Selbstverletzendes Verhalten Svv


Selbstverletzendes Verhalten Svv
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Selbstverletzendes Verhalten Svv


Selbstverletzendes Verhalten Svv
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Author : Yvonne Schuhmnann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-10-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: keine, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Seminar: Zum Umgang mit verhaltensschwierigen Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbstverletzendes Verhalten gehört wohl zu den erschreckendsten Verhaltensweisen, insbesondere dann, wenn dies bei Kindern und Jugendlichen auftritt. Solch ein Verhalten löst in der Umwelt Befremden, Entsetzen, Unverständnis und Ohnmacht, aber gleichzeitig auch Mitgefühl, Erbarmen, Ablehnung sowie Verurteilung und Distanzierung aus (vgl. Klosinski 1999, S.10). In unserer Gesellschaft haben Aggressionen nur wenig Raum, sie müssen unterdrückt oder in anderen Handlungen sublimiert werden. Selbstverletzungen werden überwiegend heimlich, im "stillen Kämmerlein", vollzogen. Aufgrund dessen gibt es nur wenig gesicherte Daten über Auftretenshäufigkeit und die Verteilung. Jedoch wird in der Literatur immer wieder die signifikante Häufigkeit bei Mädchen bzw. Frauen erwähnt (vgl. Schmeißer 2000, S.7). In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Thema "Selbstverletzendes Verhalten" beschäftigen. Dabei möchte ich Antworten auf folgende Fragen finden: Was versteht man unter selbstverletzendem Verhalten und welche Erscheinungsformen gibt es? Warum zeigen überwiegend weibliche Personen solch ein Verhalten? Welche Ursachen und Bedeutungen könnten Selbstverletzungen haben? Zur Erarbeitung habe ich mich hauptsächlich auf das Buch von S. Schmeißer "Selbstverletzung, Symptome, Ursachen, Behandlung" gestützt. Zur Ergänzung meiner Aufzeichnungen verwendete ich Literatur von Teuber, Klosinski und anderen (siehe Literaturliste). Zunächst werde ich versuchen selbstverletzendes Verhalten zu definieren, und die verschiedenen Formen von Selbstverletzung beschreiben. Im Weiteren werde ich auf die Auftretenshäufigkeit und auf die Verteilung selbstverletzenden Verhaltens zu sprechen kommen. Dann werde ich auf die Frage eingehen, welche Ursachen und Erfahrungshintergründe selbstverletzenden Verhaltens zu Grunde liegen könnten. Zum Schluss möchte ich noch kurz auf Funktion und Therapiemöglichkeiten eingehen. [...]



Selbst Verletzung


Selbst Verletzung
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Author : Ulrich Sachsse
language : de
Publisher: Schattauer Verlag
Release Date : 2015-12-21

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Selbstverletzendes Verhalten verstehen und wirksam behandeln Den Kopf an die Wand schlagen, sich ritzen oder verbrennen – was bringt Menschen dazu, sich absichtlich selbst zu verletzen, und wie kann ihnen geholfen werden? Das integrative Fachbuch untersucht die Ursachen und psychologischen Hintergründe selbstverletzenden Verhaltens unter neurobiologischen, psychodynamischen und lerntheoretischen Aspekten. Es stellt psychotherapeutische und pharmakologische Behandlungsansätze vor. Dabei berücksichtigt es sowohl die verfügbaren wissenschaftlichen Ergebnisse als auch die umfangreichen klinischen Erfahrungen der Autoren. Der Fokus liegt auf Borderline-Patientinnen und auf Kindern und Jugendlichen, den beiden am häufigsten betroffenen Patientengruppen. Durch die Aufnahme der Diagnose „Nicht-suizidales Selbstverletzungs-Verhalten“ (NSSV) als Forschungsdiagnose in das DSM-5 ist das Interesse an der Symptomatik neu erwacht. Das Werk präsentiert den aktuellen Stand und die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Behandlung. Keywords: selbstverletzendes Verhalten, SVV, nicht-suizidales Selbstverletzungs-Verhalten, NSSV, Persönlichkeitsstörungen, Ritzen, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Autoaggression, selbstschädigendes Verhalten, Neurobiologie und Umweltfaktoren, SVV bei Kindern und Jugendlichen, Dissoziation, Emotionsregulation



