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Philosophie Der Sucht


Philosophie Der Sucht
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Philosophie Der Sucht


Philosophie Der Sucht
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Author : Andreas Bell
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2015-03-13

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Aufbauend auf den Erkenntnissen der Pharmakologie, Psychoanalyse und Soziologie entwirft Andreas Bell eine philosophische Anthropologie der Sucht. Aus dem Wissen um die Tiefendimensionen, die allen Suchtformen zugrunde liegen, entwickelt er ethische Leitlinien und Handlungsempfehlungen für Ärzte und Therapeuten, die ihr Handeln vor sich selbst, ihren Patienten und der Gesellschaft rechtfertigen wollen. Kritische Blicke werden auch auf Politik und Selbsthilfe gerichtet. Sucht zu verstehen und Süchtige verantwortbar zu begleiten oder zu behandeln ist das Ziel dieses Buchs.



Recht Auf Rausch Und Selbstverlust Durch Sucht


Recht Auf Rausch Und Selbstverlust Durch Sucht
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Author : Matthias Kaufmann
language : de
Publisher: Peter Lang Pub Incorporated
Release Date : 2003

Recht Auf Rausch Und Selbstverlust Durch Sucht written by Matthias Kaufmann and has been published by Peter Lang Pub Incorporated this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003 with Philosophy categories.


Der Umgang mit psychoaktiven Substanzen ist fur viele, wenn nicht die meisten Menschen unterschiedlicher Kulturen eine selbstverstandliche Gepflogenheit, die man mitunter vehement verteidigt. Zugleich werden wir seit Jahren mit den gravierenden Problemen der Sucht konfrontiert. In dem Band befassen sich Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen mit historischen, theoretischen und klinischen Aspekten des Drogengebrauchs, mit seiner ethischen, rechtlichen und sozialen Bewertung und mit den Moglichkeiten, der Sucht zu entkommen. Von wesentlicher Bedeutung ist die Frage nach der moglichen Rolle von Drogen fur ein geglucktes menschliches Leben und nach der Bedrohung, die dem guten Leben durch die Sucht widerfahrt."



Sucht Und Selbstachtung


Sucht Und Selbstachtung
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Author : Hamid Reza Yousefi
language : de
Publisher: Verlag Traugott Bautz
Release Date : 2022

Sucht Und Selbstachtung written by Hamid Reza Yousefi and has been published by Verlag Traugott Bautz this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2022 with Psychology categories.


