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Produktionsfaktor Wissen


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Produktionsfaktor Wissen


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Author : Andrea Boche
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2001-06-14

Produktionsfaktor Wissen written by Andrea Boche and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2001-06-14 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Die Organisation eines Unternehmens kann als das Spiegelbild seines Umfeldes verstanden werden. Spätestens mit Beginn der 90er Jahre hat sich das Unternehmensumfeld jedoch grundsätzlich geändert. Das Wissenszeitalter ist angebrochen und löst die industrielle Gesellschaft mit ihren traditionellen Produktionsfaktoren ab. Die gegenwärtige Ökonomie zeichnet sich durch einen zunehmenden externen und internen Flexibilisierungsdruck aus. Beispielhaft für den externen Änderungsdruck auf die Unternehmen sind die Globalisierung und Aggressivität der Märkte (Überkapazitäten), die Virtualisierung von Geschäftsverbindungen, die Verkürzung der Produktlebenszyklen, Outsourcing, die Konzentration auf Kerngeschäfte, die Deregulierung von Märkten und ein rasanter technologischer Fortschritt. Ein interner Änderungsdruck ist erkennbar an der sinkenden Halbwertzeit von Wissen, der steigenden Lebensqualität oder der Zunahme beruflicher und privater Ängste der Mitarbeiter. Die Unternehmen sind dadurch in starkem Maße gefordert, frühzeitig diese Umfeldveränderungen sowie deren Einflüsse auf die eigenen Leistungspotentiale zu erkennen und dynamisch darauf zu reagieren. Die Befriedigung ausdifferenzierter Kundenbedürfnisse wie auch die Intensivierung des globalen Wettbewerbs stehen stellvertretend für die Herausforderungen einer Zeit, in der Management zunehmend zum Management des Wandels geworden ist. Die Unternehmen sind gefordert neben der ständigen Reproduktion der eigenen Handlungsfähigkeiten auch das Wissensmanagement, als ein Konzept der Zukunft, zu erkennen und anzuwenden. Ziel dieser Arbeit ist es, Wissen als Ressource im Produktionsprozess zu verstehen, welche durch ihren effizienten Einsatz zu einer revolutionären Veränderung der Ökonomie führen kann. Daneben wird die Notwendigkeit einer Umsetzung von Wissensmanagement analysiert und bewertet. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, worin der Wert von Wissen liegt und welche organisationsinternen Rahmenbedingungen im Unternehmen geschaffen werden müssen, damit Wissen effektiv gewonnen und bewirtschaftet werden kann. Dabei gilt es einen Ablauf zu beschreiben, der von einem Management des Wissens über wissensbasierte Produkte zu einer Wissensmanagement-Ökonomie und folglich zu einer Kommerzialisierung des Wissens führt, um dann die Potentiale dieser Entwicklung aufzuzeigen. Gang der Untersuchung: Wissen bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Daher erfordert die Gestaltung des [...]



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Author : Christoph Gäck
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2000-01-17