Selbstverletzendes Verhalten Bei Stressassoziierten Erkrankungen


Selbstverletzendes Verhalten Bei Stressassoziierten Erkrankungen
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Author : Christian Schmahl
language : de
Publisher: W. Kohlhammer Verlag
Release Date : 2009

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Selbstverletzungen, z. B. Schneiden, Verbrennen oder Kopf-an-die-Wand-Schlagen, stellen eine wichtige Form von Verhaltensauffalligkeiten dar. Solches Verhalten findet sich haufig bei psychischen Erkrankungen, die mit (traumatischem) Stress assoziiert sind, neben der Borderline-Personlichkeitsstorung z. B. auch bei Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstorung oder Depression. Das Buch spannt einen Bogen von den neurobiologischen und psychologischen Grundlagen bis zur Behandlung von selbstverletzendem Verhalten.



Selbstverletzendes Verhalten Im Kontext Weiblicher Adoleszenz


Selbstverletzendes Verhalten Im Kontext Weiblicher Adoleszenz
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Author : Marie-C. Most
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-02-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Kassel (Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In einigen Kulturkreisen gilt selbstverletzendes Verhalten ( kurz:SVV) beispielsweise als Ausdruck von Trauer, als Mutprobe oder Zeichen der Ekstase.In Deutschland jedoch wurden psychische Krankheiten wie Depression und Schizophrenie in den psychiatrischen Kliniken statistisch längst von Patientinnen , die sich selbst verletzen, abgelöst. Häufig sieht man junge Menschen mit vernarbten oder verkratzen Unterarmen. Bei den Betroffenen handelt es sich meist um Jugendliche zwischen dem 13. und 18. Lebensjahr und zu ca. 3⁄4 ( Angaben dazu variieren) um Frauen bzw. adoleszente Mädchen. Diese besonders erschreckend hohe Zahl der weiblichen Betroffenen hat mich dazu bewegt in meiner Hausarbeit nicht nur auf selbstverletzendes Verhalten im Allgemeinen einzugehen. Auch die Adoleszenz der jungen Frau und die weibliche Körperlichkeit , sowie ihre Empfindungen und Ängste sind ebenfalls Themen, mit denen ich mich beschäftigt habe und welche zum Schwerpunkt meiner Arbeit geworden sind. Das die Wunden der Betroffenen oft noch viel tiefer sitzen, als die Narben zeigen, kann man nur mutmaßen.Da dieses Thema auch für uns als zukünftige Sozialarbeiter von Relevanz ist,werde ich in meiner Hausarbeit auf die Ätiologie und die interpersonellen Gründe für selbstverletzendes Verhalten eingehen. Dies scheint mir wichtig um Zusammenhänge zu verstehen und beispielsweise bei beratenden Tätigkeiten die richtigen Ansätze zu finden.Die Gründe für SVV haben ihren Ursprung meist in der Kindheit oder Adoleszenz und sind oft verursacht durch unterschiedliche Traumata.Ein Abschnitt meiner Hausarbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Formen von selbstverletzendem Verhalten.Es ist nicht immer nur das allgemein bekannte „sich Ritzen“ was der Kategorie von SVV zugeordnet wird. Einige Formen wie Essstörungen mögen äußerlich weniger sichtbar sein, aber dennoch sitzen die Wunden nicht weniger tief. Menschen die sich selbst verletzen erleben während dieses Akts positive, euphorische Gefühle. Für Betroffene ist der Körper allerdings oftmals nicht zugehörig zu dem übrigen Menschen. Traumata und Missbrauch verleihen den Betroffenen häufig die Fähigkeit den eigenen Körper vom Selbst abzuspalten. Eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit SVV spielt die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Diese weißt eine ungemein hohe Prävalenz an selbstverletzendem Verhalten auf. Dennoch ist die Diagnosevergabe von Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter umstritten.