Die Suchtproblematik ist weltweit ein großes Thema, da sie mit zahlreichen Problemen verknüpft ist, die zum einen die süchtige Person selbst, zum anderen aber auch ihr Umfeld und die Gesellschaft als Ganzes betreffen. Daher ist das Thema Sucht in allen sozialen Bereichen präsent. Allerdings herrscht unter Fachleuten keine Einigkeit über die Ursachen und den daraus resultierenden Umgang mit der Sucht. Hamid Reza Yousefi legt in sechs Kapiteln den Zusammenhang zwischen Sucht und Selbstachtung dar, wobei er hierbei Vergleiche zwischen Deutschland und dem Iran zieht. Im ersten Kapitel wird das methodische Vorgehen beleuchtet und dieses kritisch eingeordnet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Ätiologie und Epidemiologie der Sucht und versucht, dem Leser ein Grundwissen an die Hand zu geben, um Sucht an sich und deren Ursachen als auch kulturelle Unterschiede, die zwischen Deutschland und dem Iran bestehen, nachvollziehen zu können. Das dritte Kapitel ist der Einstieg in die eigentliche Studie. Dargestellt werden die Ergebnisse von Interviews, wobei jeweils 50 Deutsche und 50 Iraner*innen befragt sind. Diese Ergebnisse werden am Kapitelende analysiert. Im vierten Kapitel geht es erneut darum, dem Leser ein Grundwissen an die Hand zu geben, indem moderne Therapiekonzepte der Sucht vorgestellt werden, wobei dies exemplarisch an vier Forschern erfolgt, nämlich Wilhelm Feuerlein, Dieter Ladewig, Michael Musalek und Hilarion Gottfried Petzold. Im fünften Kapitel wird schließlich das Thema aufgegriffen, das Yousefis Studie innovativ macht, nämlich der Zusammenhang zwischen Sucht und (entgleister) Selbstachtung. Hierbei schlägt der Autor einen Bogen von der Psychologie der Sehnsucht über die der Selbstachtung bis hin zu Sozialisationsstörungen. Im letzten Kapitel kommen Leiter von einschlägigen Suchteinrichtungen zu Wort, die im Zuge dieser Studie ebenfalls befragt wurden. Im ersten Kapitel nimmt die Gestaltung des offenen Fragebogens, der den Befragten vorgelegt wird, großen Raum ein. Der Autor erklärt dies ausführlich, sowohl bezogen auf die Konstruktion des eigentlichen Bogens als auch durch Begründungen, warum die jeweiligen Fragen gewählt wurden. Weiterhin wird das methodische Vorgehen erläutert, sodass auch Leser mit wenig Vorwissen zum Thema folgen können. Dieser Fragebogen hat die Besonderheit, mit mehreren verschiedenen Ansätzen zu arbeiten, d.h. den Probanden sind nicht nur Fragen gestellt, sondern auch Satzanfänge zur Fortsetzung vorgelegt. Weiterhin werden einzelne Fragen in ähnlicher Form mehrfach gestellt, um Verfälschungen durch sozial erwünschtes Antworten zu vermeiden. Diese Art der Konstruktion verweist auf eine Konzipierung sowohl nach den wissenschaftlichen Anforderungen als auch nach den in der Praxis vorgefundenen Bedingungen. Im zweiten Kapitel, das zugleich das umfangreichste ist, nimmt insbesondere die Frage danach, was Sucht ist, großen Raum ein. Yousefi geht auf die 'klassischen' Suchterkrankungen wie Drogen- oder Alkoholsucht und auf andere stoffliche und nichtstoffliche Abhängigkeiten ein, aber auch auf 'Süchte', die in Fachkreisen eher unter Persönlichkeitsstörungen verortet werden, wie zum Beispiel 'Herrschsucht'. Dies weist bereits auf die in Yousefis Studie vorliegende enge Verzahnung zwischen Sucht und Persönlichkeit hin. Einzelne Süchte werden ebenso beleuchtet wie die Sozialisation von insbesondere jungen Menschen und dem Kulturvergleich zwischen Deutschland und dem Iran. Hierbei werden auch spezifische Ansätze von deutschen als auch von iranischen Experten aufgenommen. Der direkte Vergleich zwischen Deutschland und dem Iran wird anschaulich in einer Tabelle dargestellt. Weiterhin enthält das Kapitel viele anschauliche Grafiken, die für Nachvollziehbarkeit sorgen. Hier lässt sich auch für Leser, die einen Überblick über Suchterkrankungen suchen, ein Mehrwert finden. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse der Fragebogen ausgewertet. Hier zeigen sich Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede der Probanden aus Deutschland und dem Iran. Alle sind in einem ähnlichen Alter, wobei die Probanden aus Deutschland ein minimal größeres Altersspektrum (14 -64 Jahre) abdecken als die aus dem Iran (15 - 60 Jahre). Während erstere im Allgemeinen aus einigermaßen sicheren Verhältnissen stammen, bezeichnet sich die Mehrzahl der letzteren als arm. Auch Kindheitserfahrungen werden unterschiedlich bewertet. Die Motivation für den Drogenkonsum ist jedoch kulturübergreifend zu großen Teilen der Wunsch nach Realitätsflucht. Durch diese Aufstellung greift Yousefi dem fünften Kapitel vor, indem er die Motivation des Konsums in dem