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Qualitative Und Quantitative Kriterien Zur Beurteilung Von Unternehmen Nach Basel Ii


Qualitative Und Quantitative Kriterien Zur Beurteilung Von Unternehmen Nach Basel Ii
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Qualitative Und Quantitative Kriterien Zur Beurteilung Von Unternehmen Nach Basel Ii


Qualitative Und Quantitative Kriterien Zur Beurteilung Von Unternehmen Nach Basel Ii
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Author : Albert Sprung
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-11-03

Qualitative Und Quantitative Kriterien Zur Beurteilung Von Unternehmen Nach Basel Ii written by Albert Sprung and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003-11-03 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Eigentlich sollen die neuen Regelungen zur Kreditvergabe (Basel II) das internationale Finanzsystem stabilisieren. Doch im vergangenen Jahr lösten sie vor allem medial heiße Diskussionen aus. Befürchtungen stehen im Raum, dass durch Basel II in Zukunft Unternehmen mit einem schlechten Rating keine Kredite mehr erhalten. Welche Kriterien braucht ein Rating, bzw. welche Kriterien werden beim Rating durch die Banken herangezogen und wie werden diese bewertet bzw. gewichtet? Sind die gestellten Anforderungen erfüllbar? Muss ein teures externes Rating durchgeführt werden. Bekommt man Einblick in die Ergebnisse des Ratings. In dieser Diplomarbeit sollen diese Themen behandelt, analysiert und durchleuchtet werden. Thesen sollen aufgestellt und diskutiert werden. Die Ermittlung der Bonität von Unternehmen durch Banken (interne Bank-Ratings) gibt es seit Kredite vergeben werden. Die Kriterien die für diese Bewertung herangezogen werden, haben sich im Laufe der Zeit jedoch verfeinert, erweitert und verbessert. Mit Basel II werden diese Kriterien erstmals über alle Banken vereinheitlicht und aufsichtsrechtlich relevant. Die Vorgaben durch das neue Basler Abkommen (Basel II) sind sehr klar, die Umsetzung durch die Banken im Detail lässt gewisse Spielräume. Eine Fülle von Kriterien wird durch die Banken für das Rating herangezogen. Grob werden diese in zwei Kategorien eingeteilt: Den quantitativen, den sogenannten Hard-Facts und den qualitativen, den sogenannten Soft-Facts. Die Frage, die im Raum steht ist: Welche sind es genau und welche sind es im Detail In dieser Diplomarbeit werden einerseits Kriterien dargestellt, die grundsätzlich für ein Basel II Rating herangezogen werden. Andererseits wird eruiert, wie diese Kriterien beurteilt werden und mit welcher Gewichtung die jeweiligen Kriterien in das Rating einfließen. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der qualitativen Kriterien und deren Operationalisierung, d.h. dem Messbar machen. Weiters werden die Auswirkungen von Basel II auf Unternehmen untersucht und mögliche Vorschläge für eine optimale Vorbereitung auf ein Basel II Rating dargestellt. Gang der Untersuchung: Neben der Einleitung und einem Abriss zum Thema Basel II wurde zum Erstellen der Diplomarbeit eine Sekundäranalyse vorhandener Unterlagen, wie Bücher, Internetquellen, Vortragsskripten und sonstiger Unterlagen durchgeführt. Weiters wurden freie Interviews mit Kreditrisikoverantwortlichen [...]



Diskurs Der Konsequenzen Der Integration Des Risk Managements Nach Basel Ii F R Das Firmenkundenmarketing Von Kreditinstituten


Diskurs Der Konsequenzen Der Integration Des Risk Managements Nach Basel Ii F R Das Firmenkundenmarketing Von Kreditinstituten
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Author : Mario Pracht
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2006-02-20

