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Rechnungslegung Von Finanzinstrumenten


Rechnungslegung Von Finanzinstrumenten
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Die Bilanzierung Von Finanzinstrumenten In Den Usa


Die Bilanzierung Von Finanzinstrumenten In Den Usa
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Author :
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-07-01

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Der Autor führt in die Besonderheiten der US-Rechnungslegung ein und erläutert mit Schwerpunkt auf der kompensierenden Finanzierung das Regelwerk im Bereich der Bilanzierung von Finanzinstrumenten.



Fair Value Accounting Von Finanzinstrumenten In Der Internationalen Rechnungslegung


Fair Value Accounting Von Finanzinstrumenten In Der Internationalen Rechnungslegung
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Author : Ulrich Kalk
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2008

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Rechnungslegung Von Finanzinstrumenten


Rechnungslegung Von Finanzinstrumenten
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Author : Martin Schmidt
language : de
Publisher: Deutscher Universitätsverlag
Release Date : 2005-10-11

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Martin Schmidt untersucht die Eignung verschiedener Abbildungskonzeptionen (insbesondere der "Fair-Value-Bilanzierung") für die Rechnungslegung aus Sicht der Bilanztheorie, der empirischen Kapitalmarktforschung und der Abschlussprüfung. Auf der Basis des kapitaltheoretischen Gewinns entwickelt er eine geeignete konzeptionelle Grundlage zur Abbildung von Finanzinstrumenten, in die die internationale Rechnungslegungsnorm IAS 39 vergleichend einbezogen wird.



Wirkungen Der Nderungen An Ias 39 Und Ifrs 7 Auf Die Abbildung Von Finanzinstrumenten Im Rahmen Der Ifrs Rechnungslegung


Wirkungen Der Nderungen An Ias 39 Und Ifrs 7 Auf Die Abbildung Von Finanzinstrumenten Im Rahmen Der Ifrs Rechnungslegung
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Author : Daniel Retzer
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2010

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Im Rahmen der Subprime-Krise mussten viele Unternehmen, in erster Linie Versicherungen, Banken und Sonderverm gen, enorme Verluste in ihren Abschl ssen ausweisen. Ein erheblicher Teil resultierte dabei aus Wertberichtigungen diverser Finanzinstrumente. Gem den International Financial Reporting Standards m ssen bestimmte Arten dieser Financial Instruments zum Fair Value, also zu deren beizulegenden Zeitwert, bewertet werden. Im Zuge der Geschehnisse auf den Kapitalm rkten kam es zu einem starken R ckgang an Liquidit t und einzelne M rkte wurden inaktiv. Das f hrte nicht nur dazu, dass die entsprechenden Finanzinstrumente stark wertberichtigt werden mussten, sondern auch zu einer h heren Intransparenz und Unzuverl ssigkeit in der Bewertung, da die entsprechenden beizulegenden Zeitwerte nun h ufig mit Hilfe von Bewertungsmodellen bestimmt werden mussten und daher naturgem nur eine grobe Approximation des tats chlichen inh renten Wertes darstellen konnten. Aufgrund des Erfordernisses, Wertver nderungen des Fair Value direkt zu ber cksichtigen, und der daraus resultierenden prozyklischen Wirkung, wurde der Rechnungslegung sogar teilweise eine gewisse Mitverantwortung bei der Versch rfung der derzeitigen Finanzmarktkrise gegeben. Unter massiven Druck der EU-Kommission und der europ ischen Regierungen beschloss das IASB schlie lich, ohne Durchlaufen des regul ren due process, der es Interessenten erm glicht, innerhalb von 3 Monaten zu den geplanten nderungen Stellung zu nehmen, eine Erweiterung der M glichkeiten zur Reklassifizierung von Financial Instruments. So kann k nftig unter bestimmten Voraussetzungen eine Bewertung zum Fair Value vermieden werden. Dem dadurch gestiegenen Informationsbedarf entsprechend, wurden zudem Erweiterungen bei den Anhangsangaben von Financial Instruments (IFRS 7) vorgenommen. Ziel der Untersuchung soll es sein, herauszuarbeiten, inwieweit sich das Amendment auf die Abbildung von Finanzinstrumenten im Abschluss auswirkt und dabei die Fra



Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Hgb Und Ifrs Unterschiede In Ansatz Und Bewertung


Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Hgb Und Ifrs Unterschiede In Ansatz Und Bewertung
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Author : Armando Agusevski
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2015-11