Selbst Verletzung


Selbst Verletzung
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Author : Ulrich Sachsse
language : de
Publisher:
Release Date : 2015

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Selbstverletzendes Verhalten Eine Bew Ltigungsstrategie


Selbstverletzendes Verhalten Eine Bew Ltigungsstrategie
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Author : Cornelia Fetzer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-10-15

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Katholische Stiftungsfachhochschule München, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dabei liegt der Fokus auf der Zielgruppe von jugendlichen Mädchen, da diese Verhaltensweise vorwiegend beim weiblichen Geschlecht verzeichnet wird und deren Beginn häufig mit Eintritt in die Pubertät einhergeht. Durch diese Arbeit soll eine Antwort darauf gefunden werden, ob und wie Selbstverletzendes Verhalten eine Bewältigungsstrategie für Mädchen sein kann und welche Möglichkeiten und Grenzen es im Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit gibt, mit Betroffenen zu arbeiten. Nach der Einleitung und Hinführung zur Thematik findet eine erste Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit des Selbstverletzenden Verhaltens statt. Da verschiedene, unterschiedlich bewertete Synonyme in der Literatur verwendet werden, wird in diesem ersten Kapitel begründet, warum die Autorin fortlaufend den Begriff des Selbstverletzenden Verhaltens verwendet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Phänomenologie von Selbstverletzendem Verhalten. Nach einer kurzen diagnostischen Zuordnung werden verschiedenen Formen von Selbstverletzendem Verhalten skizziert, wobei der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der offenen Selbstverletzung liegt. Da Selbstverletzungen in aller Regel nach traumatischen Erfahrungen in Erscheinung treten, wird dann der Versuch gemacht, diesen Zusammenhang aus unterschiedlichen Bereichen zu beleuchten. Im Anschluss daran werden verschiedenen Motive aufgezeigt, die Betroffene dazu bringen, sich selbst zu verletzen. Einen großen Bereich nehmen dann die interpersonalen und intrapersonalen Funktionen von Selbstverletzendem Verhalten ein, die den LeserInnen die Tatsache näher bringen sollen, dass auch selbstschädigende Verhaltensweisen zur Bewältigung bestimmter Situationen herangezogen werden und trotz destruktiver Anteile als entlastend empfunden werden können. Das Kapitel schließt mit verschiedenen Aspekten, wie z.B. der Symbolik, der Geschlechtsspezifität oder dem Suchtcharakter von selbstverletzendem Verhalten ab. Im dritten Kapitel werden verschiedene Theorien dargestellt, die Erklärungsansätze bieten sollen, warum und wie es zu Selbstverletzendem Verhalten bei jugendlichen Mädchen kommen kann. Das vierte Kapitel soll Aufschluss darüber geben, wie im Alltag der Sozialen Arbeit mit Betroffenen von Selbstverletzendem Verhalten umgegangen werden kann bzw. soll und welche speziellen Aufgaben SozialarbeiterInnen dabei zukommen. Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Resümee über die Auseinandersetzung mit der dargestellten Thematik.



Menschen Mit Selbstverletzendem Verhalten Und Die Sozialp Dagogischen Interventionen Im Vergleich Zur Psychosomatischen Behandlung


Menschen Mit Selbstverletzendem Verhalten Und Die Sozialp Dagogischen Interventionen Im Vergleich Zur Psychosomatischen Behandlung
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Author : Heike Doll
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