Diskurs Der Konsequenzen Der Integration Des Risk Managements Nach Basel Ii F R Das Firmenkundenmarketing Von Kreditinstituten written by Mario Pracht and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2006-02-20 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Basel II & Relationship Marketing sind im Firmenkundengeschäft zwei voneinander schwer zu trennende Faktoren. Sie bedingen bei adäquater Umsetzung den Erfolg eines Kreditinstitutes maßgeblich. Kurz vor dem in Kraft treten der neuen internationalen Konvergenz der Eigenkapitalmessung und der Eigenkapitalanforderungen stehen die meisten Banken mit ihren Berechnungs- und Ratingverfahren in den Startlöchern. Gut vorbereitet wartet man nun in Manier eines Sprinters auf den Startschuss... Doch muss an dieser Stelle die Frage erlaubt sein, ob Kreditinstitute sich der Tatsache bewusst sind, dass nicht die überarbeiteten Berechnungsvorschriften oder die IT-Systeme im Zentrum des Vertriebsmanagements einer Bank stehen, sondern der Point of Sale. Somit ist die Prozess- und Strukturoptimierung ein Teil der Basel II-Implikation, dass Überdenken des Kundenbeziehungsmanagements ein anderer. Ein umfassender Relationship Marketingansatz im Firmenkundengeschäft ist aber weitaus mehr als die Schlitzohrigkeit, seinen Bankkunden Dinge „anzudrehen“, die sie nicht brauchen, aber mit Geld zu bezahlen, das sie nicht haben, um anderen Menschen oder Wettbewerbern zu imponieren, die sie nicht mögen ... In seinem Buch „Der Weg zur finanziellen Freiheit“ beschreibt Bodo Schäfer sehr detailliert den kleinen Unterschied zwischen dem, was Menschen wollen, und dem, was Menschen glauben. Er argumentiert, dass „die gegenwärtige Situation eines Menschen [...] die genaue [Silhouette] seiner Glaubenssätze [widerspiegelt]“. Seiner Ansicht nach, bekommen Menschen exakt das, wovon sie glauben, dass es richtig und gut für sie ist. Überträgt man dieses Szenario auf das Kreditgeschäft zwischen mittelständischen Unternehmen und Banken, so könnte man beiden Parteien unterstellen, dass sie in der Vergangenheit zwar bestrebt waren, die Risiken eines Kreditausfalls mindern zu wollen, aber durch den Glauben, dass ihnen so auch potentielle Gewinnaussichten verloren gehen könnten, unabsichtlich daran gehindert wurden. Mit einer durchgreifenden Reform innerhalb der Finanzbranche möchte der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht in erster Linie den Willen zur Risikoabsicherung im Kreditgeschäft der Banken neu manifestieren und indirekt die Risikosensibilität der freien Wirtschaft erhöhen. Um die Kausalität der Zusammenhänge geordnet darstellen zu können, gliedert sich die Abhandlung der Diplomarbeit in vier Bereiche: Gang der Untersuchung: Im ersten Teil des Diskurses ist die [...]



Finanzierung Mittelst Ndischer Unternehmen Nach Basel Iii


Finanzierung Mittelst Ndischer Unternehmen Nach Basel Iii
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Author : Stefan Müller
language : de
Publisher: Vahlen
Release Date : 2012-05-07

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Das aktuelle Fachbuch stellt gezielte Strategien vor, wie die Versorgung mit Finanzmitteln auch im Bezug auf Basel III gesichert bleibt. Zusätzlich liefert das Werk konkrete Vorschläge zur Optimierung von Risikopositionen für künftige Kreditverhandlungen. Besonders praktisch ist die beiliegende CD-ROM, mit der ein »Selbstrating« durchgeführt werden kann.



Kreditrating Nach Basel Ii


Kreditrating Nach Basel Ii
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Author : Stefan Schmidt
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-09-08