Feld verortet, in dem er sich mit seinem Ansatz auch bewegt, nämlich der Selbstwahrnehmung bzw. Selbstachtung. Hierduch wird deutlich, dass diese Studie aus der Praxis heraus entstanden ist bzw. Praxiserfahrungen einbezieht. Im vierten Kapitel werden die Therapieansätze von Wilhelm Feuerlein, Dieter Ladewig, Michael Musalek und Hilarion Gottfried Petzold ausführlich vorgestellt. Alle vier Experten stellen einstimmig einen Zusammenhang zwischen Sucht und Sozialisation her, egal, ob Sozialisation als eine der Einflussgrößen auf die Sucht (Feuerlein) gesehen wird oder aber die Suchtbehandlung eine Nachsozialisation nötig macht (Petzold). Ebenfalls ist allen gemeinsam, dass sie die Entstehung der Sucht in der Person des Süchtigen verorten und darüber hinaus als einen Komplex verschiedener Ursachen und Wirkungen. Anhand der ebenfalls durch Grafiken veranschaulichten Beschreibungen zeigt Yousefi auf, dass Sucht keinesfalls eindimensional betrachtet werden darf, da sonst Ursachen und Zusammenhänge aus den Augen verloren werden. Im fünften Kapitel wird dies erneut dadurch verdeutlicht, dass das Selbst beleuchtet wird. Die Individualität des Selbst und der Wunsch, dieses ausdrücken zu können, ist ein großer Motivator für den Menschen. Wird dieser Ausdruck unterbunden oder gestört, resultieren tiefgreifende Störungen daraus, die unter anderem den Drogenkonsum fördern oder begünstigen können. Allerdings führt Yousefi hier nicht nur Drogenabhängigkeit als mögliches Resultat, sondern auch andere Praxisbeispiele an. Als Extrembeispiel für den unbedingten Wunsch nach Individualität wird der Fall der siamesischen Zwillinge Laleh und Lasdan Bidschani angeführt, die sich 2003, trotz des Wissens um das hohe Risiko, der Operation unterzogen, die sie trennen sollte und beide im Zuge dieses Versuchs starben. Auch die Sozialisation eines Menschen, die zu positiver oder negativer Selbstachtung führen kann, wird beleuchtet. Yousefi stellt hierzu folgende These auf: "Selbstachtung ist ein Gefühl, das jeder Mensch in sich trägt. Diese Antriebsquelle umfasst die gesamte intrinsische Psychosomatik, die gesamten belebenden, aktivierenden psychischen Vorgänge oder Kräfte, die Wille, Intensität und Ausdauer unserer innerseelischen Prozesse steuern. Mit Selbstachtung ist dasjenige Gefühl gemeint, das jeder Mensch für seine eigene menschliche Würde hat." (S.306) Im sechsten Kapitel werden Stellungnahmen dreier Experten dargestellt. Hierbei handelt es sich um Andreas Stamm, dem Leiter und Gründer der Beratungsstelle 'Die Tür' in Trier, Mohammad Javad Roozbahani, Gründer der iranischen Wohltätigkeitsorganisation 'Mehr Khavar-gostar', und Alireza Taheri, Leiter der Einrichtung 'Saraye Ehsan' in Teheran. Hier zeigt sich eine deutliche Übereinstimmung zwischen dem deutschen und den iranischen Experten. Alle sehen den Staat und die Gesellschaft stärker gefordert. Ob das Therapiewesen, wie im Iran, erst im Aufbau begriffen oder, wie in Deutschland schon länger etabliert ist, die Versorgungslücken seien die gleichen. Weiterhin stimmen alle darin überein, dass sie Sucht als Erkrankung sehen und diese auch als solche anerkannt wissen wollen, damit sie die Aufmerksamkeit erhalte, die notwendig sei, um den daraus resultierenden Problemen zu begegnen. Im Folgenden macht Yousefi Vorschläge zur weiterführenden Forschung, um den komplexen Zusammenhängen zwischen, Selbst, Gesellschaft und Sucht Rechnung tragen zu können. Er schlägt eine stärkere Fokussierung auf die Nachsorge vor, da diese eine zentrale Bedeutung einnimmt, um Rückfälle zu verhindern. Dies sei nur möglich, wenn Betroffene nicht nach Therapieabschluss wieder in die gleiche Umgebung und die gleichen Verhaltensmuster, mit denen sie sozialisiert worden seien, zurückfallen. Es wird deutlich, dass Yousefi Sucht untrennbar mit Selbstachtung verbunden sieht. Sucht ermöglicht dem Menschen eine künstliche Selbstauf- oder abwertung, wodurch es ihm ermöglicht wird, gemäß seiner Sozialisierung zu leben. Dieser Zusammenhang, der als zentral für die gesamte Suchtproblematik gesehen wird, hebt Yousefis Studie von anderen Suchtstudien ab, in denen Selbstachtung eine eher untergeordnete Rolle spielt oder nur im Einzelnen verortet wird. Insgesamt ist die Studie allgemeinverständlich, allerdings ist es notwendig, Grundkenntnisse sowohl in wissenschaftlichen Arbeiten als auch in Bezug auf Suchterkrankungen zu haben, und die teils sehr kurz angerissenen Themen bzw. Standpunkte einordnen zu können. Von dieser Studie können bereits Studierende der Psychologie bzw. der Sozialen Arbeit profitieren, ebenso wie in der Praxis der Suchtbehandlung bzw. -beratung Tätigen. Claudia Mayer