Menschen Mit Selbstverletzendem Verhalten Und Die Sozialp Dagogischen Interventionen Im Vergleich Zur Psychosomatischen Behandlung written by Heike Doll and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,8, Universität Trier, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 2. Einleitung In den Zeitungen liest man immer wieder von Menschen, vermehrt Jugendlichen, die von anderen mit Glasscherben geschnitten, brennenden Zigaretten verbrannt oder gezwungen werden gesundheitsschädliche Flüssigkeiten zu trinken. Das empfinden wir als ausgesprochene Quälerei und können nicht verstehen, wie Menschen anderen gegenüber so grausam sein können. Noch viel weniger ist aber zu verstehen, warum sich Menschen das selbst antun, warum sie sich selbst diese Qualen und Schmerzen bereiten. Es erscheint völlig absurd und widersinnig, seinen eigenen Körper zu verunstalten, wo doch die Gesundheit als das höchste Gut des Menschen gilt. Wie ist dieses Verhalten zu erklären? Da es ja nicht nur die Schmerzen sind, die man erleiden muss, sondern auch die Abweisung, den Ekel, das Unverständnis und oft auch die Verurteilung durch seine Mitmenschen, die durch das Selbstverletzende Verhalten schnell an ihre Empathiegrenzen stoßen. Vor kurzer Zeit bot sich mir jedoch die Möglichkeit, in einer heilpädagogischen Intensivgruppe Einblick in die Arbeit der Heilerziehungspfleger zu bekommen. Während dieser Zeit konnte ich in Ansätzen eine Empathie für Jugendliche mit SVV entwickeln und es erschütterte mich immer wieder, wenn ich erfuhr, was die Jugendlichen zur Selbstverletzung trieb. Sicherlich ist zu unterschieden, ob es sich bei diesen Verletzungen auf der einen Seite um verschiedene kulturelle oder religiöse Momente handelt, wie z.B. Initiationsriten oder ob es sich um Selbstverletzungen in alltägliche Situationen handelt oder ob es sich andererseits um psychotische Selbstverletzungen handelt oder ob das Verhalten organische Ursachen hat. Im Folgenden möchte ich kurz auf Selbstverletzendes Verhalten im alltäglichen, religiösen und kulturellen Zusammenhang eingehen. Auf SVV aus organischen Gründen werde ich aus zeitlichen Gründen hier verzichten. Da ich in der Gruppe nur, für mich zum Teil sehr schockierende, Berichte über Selbstverletzung mit psychotischem Hintergrund erfahren habe, möchte ich folgende Fragen eingehender betrachten: Was treibt Menschen dazu, den eigenen Körper als Objekt zu benutzen? Sich Wunden zu bereiten, die immer sichtbar sein werden? Warum können sich die Betroffenen nur durch selbst zugefügte Verletzungen spüren oder sich anderen mitteilen? Ab wann verwischen die Grenzen so sehr, dass man nicht mehr von einem normalen, sondern von einem psychotischen Verhalten spricht? Ebenso sollen folgende Fragen Beachtung finden: Wo kann hier die sozialpädagogische Arbeit ansetzen? Wie kann der Sozialpädagoge intervenieren? Und kann sich die Sozialpädagogik auf diesem Feld gegenüber den anderen Disziplinen wie Medizin und Psychologie behaupten? Sollte sie sich klar von den anderen Professionen abgrenzen oder sich als ein "Mischgebilde" aus verschiedenen Aufgabenfeldern erschließen? In der Literatur werden dem Ritzen, sich verbrennen, Injizieren von Flüssigkeiten, kurz, dem sich willentlichen Zufügen von Schmerzen und Wunden viele Namen zugewiesen, wie Autoaggression, Automutilation, Autodestruktion, Selbstschädigendes Verhalten und Selbstverletzendes Verhalten. Da ich derselben Ansicht wie Sachsse bin, dass der Begriff Selbstverletzendes Verhalten (SVV) am wenigsten wertend zu verstehen ist und die betroffenen Personen nicht gleich vorverurteilt werden, werde ich ihn auch für meine Arbeit verwenden.



Selbstverletzendes Verhalten Bei Jugendlichen Ursachen Behandlung Und Umgang Mit Betroffenen


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Author : Annika Althoff
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-05-18

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Sich freiwillig Schmerz zuzufügen, finden die meisten Menschen abschreckend und nicht nachvollziehbar. Dennoch gibt es bei vielen Jugendlichen ein impulsives selbstverletzendes Verhalten, das oft zur Sucht wird. Die Betroffenen fügen sich Schmerz zu, indem sie sich schneiden, ritzen, verbrennen, kratzen, beißen und sogar schlagen. Dieses selbstverletzende Verhalten dient häufig der Kompensation enormer psychischer Spannungen. In vielen Fällen liegen die Ursachen dabei in traumatischen Erlebnissen, die häufig auf die Kindheit zurückzuführen sind. Annika Althoff untersucht in dieser Publikation die Ursachen von selbstverletzendem Verhalten sowie Erklärungsansätze zur Entstehung und zum Verlauf der komplexen Störung. Die Autorin stellt dabei auch Möglichkeiten der Prävention und Therapie vor und gibt Ratschläge für den Umgang mit Betroffenen. Aus dem Inhalt: - Selbstverletzendes Verhalten; - Jugendliche; - Soziale Arbeit; - Prävention; - Therapie



