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Soziale Gewalt Der Gesellschaft


Soziale Gewalt Der Gesellschaft
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Soziale Gewalt Der Gesellschaft


Soziale Gewalt Der Gesellschaft
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Author : Andreas Wildner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,2, Universität zu Köln (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gewalt gilt als Ursache des Unterschiedes zwischen Aktuellem und Potentiellem, da die versagte Einlösung des Glücksversprechens Dauerzustand unter kapitalistischen Konkurrenzbedingungen darstellen. Die alleinige Zuschreibung von Gewalt an sozial Deklassierte greife aber wesentlich zu kurz. Beispielhaft lassen gewalttätige staatlich legitimierte Organisationen in Spiel bringen. Im Kapitalismus herrschten Bedingungen, in denen die Subjekte zu einander in Konkurrenz gesetzt sind., Abstract: Schläger vermöbeln sich bei einer verabredeten Wald- und Wiesenhauerei. Es gibt ein Alltagsverständnis von Gewalt, welches den physisch-verletzenden Eingriff in die Sphäre eines anderen meint. Aber steht Gewalt nur für sich selbst? Oder verschaffen sich dahinter auch gesellschaftliche Semantiken Geltung? Ist Gewalt als Ausdrucksform kommunikativ und vielleicht sogar zu mehr nütze als ein paar blauen Veilchen? Die Soziologie verhandelt, wie das Zusammenleben zwischen Subjekten ganz generell funktioniert. Welche Voraussetzungen gelten dafür, was sind die Folgen des Zusammenlebens und wie läuft das alles überhaupt ab? Gewalt müsste aus dem sozialen Kontext entspringen, auf ihn rekurrieren. Was ist Gewalt, wie entsteht sie und was macht Gewalt aus? Derartige Fragen werden oftmals gar nicht erst gestellt. Es scheint, dass es auch in manchen Diskursen erst einmal "wild drauf los geht" - als finde die Verabredung auf einer buchstäblichen Wiese statt. Es ist ein weites Feld...



Soziale Gewalt Der Gesellschaft


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Author : Andreas Wildner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-01-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,2, Universität zu Köln (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schläger vermöbeln sich bei einer verabredeten Wald- und Wiesenhauerei. Es gibt ein Alltagsverständnis von Gewalt, welches den physisch-verletzenden Eingriff in die Sphäre eines anderen meint. Aber steht Gewalt nur für sich selbst? Oder verschaffen sich dahinter auch gesellschaftliche Semantiken Geltung? Ist Gewalt als Ausdrucksform kommunikativ und vielleicht sogar zu mehr nütze als ein paar blauen Veilchen? Die Soziologie verhandelt, wie das Zusammenleben zwischen Subjekten ganz generell funktioniert. Welche Voraussetzungen gelten dafür, was sind die Folgen des Zusammenlebens und wie läuft das alles überhaupt ab? Gewalt müsste aus dem sozialen Kontext entspringen, auf ihn rekurrieren. Was ist Gewalt, wie entsteht sie und was macht Gewalt aus? Derartige Fragen werden oftmals gar nicht erst gestellt. Es scheint, dass es auch in manchen Diskursen erst einmal „wild drauf los geht“ – als finde die Verabredung auf einer buchstäblichen Wiese statt. Es ist ein weites Feld...