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„If you think you understand the standard, you havent’t read it properly – it’s incomprehensible“, war die Aussage des ehemaligen IASB-Vorsitzenden Tweedie zum International Accounting Standard (IAS) 39. Tweedie wollte damit deutlich machen, dass die Bilanzierung von Finanzinstrumenten unzweifelhaft zu den dynamischsten und kompliziertesten Themenbereichen der internationalen, aber auch der handelsrechtlichen Rechnungslegung zählt. Im Wesentlichen ist die Materie „Finanzinstrumente“ an der Komplexität der Regelungen beteiligt und führt zu grundlegenden Unterschieden beider Regelwerke. Gerade im Rahmen der internationalen Rechnungslegung ist in den letzten zwei Jahrzehnten zu beobachten, dass bspw. der fair value als umfassender Wertmaßstab zunehmend Anwendung findet, auch in Bezug auf Finanzinstrumente. Im Handelsgesetzbuch (HGB) hingegen stehen die fundamentalen Bewertungsgrundsätze weiterhin an erster Stelle. Allerdings hat sich der Gesetzgeber durch das Bilanzrechtmodernisierungsgesetz zu einer Annäherung an die International Financial Reporting Standards (IFRS) entschlossen und dabei einige der HGB Bewertungsprinzipien durchbrochen. Trotz alledem wird oftmals auf die mangelnde Vereinbarkeit des auf den Gläubigerschutz ausgerichteten HGB mit den an den Investoreninteressen ausgerichteten IFRS hingewiesen. Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Aufgabe, die wesentlichen Unterschiede der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach HGB und IFRS aufzuzeigen und diese kritisch zu würdigen. Dem Leser soll die Möglichkeit geboten werden, Stärken und Schwachstellen der Regelwerke bezüglich der Bilanzierung von Finanzinstrumenten zu erkennen.



Die Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Ias 39


Die Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Ias 39
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Author : Melanie Bechstein
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-04-16

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Inhaltsangabe:Einleitung: In der Praxis wie auch in der Wissenschaft wird seit Jahren das Problem der Bilanzierung derivativer Finanzinstrumente kontrovers diskutiert. Grund hierfür ist der zunehmende Bedarf derivativer Finanzinstrumente zur Absicherung von Geschäftsrisiken im Rahmen der nationalen wie auch internationalen Tätigkeit von Unternehmen. Hierbei ist insbesondere die Bilanzierungsebene von Sicherungszusammenhängen ungeklärt, wobei nicht selten in den wissenschaftlichen Überlegungen die praktischen Vorgehensweisen der Unternehmen unbeachtet bleiben. Zusätzlich führt die außergewöhnliche Innovationskraft und -geschwindigkeit an internationalen Kapitalmärkten zu einer fortlaufenden Weiterentwicklung von Finanzinstrumenten und erschwert somit die Schaffung allgemein gültiger Rechnungslegungsstandards für diese Instrumente. In Deutschland werden derivative Finanzinstrumente als schwebende Geschäfte angesehen und bis zur Erfüllung der vertraglichen Verpflichtung in der Bilanz nicht erfasst. Die fehlende Existenz von expliziten Regelungen im deutschen Handelsrecht zur Abbildung von derivativen Instrumenten und speziell von Sicherungszusammenhängen hat in der Vergangenheit zu zahlreichen Überlegungen bezüglich der Auslegung allgemeiner Ansatz- und Bilanzierungsvorschriften geführt. Mit zunehmender Bedeutung der Kapitalmärkte wird hierbei der Blick immer häufiger auf internationale Rechnungslegungsstandards und im speziellen auf die International Accounting Standards (IAS) gerichtet. Gang der Untersuchung: In den nachfolgenden Kapiteln soll aufgezeigt werden, ob mit einem Ersatz der handelsrechtlichen Vorschriften in Deutschland durch die IAS die bilanzielle Erfassung von derivativen Finanzinstrumenten und speziell von Sicherungszusammenhängen besser dargestellt werden kann. Der aus einem Projekt des International Accounting Standard Committee (IASC) entstandene IAS 39 zum Ansatz und zur Bewertung von Finanzinstrumenten gilt neben dem Statement of Financial Accounting Standards (SFAS) No. 133 der amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) hierbei als richtungsweisend. Dem Kern der Arbeit - eine Diskussion um den Inhalt des IAS 39 - muss die Erörterung der Notwendigkeit einer Anerkennung internationaler Rechnungslegungsvorschriften im zweiten Kapitel vorausgehen. Der Harmonisierungsprozess der Rechnungslegungssysteme wird hierbei vor dem Hintergrund einer stärkeren Orientierung an den Bedingungen des Kapitalmarktes zur [...]