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Inhaltsangabe:Einleitung: Während das Thema Rating in der Vergangenheit nur für große, sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung war, wird es mit der Umsetzung der Vorschläge des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Modifikation der Eigenkapitalstandards (Basel II) nun auch zur Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Jede Bank muss bei der Vergabe eines Kredites einen bestimmten Betrag an Eigenkapital „unterlegen“ bzw. bereithalten (Eigenkapitalunterlegung), damit bei Kreditausfällen ihre Existenz nicht gefährdet ist. Während zur Zeit jede Bank pauschal 8% des jeweiligen Kreditvolumens als Eigenkapital zu unterlegen hat, müssen Kreditinstitute nach der neuen Regelung für risikobehaftetere Firmenkredite mehr Eigenkapital vorhalten als für risikoärmere. Das Rating eines Kreditnehmers wird zukünftig das wesentliche Kriterium zur Bestimmung seiner Bonität und damit zur Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung der Kreditinstitute sein. Die Folge ist, dass zukünftig die anhand des Ratings ermittelte Bonität des Unternehmens maßgeblich für die Kreditvergabe und insbesondere für die Zinskonditionen sein wird. Da die Finanzierung durch Bankkredite für deutsche Unternehmen von großer Bedeutung ist, müssen sie und ihre Berater Maßnahmen ergreifen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dies gilt insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, die im Gegensatz zu Großunternehmen weitestgehend keinen Zugang zu den Kapitalmärkten haben und sich i.d.R. über Kreditinstitute fremdfinanzieren müssen. Auch die im Juli 2002 beschlossenen Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen in Bezug auf Basel II führen nicht dazu, dass die Relevanz des Themas für den Mittelstand abnimmt. Die Banken werden weniger a.G. von Basel II, sondern a.G. der betriebswirtschaftlich notwendigen Sanierung ihres Firmenkundenportfolios, die Bonitätsprüfung weiter verschärfen. Dies machte bereits am 10. Juli 2002 das geschäftsführende Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Thomas Mang, deutlich, indem er feststellte, dass „die vorgesehenen Erleichterungen bei der Eigenkapitalanrechnung von Krediten an kleine und mittlere Unternehmen den Mittelstand nicht von einer stärkeren Anstrengung, seine Bonität weiter zu verbessern, entbinden.“ Gerade mittelständische Unternehmen sind hierbei auf die Unterstützung durch die Steuerberater angewiesen. Diese müssen den Unternehmen Einblick in die Vorgehensweise der Banken [...]



Basel Ii Und Die Anforderungen An Die Managementkompetenzen In Kleinen Und Mittleren Unternehmen


Basel Ii Und Die Anforderungen An Die Managementkompetenzen In Kleinen Und Mittleren Unternehmen
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Author : Erwin Pollex
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-05-29

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, Fachhochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Duisburg, Veranstaltung: Unternehmensführung im Mittelstand, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Juni 1999 und Januar 2001 legte der Baseler Ausschuss jeweils das erste bzw. zweite Konsultationspapier mit dem Thema „The New Basel Capital Accord“ vor. Dieses Regelwerk wurde im allgemeinen Sprachgebrauch, in Anlehnung an dessen Vorgänger Basel I, als Basel II bezeichnet. Die voraussichtliche Umsetzung des Inhaltes durch eine Neuregelung der Bankenaufsicht war ab 2006 geplant wurde aber mittlerweile auf Anfang 2007 bis 2008 verschoben . Ziel dieser Abhandlung ist die sich aus Basel II an das Management von kleinen und mittleren Unternehmen ergebenden Anforderungen hinsichtlich eines möglichst optimalen Ratings und einem dadurch erleichterten Zugangs zu Fremdkapital zu beschreiben. In Kapitel 2 wird hierfür der Begriff der kleinen und mittleren Unternehmen und in Kapitel 3 die Kernbegriffe des Baseler Akkords, auch als Basel II bezeichnet, erläutert. Um in Kapitel 5 die sich aus Basel II ergebenden Anforderungskriterien an das Management eines KMU zu erarbeiten, werden vorher in Kapital 4 die sich aus Basel II ergebenden Ratingkriterien untersucht. In Kapitel 6 wird dann das Fazit aus den erlangten Auffassungen und Daten gezogen.



Unternehmensrisiken Erkennen Und Managen


Unternehmensrisiken Erkennen Und Managen
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Author : Friedrich Rosenkranz
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2005-12-05

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Mit Hilfe von elementaren statistischen Ansätzen, ihrer Veranschaulichung über Entscheidungsbäume und durch entweder analytische oder simulative Auswertungen von Entscheidungssituationen werden die Auswirkungen von Risiken auf das Unternehmensergebnis plausibel und nachvollziehbar dargestellt. Über 40 gerechnete Übungsaufgaben, Beispiele und Fallstudien zeigen, wie die praktische Umsetzung der Konzepte erfolgen kann.