H Usliche Gewalt Ursachen Formen Und H Ufigkeit


H Usliche Gewalt Ursachen Formen Und H Ufigkeit
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Author : Alina Schweizer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-09-20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind die Ursachen für häusliche Gewalt und wie unterscheiden sich die verschiedenen Formen? In der vorliegenden Arbeit wird sich auf die Gewalt von Männern gegenüber Frauen bezogen. Für Frauen ist das eigene Zuhause, der eigentliche Schutzraum der Familie, der gefährlichste Ort, an dem sie Gewalterfahrungen erleben. Kinder leiden ebenfalls unter der häuslichen Gewalt, die direkt oder indirekt, z.B. durch Beobachtung von Gewalt, erlebt werden kann. In unserer Gesellschaft ist häusliche Gewalt kein seltenes Phänomen. Es ist ein Thema, welches Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in ihrem beruflichen Kontext beschäftigt und immer beschäftigen wird. Gerade in Zeiten wie der aktuellen Corona-Krise, steigt das Risiko von häuslicher Gewalt. Diese Ausnahmesituation stellt Familien und Partnerschaften vor große Herausforderungen. Das sind beispielsweise veränderte Tagesabläufe, beengte Wohnverhältnisse, finanzielle Sorgen oder die Ungewissheit über die Zukunft, die Spannungsfelder innerhalb der Familien erzeugen. All diese Faktoren schaffen eine angespannte Atmosphäre innerhalb der Familien. Es kann vermehrt zu Streitigkeiten und aggressivem Verhalten untereinander kommen, was bis zu Gewaltausbrüchen führen kann. Lamnek et al definieren häusliche Gewalt als „Gewalt unter Personen, die intim oder eng verwandt sind und ständig oder zyklisch zusammen wohn(t)en.“. Diese weite Definition häuslicher Gewalt schließt neben der Gewalt unter Erwachsenen auch die Gewalt gegen Kinder mit ein. Die Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahr 2004 zeigen, dass jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben körperliche und/oder sexualisierte Gewalt durch ihren aktuellen oder früheren Beziehungspartner erlebt hat. Laut der der polizeilichen Kriminalstatistik richten sich die Gewalttaten überwiegend gegen Frauen.



Kinder Und H Usliche Gewalt Ein Berblick


Kinder Und H Usliche Gewalt Ein Berblick
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Author : Sabrina Seiffert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-10-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie, in Form von Mutter und Vater, ist die erste und wichtigste soziale Einheit im Leben des Kindes. Hier soll es Schutz, Geborgenheit, Sicherheit und Liebe erhalten. Die Institution Familie bereitet auf das Leben vor, es bildet das erziehungsbedürftige Kind bestenfalls zu einem Ich-starken und selbstbewussten Individuum. Ohne Erziehung der älteren Generation wäre es dem Tode geweiht. Es lernt durch Mutter und Vater als Vorbild, seine eigene Rolle in der Gesellschaft zu finden. Bröckelt diese Institution, so steht die ganze Persönlichkeit des Kindes auf wackeligen Beinen. Wird das Kind Zeuge von häuslicher Gewalt oder gerät es sogar mitten hinein, so verwandelt sich das eigentlich behütende Heim in einen Ort der Angst. Sind solche Zustände nicht nur einmalig, sondern kommen regelmäßig vor, sind die Auswirkungen beträchtlich. Dass dies aber leider der Fall ist, belegt eine repräsentative Studie aus dem Jahr 2004, bei welcher 10.000 Frauen nach ihren Gewalterlebnissen in Partnerschaften befragt wurden. Demnach erlebten 25% von ihnen mindestens einmal Gewalt durch einen männlichen Beziehungspartner, zwei Drittel davon mehr als nur einmal. 50% aller befragten Frauen lebten zu dem Zeitpunkt mit Kindern zusammen und gaben an, die Kinder hätten die Gewaltausbrüche überwiegend miterlebt. So hatten 57% der Kinder die Gewalt gehört, 50% von ihnen hatte sie gesehen und 21% gerieten selbst mit hinein.1 10% der Kinder wurden sogar direkt angegrien. Des Weiteren wird angegeben, dass die Kinder zumeist sehr lange mit der Gewalt konfrontiert werden, da sie, wenn überhaupt, erst mit Trennung vom Partner endet. Auch wenn die Misshandlung der Mutter der häugste Kontext von Kindesmisshandlung ist, soll dies nicht Thema der Arbeit sein. Ich möchte besonders auf die Auswirkungen solcher Fälle eingehen, bei denen die Kinder Gewalt gegen die Mutter miterlebten.