Bilanzierung Von Finanzinstrumenten


Bilanzierung Von Finanzinstrumenten
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Author : Tanja Kopajtic
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2006-11-02

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit stellt die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach der aktuell gültigen Fassung des IAS 39 (rev. 2004) dar. Es wird insbesondere auf die Diskussion um IAS 39 und die daraus folgenden durchgeführten und geplanten Änderungen und deren Auswirkungen eingegangen. Die aufgezeigten Änderungen beziehen sich auf die Modifikationen des IAS 39 innerhalb des Zeitraumes von 2002 bis 2005. Ebenfalls wird die Teilübernahme des IAS 39 durch die EU und die daraus folgenden Konsequenzen thematisiert. Nach der Einleitung im ersten Kapitel erfolgt im zweiten Kapitel eine Darstellung der Entwicklung von Standards, sowie eine Erläuterung des Anerkennungsprozess durch die EU. Dies soll verdeutlichen, welcher Zeitaufwand für die Entwicklung eines Standards benötigt wird und zwischen wie vielen Organisationen und Personen ein Konsens gefunden werden muss. Des Weiteren wird in diesem Kapitel speziell auf die Entstehung und Problematik des IAS 39 und unter welchen politischen Einflussfaktoren er mitbestimmt wurde eingegangen. Im Abschluss dieses Abschnittes wird der aktuelle Stand der Diskussion wieder gegeben. Das dritte Kapitel enthält eine ausführliche Darlegung der Bilanzierungsregeln für Finanzinstrumente. Nach einer vorangegangen Erläuterung der Grundlagen wird auf die bilanzielle Behandlung von finanziellen Vermögenswerten, Eigenkapitalinstrumenten und finanziellen Verbindlichkeiten eingegangen. Es werden die Fragen geklärt, wie Finanzinstrumente in der Bilanz zu bewerten, wann sie anzusetzen und wann auszubuchen sind. Anschließend erfolgt eine differenzierte Betrachtung der durchgeführten Änderungen. Des Weiteren wurde in diesem Kapitel die Bilanzierung von derivativen Finanzinstrumenten aufgenommen, da sie immer mehr an Bedeutung auf den Kapitalmärkten gewinnen. Das zeigt sich vor allem in der Höhe der weltweit börslich gehandelten Volumina von Derivaten. Ihr Wert belief sich im Jahr 2004 auf 37 Billionen US-$, während die börsennotierten Eigenkapitaltitel mit nur 31 Billionen US-$ gehandelt wurden. Nach der Vorstellung der Bilanzierungsregeln und einzeln ausgewählten Formen von Derivaten, erfolgt auch hier eine Betrachtung der durchgeführten Änderungen. Gegenstand des vierten Kapitels ist die Bilanzierung von Sicherungsgeschäften. Dieses Thema wurde mit in die Arbeit integriert, da es durch die Einführung der Fair Value Option hier zu einer erwähnenswerten Erleichterung kommt. Die Erleichterung führt [...]



Bewertung Von Finanzinstrumenten Nach Einf Hrung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Beschneidungen Und Abweichungen Zu Ifrs


Bewertung Von Finanzinstrumenten Nach Einf Hrung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Beschneidungen Und Abweichungen Zu Ifrs
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Author : Anna Chau
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2015-02-01

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Seit Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes zum 01.10.2010 werden Finanzinstrumente, die zu Handelszwecken erworben sind, mit dem Fair Value (Marktwert) bewertet. Dieser Paradigmenwechsel führt zur Durchbrechung des jahrzehntelang gültigen Prinzips, dass Vermögensgegenstände maximal mit den Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet werden können. Das den HGB-Jahresabschluss bestimmende Vorsichtsprinzip wird dadurch aufgeweicht. Dies führte bereits zu Diskussionen, bevor das Gesetz in Kraft trat. Kritisiert wird dabei, dass die an die internationale Rechnungslegung angepasste Zeitwertbilanzierung sogar mit ursächlich für Finanzkrisen sein könne. Diesem Vorwurf sowie das Ausmaß, inwieweit sich das deutsche Recht bei der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert an die internationale Rechnungslegung anlehnt, soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden.



Finanzinstrumente Im Ifrs Abschluss Von Nicht Banken


Finanzinstrumente Im Ifrs Abschluss Von Nicht Banken
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Author : Jürgen Stauber
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2012-09-28

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Obwohl für die Rechnungslegung von Finanzinstrumenten keine branchenspezifischen IFRS-Vorschriften gelten, lassen sich in der Praxis wesentliche Unterschiede zwischen Banken und Nicht-Banken feststellen. Jürgen Stauber konzentriert sich auf die komplexen Regeln zur Bilanzierung und Offenlegung von Finanzinstrumenten bei Nicht-Banken (Industrie-, Handels-, Dienstleistungs-, Versorgungsunternehmen). Auch für diese Unternehmen sind Finanzinstrumente signifikante Posten in der Bilanz und damit von großer Bedeutung. Aus der Sicht eines Abschlusserstellers werden die einzelnen Vorschriften detailliert nach den für Nicht-Banken relevanten Instrumenten bzw. Sachverhalten (Zahlungsmittel, Forderungen, Darlehen, Wertpapiere, Unternehmensanteile, Zins- und Währungsswaps, Devisentermingeschäfte, Warentermingeschäfte, Anleihen, Finanzgarantien, Sicherheiten, Leasingverhältnisse, Absicherungen von Zins- und Währungsrisiken) vorgestellt und erklärt. Zahlreiche Beispiele aus der Bilanzierungspraxis illustrieren die Besonderheiten und vertiefen das Verständnis.



