[PDF] Platons Ideenlehre Im Euthyphron Unter Besonderer Ber Cksichtigung Von 5c D Und 6d E - eBooks Review

Platons Ideenlehre Im Euthyphron Unter Besonderer Ber Cksichtigung Von 5c D Und 6d E


Platons Ideenlehre Im Euthyphron Unter Besonderer Ber Cksichtigung Von 5c D Und 6d E
DOWNLOAD

Download Platons Ideenlehre Im Euthyphron Unter Besonderer Ber Cksichtigung Von 5c D Und 6d E PDF/ePub or read online books in Mobi eBooks. Click Download or Read Online button to get Platons Ideenlehre Im Euthyphron Unter Besonderer Ber Cksichtigung Von 5c D Und 6d E book now. This website allows unlimited access to, at the time of writing, more than 1.5 million titles, including hundreds of thousands of titles in various foreign languages. If the content not found or just blank you must refresh this page





Platons Ideenlehre Im Euthyphron Unter Besonderer Ber Cksichtigung Von 5c D Und 6d E


Platons Ideenlehre Im Euthyphron Unter Besonderer Ber Cksichtigung Von 5c D Und 6d E
DOWNLOAD

Author : Kenneth Mauerhofer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

Platons Ideenlehre Im Euthyphron Unter Besonderer Ber Cksichtigung Von 5c D Und 6d E written by Kenneth Mauerhofer and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008 with categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 1988 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Dr. Rafael Ferbers Seminar "Einführung in Grundgedanken Platons", 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in den übrigen Frühdialogen Platons geht es im "Euthyphron" um eine Qualität aus dem Bereich von Ethik und Ästhetik. Der wegen Asebie angeklagte Sokrates will vom Theologen Euthyphron, der seinen eigenen Vater wegen Totschlages an einem Sklaven anklagt, über die Frömmigkeit, genauer das Fromme unterrichtet werden. Er ist dabei nicht nur über die Selbstsicherheit seines Gesprächspartners erstaunt, sondern zweifelt aufgrund seiner Pietät auch an der Versicherung, dass die Anklage fromm sei, und macht deutlich, dass er zur gegenteiligen Auffassung neigt. Euthyphrons Pochen auf sein angebliches Wissen und auf seine Autorität in religiösen Dingen genügen dem skeptischen Sokrates nicht, der dann mit dem ironischen Wunsch, des Theologen Schüler zu werden, unmissverständlich eine einsehbare Begründung verlangt. Weil nun Begründungen im Gegensatz zu verführerischer Rhetorik davon abhängen, dass man weiss, wovon man spricht, stellt Sokrates sogleich die Frage, was das Fromme - und das Frevelhafte - denn eigentlich sei.