Politik In Der Mediendemokratie


Politik In Der Mediendemokratie
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Politik In Der Mediendemokratie


Politik In Der Mediendemokratie
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Author : Frank Marcinkowski
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2009-09-18

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Die Rolle der Massenmedien im politischen Prozess demokratischer Staaten ist seit einigen Jahren einem grundlegenden Wandel unterworfen. Presse, Hörfunk und Fernsehen wurden lange Zeit als weitgehend passive Vermittlungsinstanzen wahr genommen, die den Publizitätsinteressen demokratischer Politik in einer primär „dienenden“ Funktion gegenüber treten. Seit den 1990er Jahren werden die Massenmedien auch in den europäischen Demokratien als zunehmend „eigenmächtige“ Akteure und folgenreich institutionalisierter Handlungskontext demokratischer Politikherstellung erkennbar. Manche Autoren sprechen von der Entwicklung regelrechter „Mediendemokratien“. Dieser PVS-Sonderband bietet eine umfassende Bestandsaufnahme der Problemdiagnosen, Zustandsbeschreibungen und Wirkungsanalysen rund um die Mediendemokratie. Die Beiträge bilanzieren den Forschungsstand in einzelnen Bereichen der Politikwissenschaft einerseits und zeigen andererseits Fragestellungen und Perspektiven für künftige Forschungsbemühungen auf.



Politik In Der Mediokratie


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Author : Tobias Wolf
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-06-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Zeitgenössische politische Theorien, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mediale, insbesondere massenmediale Kommunikation ist der entscheidende funktionale Faktor jeder modernen Demokratie, da nur durch sie ein umfassender öffentlicher Informationsaustausch stattfinden kann. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland führt im Grundrechtsteil unter Artikel 5 aus, daß jedermann das Recht hat, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und sich ungehindert aus jedweder allgemein zugänglicher Quelle zu unterrichten, wobei keine Zensur ausgeübt wird. Dieses Grundrecht ist somit der verfassungsmäßige Unterbau der modernen Mediendemokratie. Demokratie als System der politischen Teilhabe setzt Öffentlichkeit voraus. Durch Massenmedien entsteht Öffentlichkeit, Transparenz, politische Willensbildung und Teilhabe an Entscheidungen in der Gesellschaft. Diese Arbeit setzt sich mit den verschiedenen Wirkungsweisen und wechselseitigen Beeinflussungen von Politischem System und Mediensystem auseinander, und welche Veränderungen in Politik, Medien und Öffentlichkeit dies hervorbringt.



Politische Akteure In Der Mediendemokratie


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Author : Heribert Schatz
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-07-02

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Unter dem Eindruck der Dynamik aktueller technologischer Innovationen im Übergang zur Mediengesellschaft geraten die herkömmlichen Strukturen und Prozesse der politischen Meinungs- und Willensbildung immer mehr unter Anpassungsdruck. Das gilt sowohl für die zentralen politischen Akteure wie Regierung und Verwaltung, Parteien und Verbände als auch für Presse und Rundfunk. Die räumliche, zeitliche und soziale Entgrenzung der medialen Kommunikationsströme, die wachsende Differenzierung herkömmlicher Rollenzuweisungen, neue Berufsbilder und eine verstärkte Internationalisierung, Expansion und Kommerzialisierung des Mediensystems tun ein Übriges, um die bisherige Balance zwischen Politik und Massenkommunikation gründlich zu verändern.



Chancen Und Gefahren Der Mediendemokratie


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Author : Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Arbeitstagung
language : de
Publisher:
Release Date : 2003

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Mediendemokratie


Mediendemokratie
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Author : Markus Rhomberg
language : de
Publisher:
Release Date : 2008

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Mediendemokratie Der Einfluss Der Medien Auf Politik Und Gesellschaft


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Author : Constanze Lemmerich
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-08-25

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Medienanalyse/ Mediengestaltung, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Ordnungen ist die Sicherung der Pressefreiheit. Diese ist in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen - z.B. menschenverachtliche oder verfassungswidrige Inhalte- gesetzlich gesichert und im Grundgesetz verankert. Wirft man allerdings einen Blick auf die gesellschaftliche und politische Realität hierzulande und über die Landesgrenzen hinweg in andere demokratische Systeme, so stellt sich die Frage, inwieweit dies überhaupt garantiert werden kann. Denn was steht hinter den Begriffen der freien Meinungsäußerung? Wie können Informationen überhaupt allgemein erwerbbar sein? Welche Faktoren haben Einfluss auf Journalisten und Medienmacher, auf Vertreter von Politik und Administration, auf die Gesellschaft? Können die Medien die gesellschaftliche und politische Realität überhaupt noch spiegeln oder konstruieren sie diese und üben dahergehend einen wesentlichen Einfluss auf die demokratischen Strukturen im Lande aus? Mit diesen Fragestellungen möchte ich mich in den folgenden Seiten auseinandersetzen, aber auch die Grenzen und Probleme, das Für und Wider der Funktion der Medien heutzutage skizzieren.