Die Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs Und Hgb In Der Fassung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes


Die Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs Und Hgb In Der Fassung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes
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Author : Caroline Grab
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2011-03

Die Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs Und Hgb In Der Fassung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes written by Caroline Grab and has been published by Diplomica Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-03 with Business & Economics categories.


Einst als innovativ titulierte derivative Finanzinstrumente gehören heutzutage zum üblichen Handwerkszeug finanzwirtschaftlich versierter Unternehmen innerhalb und außerhalb des Kreditgewerbes. Das weltweit seit Mitte der achtziger Jahre zu beobachtende Wachstum dieser Instrumente setzte sich auch in den neunziger Jahren unvermindert fort. Auch in den letzten Jahren wurde der Einsatz von Derivaten bei Unternehmen weiter ausgebaut. Neben einfachen derivativen Finanzinstrumenten kommen zunehmend komplexe Produkte auf den Markt. In diesem Zusammenhang haben auch die strukturierten Finanzinstrumente, welche aus einem nicht-derivativen Basisvertrag und mindestens einem derivativen Finanzinstrument bestehen, an Zuwachs gewonnen. Diese strukturierten Produkte werden auf die Bedürfnisse von Kunden bzw. des Marktes maßgeschneidert und erlauben es, konkrete Markterwartungen umzusetzen und damit - durch die Übernahme zusätzlicher Risiken - höhere Erträge zu erzielen. Die Skepsis der Öffentlichkeit gegenüber dem Einsatz von Derivaten ist erheblich. Oft werden diese nur als spekulative Instrumente mit hohem Risikopotenzial angesehen, obwohl Unternehmen sich mit Hilfe von derivativen Finanzinstrumenten auch z. B. gegen Währungs-, Zins- oder Rohstoffpreisrisiken absichern können. Vor diesem Hintergrund besteht ein erhöhtes Informationsbedürfnis der verschiedenen Interessengruppen hinsichtlich der Risiken, die aus den Derivaten resultieren. Der Jahresabschluss ist dabei ein wichtiges Informationsinstrument, um einen Einblick in die Risiken und Chancen aus dem Einsatz derivativer Finanzinstrumente des Unternehmens zu gewinnen. Entscheidend dabei ist, dass der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage widerspiegelt. Während die IFRS umfangreiche Bilanzierungsregeln für freistehende und eingebettete derivative Finanzinstrumente sowie für Sicherungsbeziehungen enthalten, bestanden bislang keine expliziten Vorschriften nach dem HGB. Lediglich zur Bilanzierung strukturierter Finanzinstrumente hat das IDW im September 2008 eine Stellungnahme verabschiedet, worin die Ansatz- und Bewertungsvorschriften für strukturierte Finanzinstrumente, die enthaltenen Risiken und gegebenenfalls die Chancen berücksichtigen sollen. Durch das am 29.05.2009 in Kraft getretene Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wird zukünftig die Zulässigkeit und die Vorgehensweise bei der bilanziellen Abbildung von Sicherungsbeziehungen explizit im HGB geregelt. Allerdings waren die Zusammenfassung von Geschäften zu einer Bewertungseinheit und die Anwendung der sogenannten „kompensatorischen Bewertung“ auch bereits vor Verabschiedung des BilMoG für die Handelsbilanz anerkannt. Es fehlte lediglich an einer expliziten gesetzlichen Regelung. Dies führte zu einem heterogenen Bild hinsichtlich der konkreten Bedingungen, welche zur Bildung einer Bewertungseinheit berechtigen sowie auch bei der praktischen Umsetzung. Aus diesem Grund ist es das Ziel des § 254 HGB die bislang als GoB eingestufte bilanzielle Abbildung von Bewertungseinheiten gesetzlich zu verankern, ohne dabei Veränderungen in der Bilanzierungspraxis herbeizuführen. In diesem Buch werden - nach einer Erläuterung der Grundlagen - jeweils die Vorschriften zu freistehenden und eingebetteten Derivaten sowie zu Sicherungsbeziehungen nach IFRS und nach HGB beschrieben. Dabei werden explizit die Angaben im Anhang nach IFRS 7 sowie nach HGB dargestellt.