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit soll im Hinblick auf die scheinbar verfahrene Situation auf dem Arbeitsmarkt, aber auch unter Berücksichtigung der zunehmenden Umweltdynamik auf die Chancen hinweisen, die die derzeitige Lage ermöglicht, wobei noch einmal an die Aussage Luhmanns erinnert werden soll, daß Bewahrung, mit dem Ziel Stabilität zu sichern, Gefahren bergen kann. Diese Gefahren bestehen darin, daß man auf die Erkenntnis, den erreichten Zustand nicht mehr halten zu können, nicht oder falsch reagiert. Die Konsequenz wäre, daß sich eine kleine "Wissenselite" herauskristallisiert, während große Teile der Bevölkerung verelenden. Man muß zudem Erkennen, daß die Konstellation der letzten fünfzig Jahre, in denen ein verhältnismäßig stabiles Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt herrschte, nur eine vorübergehende Erscheinung war; hauptsächlich durch die Folgen des zweiten Weltkriegs und des Wiederaufbaus bedingt. Ebenfalls sollte man Erkennen, daß Industriearbeit, in der die Arbeiter hauptsächlich mit monotonen Tätigkeiten beauftragt sind, unter Aspekten des Wissensmanagements eine Ressourcenverschwendung darstellt. Möglich vorhandene Kapazitäten der Arbeitnehmer als Wissensträger werden unter solchen Bedingungen nie erkannt. Der Übergang von der Industrie- in die Wissensgesellschaft mag Risiken bergen; Risikoaversion ist hier eine Gefahr. Die Gesellschaft ist ein autopoietisches System, das sich durch Selektion und Entscheidung ständig selbst erneuert. Die Anschlußselektion wäre Annahme oder Ablehnung. Die Entscheidung liegt bei uns. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Arbeitsgesellschaft ohne Arbeit3 Kreativ Destruktiv5 Ursachen für die Dynamik des Fortschritts6 Schumpeters Unternehmerbegriff und die Folgen.8 Die Konsequenz des Maschineneinsatzes10 Konsequenzen für die Unternehmen12 Voraussetzungen für die Implementierung des Wissensmanagements12 Kritik an der traditionellen Managementdefinition13 Vom Planungsprimat zur Selbstorganisation21 Entwicklungsfähige Systeme24 Informationen und Wissen29 Erläuterung der Managementphasen des Wissensmanagements30 Wissensbasis33 Dokumentation impliziten Wissens36 Erkennen des strukturellen Wissens42 Wissen der Kunden erkennen44 Innovationsfördernde Strukturen45 Netzwerke46 Hypertextorganisation50 Wissensziele und Strategie52 Grundzüge der strategischen Planung52 Erweiterung des traditionellen Strategiebegriffs53 Strategische Wissensziele definieren57 Kultur und [...]



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Author : Norbert Gronau
language : de
Publisher:
Release Date : 2005

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Notwendigkeit Von Wissensmanagement Im Dauerhaften Wettbewerb


Notwendigkeit Von Wissensmanagement Im Dauerhaften Wettbewerb
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Author : Matthias Kaiser
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-01-31

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule Hof, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind heutzutage immer größeren Risiken ausgesetzt. Die herkömmlichen Lösungen zur Produktivitäts- und Effektivitätssteigerung wie Beschäftigungsabbau, Kostensenkung oder Investitionen in neue Anlagen sind zwar weiterhin notwendig, sie sind aber zum Teil nicht mehr zeitgemäß und können die zukünftigen Erwartungen nicht mehr zufriedenstellend erfüllen. Ein durchdachtes, strategisch und operativ ausgeklügeltes Konzept eines lernenden Unternehmens, welches von Geschäftsführung, Führungskräften und Mitarbeitern gleichermaßen anerkannt, verinnerlicht und angewendet wird, gilt als großer Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Organisationales Lernen kann dabei Veränderungen, welcher Art und Weiße auch immer, frühzeitig sichtbar machen. Hierbei zeigt sich auch die Anpassungs- und Überlebensfähigkeit von Unternehmen, die in der Lage sein müssen Veränderungen frühzeitig zu erkennen, zu akzeptieren und schließlich entsprechend zu reagieren. Unternehmen die sich auch als lernende Organisation verstehen, müssen Wissen von den jeweiligen Wissensträgern lösen und der gesamten Organisation zur Verfügung stellen. Zur praktischen Umsetzung des sogenannten Wissensmanagements stehen einige Instrumente zur Verfügung. Diese Einzuführen und auf ihre ständige Wirksamkeit hin zu überprüfen ist die Aufgabe eines Wissensmanagements. Organisationales Lernen ist für Unternehmen existenziell wichtig um im Wettbewerb zukünftig bestehen zu können.