Das Recht Auf Rausch Aktuelle Ethische Debatten Im Sozialp Dagogischen Kontext


Das Recht Auf Rausch Aktuelle Ethische Debatten Im Sozialp Dagogischen Kontext
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Author : Kristin Bauss
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-02-10

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Haben wir Menschen ein Recht darauf berauscht zu sein? Ein Recht unserer Sehnsucht nach einem hedonistischen Leben nachzugehen oder gar illegale Drogen, wie Heroin zu legalisieren? Was sagt die Ethik und im Besonderen die Sozialarbeit zu diesem Thema? Mit dieser Fragestellung befasst sich diese Arbeit. Aktuelle Debatten um die Legalisierung weicher Drogen wie Cannabis, halten die Medizin und andere Fachbereiche in Atem. Oft werden Alkohol, Nikotin oder andere süchtig machende Stoffe verharmlost. Es gehört auf einer Feier dazu, sich mal „einen zu zwitschern“ oder am Joint zu ziehen. Schließlich macht es ja jeder so. Die Gesellschaft proklamiert das vermeintlich gute Lebensgefühl, welches sich beim Konsum von Alkohol einstellt. Sei es durch die Werbung oder auch durch das Vorbild der Erwachsenen; mit 13 Jahren den ersten Rausch zu haben ist heutzutage nichts Ungewöhnliches mehr. Machen es uns doch die großen Spirituosen Händler möglich, durch „Alko-Pops“ oder scheinbar harmlose Cola-Bier-Mixgetränke, ist der Zugang zu Alkohol heute einfacher geworden. Das Einstiegsalter sinkt Jahr für Jahr deutlich. Aber es gibt auch noch andere Arten sich zu berauschen.



Philosophie


Philosophie
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Author : Karl Jaspers
language : en
Publisher: Springer
Release Date : 2013-12-14

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Geschichte Der Philosophie


Geschichte Der Philosophie
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Author : Heinrich Ritter
language : en
Publisher:
Release Date : 1830

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Sucht


Sucht
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Author : Jann Schlimme
language : de
Publisher: Königshausen & Neumann
Release Date : 2000

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Jahrbuch Psychotherapie Sucht


Jahrbuch Psychotherapie Sucht
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Author : Hamid Reza Yousefi
language : de
Publisher: Verlag Traugott Bautz
Release Date :

Jahrbuch Psychotherapie Sucht written by Hamid Reza Yousefi and has been published by Verlag Traugott Bautz this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on with Psychology categories.


Zu diesem Heft Der Wunsch nach einer drogenfreien Gesellschaft ist eine Utopie. Sucht ist eine Epidemie, eine Volkskrankheit. Die Palette der Suchterkrankungen ist vielfältig und unterschiedlich lebensbedrohlich. Alkohol, Amphetamin, Nikotin, alle Arten von Opiaten und Substanzen wie Cannabis sind in der Bevölkerung weit verbreitet. Daneben sind auch Anerkennungs-, Selbst-, Geltungs- und Herrschaftssucht oder Internet- und Handysucht, Kaufsucht, Sport-, Sex- und Vergnügungssucht, neben Geld-, Streit- und Eifersucht, derartige Erkrankungen. Die zunehmende Arbeits- oder Karrieresucht, Sammel-, Putz-, Spiel- und Computersucht sind weitere, aktuellere Formen süchtigen Verhaltens, die Menschen existentiell gefährden können. Die Bibliotheksregale sind voll mit empirischen Erkenntnissen mit präventiven und therapeutischen Arbeiten, die das Thema ›Sucht‹ zum Gegenstand haben. Sie analysieren unter anderem, ob und inwieweit Suchtverhalten eine genetisch bedingte Entwicklung ist, die in unterschiedlichen Lebensstadien zum Ausbruch kommt, oder ob andere Einflussfaktoren diese Dynamik auslösen können. Ist deshalb ein erneuter Versuch, die Suchterkrankung zu beschreiben, überflüssig? Sicherlich nicht. Sucht ist nach wie vor ein weltweites Problem mit janusköpfigem Charakter. Gewinn bringt sie für solche, die Suchtmittel produzieren. Verlust erleiden Individuen, welche diese konsumieren. Die Kosten für die Wiederherstellung der Psychosomatik von Erkrankten trägt letztlich, über das Gesundheits- und Wirtschaftssystem, die Gemeinschaft. Das vorliegende Heft befasst sich mit Sucht und ihren Folgen. Die Beiträge umreißen Entstehungsgründe der Sucht, erläutern ihre Folgen, die Menschen in ihrer Psychosomatik derart beeinträchtigen, dass Normalität nur einem Wunschdenken entspricht. Die Hoffnung bleibt, dass dieses Heft nicht nur Forschenden, sondern auch interessierten Laien eine Handhabung sein möge, sich mit Sucht und ihren Folgen vertraut zu machen. Hamid Reza Yousefi Gutweiler, Dezember 2023



Lehrbuch Der Contorwissenschaft F R Den Deutschen Buchhandel Lief 1 4


Lehrbuch Der Contorwissenschaft F R Den Deutschen Buchhandel Lief 1 4
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Author : Albert ROTTNER
language : en
Publisher:
Release Date : 1856

Lehrbuch Der Contorwissenschaft F R Den Deutschen Buchhandel Lief 1 4 written by Albert ROTTNER and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1856 with categories.




Gier


Gier
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Author : Alexander Schuller
language : de
Publisher:
Release Date : 1993

Gier written by Alexander Schuller and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1993 with Alcoholism categories.