. Anschließend wird die Theorie optimaler Währungsräume und die drei klassischen Ansätze erläutert. Im fünften Teil wird die EWU auf Grundlage der vorgestellten Kriterien der Theorie optimaler Währungsräume evaluiert. Abschließend wird eine Schlussfolgerung der Untersuchung gezogen und ein Ausblick in die Zukunft gewagt.