Wissen Und Wissensmanagement Arbeiten Mit Dem Vierten Produktionsfaktor


Wissen Und Wissensmanagement Arbeiten Mit Dem Vierten Produktionsfaktor
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Author : Daniel Schuldt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll im ersten Schritt ein grundlegendes Verständnis für den Produktionsfaktor Wissen geschaffen werden. Dazu werden die verschiedenen Wissensarten vorgestellt und definiert sowie die damit zusammenhängenden Begrifflichkeiten wie Daten oder Informationen erläutert und abgegrenzt. Auf Basis dessen wird daraufhin das Zusammenspiel dieser und anderer Faktoren bei der Generierung, Speicherung, Umwandlung und Weitergabe von Wissen betrachtet. Im zweiten Schritt wird schließlich ein Einblick in die Theorie sowie die Strukturen und Abläufe des Wissensmanagement gegeben. Schlussendlich sollen die wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches, ganzheitliches Wissensmanagement herausgestellt und erörtert werden und ein kurzes Fazit im Bezug auf die Relevanz und Rolle des Wissensmanagements in der heutigen Zeit gezogen werden.



Produktionsfaktor Wissen


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Author : Thomas Einsporn
language : de
Publisher:
Release Date : 2002

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Industriemanagement


Industriemanagement
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 2005

Industriemanagement written by and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2005 with categories.




Produktionsfaktor Wissen


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Author : Heike Hunecke
language : de
Publisher:
Release Date : 2003

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Der Produktionsfaktor Wissen Und Die Theorie Der Unternehmung Als Einzel Konomischer Kern Der Allgemeinen Wirtschaftstheorie


Der Produktionsfaktor Wissen Und Die Theorie Der Unternehmung Als Einzel Konomischer Kern Der Allgemeinen Wirtschaftstheorie
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Author : Ulrich Johannes Behnen
language : de
Publisher:
Release Date : 2003

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Wissen Als Produktionsfaktor


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Author : Rebekka Englert
language : de
Publisher: Grin Publishing
Release Date : 2011

Wissen Als Produktionsfaktor written by Rebekka Englert and has been published by Grin Publishing this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011 with categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hohe Bedeutung, die Wissen und Innovation zunehmend beigemessen wird, kann man an der Präsenz dieses Themas in den Medien ablesen. Vor allem die Politik zieht dieses Thema, wie oben zu sehen, in den Vordergrund. Der Schwerpunkt der Regierungen in der Wirtschaftspolitik liegt heute im Bereich Innovation. Die hohe Bedeutung von Kreativität, Innovation und daraus resultierendem technischen Fortschritt wird nicht mehr nur von Sozialwissenschaftlern betont, sondern auch von Politikern als Tatsache akzeptiert. Kreativität kann als wichtigste Quelle für wirtschaftlichen Erfolg bezeichnet werden. Abstrak-tes und kreatives Denken definiert Willke als Fähigkeit, "dass das relevante Wissen (1) konti-nuierlich revidiert, (2) permanent als verbesserungsfähig angesehen, (3) prinzipiell nicht als Wahrheit, sondern als Ressource betrachtet wird und (4) untrennbar mit Nichtwissen gekop-pelt ist" (1998, S. 21). Dazu müssen den Beschäftigten Entscheidungsspielräume eingeräumt werden. Dies hat vor allem Auswirkungen auf die Organisation und Personalpolitik der Un-ternehmen. Deshalb werden diese Bereiche der Unternehmensleitung wird schwerpunktmäßig betrachtet werden. Natürlich kann man den Vorsprung einzelner Länder nicht ausschließlich am Faktor Wissen festmachen. Die Ausstattung mit Rohstoffen, die geographischen Lage, die Einbindung in Wirtschaftsunionen sowie die politische Lage spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in Bezug auf die wirtschaftliche Performance und die damit verbundene Wettbewerbsfähigkeit eines Landes. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass z. B. gerade Länder wie Deutschland und Japan, die beide nicht über herausragende Rohstoffvorkommen verfügen und zudem durch den zweiten Weltkrieg einen großen wirtschaftlichen Rückschlag hinnehmen mussten, heute zu den führenden Wirtschaftsnationen zählen. Woh