Selbstverletzendes Verhalten Definitionen Ursachen Auspr Gungen


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Author : Robert Krügel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-06-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Veranstaltung: Abweichendes Verhalten, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbstverletzendes Verhalten heißt es in der Psychologie, wenn eine Person sich aus eigenen Stücken und bewusst Schmerzen zufügt. Ob es eine psychische Krankheit oder aber ein Symptom, hervorgerufen durch andere Krankheiten, ist, ist unklar und von Fall zu Fall verschieden. Autoaggression ist ein begriffliches "Sammelbecken" aller Formen von Schadenszufügungen dem eigenen Körper gegenüber. Selbstverletzendes Verhalten hat verschiedene Ursachen und äußert sich zudem auf sehr unterschiedliche Weisen. Selbstverletzendes Verhalten deckt ein Feld ab, welches von exzessivem Sport und dem Kauen an Fingernägeln, bis hin zu Metallschlucken und dem Schneiden mit Klingen reicht. Verblüffenderweise dient SVV in den Augen vieler Psychologen und auch den "Erkrankten", welche ich im Folgenden als Betroffene bezeichne, nicht dem sich Selbstverletzen im Sinne von selbstmordähnlichen Handlungen, sondern viel mehr als Schutz vor dem Selbstmord. SVV tritt dann auf, wenn ein Mensch seine Aggressionen nicht gegen andere Personen, Objekte ("Fremdaggression") oder gar den Grund bzw. Auslöser der Aggression richtet, sondern gegen sich selbst. "In verschiedenen Kulturen war und ist eine willentliche Beschädigung des Körpers um Schönheitsidealen zu entsprechen üblich (die Verformung des Kopfes im alten Ägypten, die Verformung der Frauenfüße in China sowie die Skarifikation, das Zufügen von Hautnarben, in Afrika." (Ackermann, S.12) In unserer Gesellschaft ist Selbstverletzung alltäglich.



Selbstverletzung Bei Jungen Frauen Und M Dchen Ritzen


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Author : Andrea Schulze
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-11-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Pädagogik), Veranstaltung: Jung und auffällig, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Magersucht und Bulimie sind schon lange zum Alltag geworden, diese Krankheiten werden toleriert und akzeptiert. Die Gesellschaft kann sie verstehen, weiß um deren Ursachen, deren Symptome und kennt die Opfer. Doch seit ein paar Jahren wird die Reihe der psychosomatischen Krankheiten, die in diesen Fällen vor allem junge Frauen und Mädchen betrifft, noch um eine Weitere ergänzt. Immer mehr junge Frauen leiden unter dem Zwang, sich selbst zu verletzen. Mit einem tiefen Schnitt in ihr eigenes Fleisch lindern sie ihre Seelenqualen. Doch jede Verwundung, jeder Schnitt ist zugleich auch ein Hilfeschrei an die Außenwelt. Eine Art der Kommunikation, die ausspricht, was sich die Mädchen nicht trauen, die Gefühle zeigen, welche sich tief in ihrem Inneren befinden. Ein Schnitt, zwei Schnitte, drei, sie machen weiter. Die Muster auf ihren Armen symbolisieren ein Tagebuch, den Seelenzustand. Auf jeden Fall provozieren sie. Kümmert euch um mich, ich habe etwas zu sagen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Selbstverletzung. Als Grundlage dient das Buch von Kristin Teuber „Ich blute, also bin ich“. Kristin Teuber studierte Psychologie an der Ludwig-Maximilian-Universität München mit dem Schwerpunkt Sozialpsychologie. Ihre Arbeit in einer Zufluchtstelle für Mädchen und junge Frauen in München bildete die Grundlage für ihr Interesse und das spätere Schreiben ihrer Diplomarbeit zu dem Thema. Das o.g. Buch ist eine geringfügig überarbeitete Version ihrer Diplomarbeit , die im Mai 1994 an der Ludwig-Maximilian-Universität München, Institut für Psychologie , eingereicht wurde. Kristin Teuber fasste den Entschluss zu dieser Diplomarbeit während eines Praktikum in einer Zufluchtstelle für junge Mädchen und junge Frauen. Die Mädchen, welche dort um Aufnahme ersuchen, wurden fast alle sexuell missbraucht, geschlagen oder kommen aus einer deprivierenden Situation zu Haus. Die Zufluchtsstelle stellt eine Art Schutzraum dar, in dem die Mädchen erst einmal Ruhe und Hilfe finden sollen. Hier lernt Teuber zwei sich ritzende Mädchen kennen. Sie schafft es mit ihnen eine vertrauensvolle Basis zu bilden, wobei das Ritzen immer ein Problem für sie darstellte. Der Umgang mit den Mädchen, wenn sie ritzten/geritzt haben und das Nichtwissen über die se Problematik erschütterten sie. [...]