Parteien In Der Mediendemokratie


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Author : Ulrich von Alemann
language : de
Publisher: Springer Science & Business Media
Release Date : 2002-06-28

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In dem Sammelband werden die Grenzen und Möglichkeiten der Parteien angesprochen, sich in der modernen Mediengesellschaft zu bewegen. Empirische Beiträge decken zum einen die Beziehung zwischen Parteien und Massenmedien ab, zum anderen sprechen sie die Rolle der eigenen Medien, vor allem des Internet, für die Parteienkommunikation an. Parteienforschung und Kommunikationsforschung werden in diesem Sammelband thematisch und personell zusammengebracht. Damit wird eine oft beklagte wissenschaftliche Lücke an der Schnittstelle zwischen Politik- und Kommunikationswissenschaft geschlossen. Durch die Berücksichtigung der Internet-Kommunikation von Parteien ist die Studie brandaktuell. Gerade im Wahl(kampf)jahr 2002 wird die Thematik auf besondere Aufmerksamkeit stoßen. Der Blick auf weitere politische Systeme weitet die Perspektive des Bandes über den bundesdeutschen Fall hinaus.



Die Mediendemokratie Das Ende Der Politik


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Author : Dominik Mönnighoff
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-09-15

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heißt es, dass „alles politisch” sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf. Neben Hegels Verkündung des „Endes der Kunst” (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches „Tod Gottes” (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots „Ende der Philosophie” („La fin de la philosophie”), Fukuyamas „Ende der Geschichte” (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und „Ende des Marxismus” (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte? Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am ‚Ende der Geschichte‘), Rifkins „Ende der Arbeit” (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans „Ende der Moral, wie wir sie kennen” (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem „Ende des Menschen” (OdD 460) bzw. „Verschwinden des Menschen” (vgl. OdD 461f), dem „Tod des Autors” (SzL 12; vgl. Roland Barthes ́ „La mort de l ́auteur”. Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem „Ende der Subjekt-Philosophie” (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik („retrait du politique”). Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte?



Politische Nicht Ffentlichkeit In Der Mediendemokratie


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Author : Philip Baugut
language : de
Publisher:
Release Date : 2009

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Mediendemokratie


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Author : Sarah Schlitt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-04-21

Mediendemokratie written by Sarah Schlitt and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010-04-21 with Social Science categories.


Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 9, Philipps-Universität Marburg (Soziologie), Veranstaltung: Politische Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Als gestern Abend (Sonntag,13.09.2009) das TV-Duell zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD- Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier endete, versprach Anne Will, die die nachfolgende Talkshow moderierte, den Zuschauern man werde nun sobald wie möglich in das Pressezelt schalten um dort die versammelten Journalisten nach ihrer Einschätzung zu befragen. Denn, so sagte sie: „...wir wissen ja, dass es mindestens genau so wichtig ist, wie das Duell selbst, was die Presse danach schreibt und wen sie zum Sieger küren wird.“ Dieser Satz allein kann einem die Bedeutung der Medien für die Politik verdeutlichen. Im nachhinein wird nicht mehr wichtig sein, wer welches Argument gebracht hat oder wessen Ausführungen sachlicher und glaubhafter waren. Was schlussendlich die Meinung über das Duell und die Kandidaten bestimmen wird, sind die Titelseiten der Zeitung vom Morgen da-nach. Das beste Beispiel hierfür sind die Bundestagswahlen aus dem Jahr 2002. Damals erleb-ten die Deutschen in den letzten vier Monaten bis zur Wahl einen Wechsel des Meinungskli-mas wie es ihn noch nie zuvor bei einer Bundestagswahl gegeben hatte. Für viele war dieser Wahlkampf ein weiterer Schritt in die Richtung einer Systemveränderung, die seit einigen Jahren mit den Stichworten „Mediatisierung der Politik“ oder „Mediendemokratie“ beschrie-ben wird. Die Forschungsergebnisse bestätigten damals den immensen Einfluss der Medien auf den Wahlausgang. Eine besondere Rolle kam hierbei den Fernseh-Duellen zwischen dem „Medienkanzler“ Schröder und seinem Herausforderer Edmund Stoiber und deren Vor- und Nachbereitung in den Medien zu. Die Rolle der Medien hat sich in den letzten Jahren stark verändert, die von ihnen ausgehende Macht hat sich vergrößert. Immer mehr Menschen nutzen immer häufiger Massenmedien und so bilden diese mittlerweile auch die wichtigste Grundlage bei der politischen Meinungsbil-dung. Dies bringt Veränderungen innerhalb des politischen Systems mit sich. Die Medien fungieren nicht mehr nur als Beobachter, sondern als Stimmungsmacher mit erheblichem Ein-fluss auf die politischen Strukturen in Demokratien. Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Ursachen für diesen Wandel herauszuarbeiten und zu Untersuchen welche Auswirkung der Medieneinfluss auf das politische System hat und wo die Chancen und die Gefahren einer Mediendemokratie liegen.