Basel Ii


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Author : Jakub Szczepanski
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2005-05-03

Basel Ii written by Jakub Szczepanski and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2005-05-03 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit Veröffentlichung der ersten Baseler Eigenkapitalvorschläge 1999 ist das Stichwort Basel II in der Wirtschaftspresse ein Dauerbrenner. Auch die Nachrichten zum Thema Rating im Zusammenhang mit Basel II, verbreiteten sich nicht nur im Finanzsektor, sondern vor allem unter den Unternehmen wie ein Lauffeuer. Informationsveranstaltungen, -broschüren, Zeitungsartikel, Zeitschriftenbeiträge usw., die sich mit der Erneuerung befassen, nahmen deutlich zu. Der Grund dafür, dass diese Thematik so große Aufmerksamkeit genießt, sind die vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht vorgeschlagenen und im Juni 2004 verabschiedeten Modifikationen der Eigenkapitalstandards. Jedes Kreditinstitut muss bei der Vergabe eines Kredites einen bestimmten Betrag an Eigenkapital unterlegen bzw. bereithalten (Eigenkapitalunterlegung), damit bei Kreditausfällen ihre Existenz nicht gefährdet ist. Während zur Zeit jede Bank pauschal 8% des jeweiligen Kreditvolumens als Eigenkapital zu unterlegen hat, müssen Kreditinstitute nach der neuen Regelung für risikobehaftetere Firmenkredite mehr Eigenkapital vorhalten als für risikoärmere. Dabei wird, und das ist das neuartige daran, das Rating eines Kreditnehmers zukünftig das wesentliche Kriterium zur Bestimmung seiner Bonität und damit zur Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung der Kreditinstitute sein. Die Folge ist, dass zukünftig die anhand des Ratings ermittelte Bonität des Unternehmens maßgeblich für die Kreditvergabe und insbesondere für die Zinskonditionen sein wird. Auf Grund der Tatsache, dass die Fremdfinanzierung durch Bankkredite gerade für mittelständische Unternehmen die zentrale Form der Mittelbeschaffung darstellt, müssen sich diese unbedingt mit dem Thema Rating und den damit verbundenen Anforderungen der Banken auseinandersetzen. Schließlich wird das Ergebnis des Ratings für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Existenz bestimmend sein, denn die Banken werden gezwungen sein, Geschäftsverbindungen zu Kreditnehmern mit einem schlechten Rating zu beenden, um hohe Ausfallwahrscheinlichkeiten und damit Kreditrisiken zu vermeiden, sog. Portfolio-Steuerung. Oft wissen die Unternehmen jedoch nicht oder nur ungenau, was eine Bank für Ihr Rating braucht, obwohl aus einer Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Banken, Einsichten resultieren können, die eine Verbesserung der Ratingeinschätzung zu Folge haben könnten. Die Erfüllung der Raitinganforderungen stellt für kleine und [...]



Rating Chance F R Den Mittelstand Nach Basel Ii


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Author : Oliver Everling
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-08-13

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Mit Hilfe von Ratings geht der Mittelstand neue Wege in der Finanzkommunikation. Durch die Euro-Einführung und die neuen Baseler Eigenmittelvorschriften für die Banken ist dieses Buch ein absolutes Muss - der erste Leitfaden zum Thema.



Basel Ii Kennzeichnung Und Beurteilung Der Ratinganforderungen An Kmu Unter Ber Cksichtigung Ausgew Hlter Kreditinstitute


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Author : Jakub Szczepanski
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2.0, Hochschule Bremen, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten Baseler Eigenkapitalvorschläge 1999 ist das Stichwort Basel II und das Thema Rating in der Wirtschaftspresse ein Dauerbrenner. Der Grund dafür, dass diese Thematik so große Aufmerksamkeit genießt, sind die vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht vorgeschlagenen und im Juni 2004 verabschiedeten Modifikationen der Eigenkapitalstandards. Während zur Zeit jede Bank bei der Vergabe eines Kredites pauschal 8% des jeweiligen Kreditvolumens als Eigenkapital zu unterlegen hat, müssen Kreditinstitute nach der neuen Regelung für risikobehaftetere Firmenkredite mehr Eigenkapital vorhalten als für risikoärmere. Dabei wird, und das ist das neuartige daran, das Rating eines Kreditnehmers zukünftig das wesentliche Kriterium zur Bestimmung seiner Bonität und damit zur Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung der Kreditinstitute sein. Die Folge ist, dass zukünftig die anhand des Ratings ermittelte Bonität des Unternehmens maßgeblich für die Kreditvergabe und insbesondere für die Zinskonditionen sein wird. Auf Grund der Tatsache, dass die Fremdfinanzierung durch Bankkredite gerade für mittelständische Unternehmen die zentrale Form der Mittelbeschaffung darstellt, müssen sich diese unbedingt mit dem Thema Rating und den damit verbundenen Anforderungen der Banken auseinandersetzen. Schließlich wird das Ergebnis des Ratings für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Existenz bestimmend sein, denn die Banken werden gezwungen sein, Geschäftsverbindungen zu Kreditnehmern mit einem schlechten Rating zu beenden, um hohe Ausfallwahrscheinlichkeiten und damit Kreditrisiken zu vermeiden, sog. Portfolio-Steuerung. Oft wissen die Unternehmen jedoch nicht oder nur ungenau, was eine Bank für Ihr Rating braucht, obwohl aus einer Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Banken, Einsichten resultieren können, die eine Verbesserung der Ratingeinschätzung zu Folge haben könnten. Die Erfüllung der Raitinganforderungen stellt für kleine und mittlere Unternehmen auf der einen Seite ein mögliches Problem dar, auf der anderen Seite bietet es Chancen für die weitere Unternehmensentwicklung. Ziel dieser Diplomarbeit ist es daher einen Überblick über die Ratinganforderungen der Banken an ihre Kunden (hier speziell an KMU) zu geben. Ferner sollen die sich aus den Ratinganforderungen der Banken ergebenden Auswirkungen für KMU beurteilt werden.



Einsatz Von Controllinginstrumenten Im Mittelstand


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Author : Volker Lingnau
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2006

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Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern veranstaltet. Dazu fanden sich im April 2005 Wissenschaftler im Bereich der Mittelstandsforschung, Controllingexperten aus mittelständischen Unternehmen und Mittelstandsverbänden zusammen, um diese Thematik zu diskutieren. Dieser Sammelband gibt die Ergebnisse der Konferenz in kompakter Form wieder. Insgesamt wurden acht Beiträge für die Konferenz ausgewählt, die in vier Themenblöcke gegliedert werden können. Die Themen reichen von der Ausgestaltung der Balanced Scorecard, über die Möglichkeiten des Einsatzes unterschiedlicher Kostenrechnungsinstrumente zu Fragen des Forschungs- und Produktionscontrollings, bis hin zum Bereich des Risikocontrollings in mittelständischen Unternehmen. Die Beiträge des Sammelbandes versuchen, die Lücke zu schließen, die in der wissenschaftlichen Literatur in Bezug auf die Ausgestaltung von Controllinginstrumenten für den mittelständischen Kontext herrscht. Dabei werden zum einen Hinweise für eine konkrete praktische Umsetzung gegeben und zum anderen Ansatzpunkte für eine weiterführende wissenschaftliche Diskussion aufgezeigt.Über den Herausgeber:Prof. Dr. Volker Lingnau, Studium des Wirtschaftsingenieurwesens und Promotion an der TU Berlin, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der Technischen Universität Kaiserslautern, Gastprofessor an der Universität Zielona Góra (Polen). Langjährige Erfahrungen im Grund- und Hauptstudium an Universitäten und Fachhochschulen. Referent, Organisator und Leiter von Managementseminaren speziell zum Thema Controlling. Wissenschaftliche Leitung von Controllingprojekten mit Industrieunternehmen.