H Usliche Gewalt An Jungen Und M Nnern Eine Untersuchung


H Usliche Gewalt An Jungen Und M Nnern Eine Untersuchung
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Author : Jennifer Maennle
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-10-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt an Männern? In unserer Gesellschaft scheint dies ein undenkbares Thema zu sein. Männer sind für unsere Gesellschaft doch das starke und harte Geschlecht, das beruflich erfolgreich ist und seine Gefühle immer im Griff hat. Außerdem sind Frauen doch viel zu schwach um Männern wehzutun. Doch in Wahrheit gibt es Gewalt an Männern – und zwar häufiger als wir denken. In der vorliegenden Studienarbeit geht es genau um diese Thematik. Am Anfang der Studienarbeit wird darauf eingegangen, was häusliche Gewalt überhaupt ist. Danach wird darauf eingegangen, was Stereotype sind und was sie mit der Gewalt an Männern und der gesellschaftlichen Sicht zu tun haben. Da Männer nicht nur in einer Paarbeziehung Gewalt erfahren, wird auf die verschiedenen Möglichkeiten der Gewalt an Jungen oder Männern eingegangen. Anschließend wird auf die spezielle Form der häuslichen Gewalt in einer Liebesbeziehung eingegangen. Hier geht es vor allem auch darum zu sehen, weshalb Männer sich von ihren Partnerinnen Gewalt gefallen lassen und weshalb sie trotzdem bei der Partnerin bleiben. Für ein besseres Verständnis werden noch ein paar Zahlen aufgezeigt. Zuletzt geht es um die Folgen für Menschen die Gewalt erfahren und um die möglichen Hilfestellungen.



Gewalt Gesellschaft Soziale Arbeit


Gewalt Gesellschaft Soziale Arbeit
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1993

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Die Andere Seite Der H Uslichen Gewalt


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Author : Mathias Tralau
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Gewalt - verherrlicht - verabscheut - verantwortet, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines Studiums besuchte ich über mehrere Trimester den EGA -Kurs zum Thema: 'Gewalt - verherrlicht - verabscheut - verantwortet'. Im Verlauf der Lehrveranstaltung hatte ich die Aufgabe, über häusliche Gewalt zu referieren. Dabei entstand eine rege Diskussion über folgende These: "Häusliche Gewalt ist Männersache". Motiviert durch die Beiträge der Kursteilnehmer, erörterte ich diese These mit zwei Polizeibeamten des Landes Mecklenburg Vorpommern aus meinem familiären Umfeld. Nach informativen Erörterungen über Gewalt im Nahraum wurde deutlich, dass die häusliche Gewalt viel eher geschlechtsunspezifisch auftritt und nicht allein der Mann die Täterrolle übernimmt. Nach weiteren Recherchen entstand dann die folgende Hausarbeit mit dem allgemeinen Titel: 'häusliche Gewalt' und dem speziellen Aspekt 'Männer als Übeltäter'. Die Arbeit gibt anfänglich einen begriffsklärenden Überblick zu Gewalt in der allgemeingültigsten, der strafrechtlichen Form. Anschließend erfolgt eine Überleitung zur häuslichen Gewalt im Speziellen. Die Definitionen dienen einem ersten Überblick zur Thematik und werden im dritten Abschnitt der Hausarbeit durch eine Klassifizierung präzisiert. Die Unterteilung der familialen Gewalt erfolgt in körperliche, psychische, ökonomische, sexuelle und soziale Gewalt. Den beiden zur Problematik hinführenden Kapiteln folgt nun der entscheidendste Teil, welcher sich mit Vorurteilen und Fakten, bzw. dem anfänglich genannten Vorurteil: Männer sind Täter häuslicher Gewalt auseinandersetzt. Die kritische These wurde schon von mehreren Autoren beleuchtet. Aus deren Arbeit eine Vielzahl an internationalen Studien hervorgehen. Speziell für Deutschland liegt eine aktuelle Pilotstudie aus dem Jahre 2004 vor. In meiner Arbeit beziehe ich mich



H Usliche Gewalt Gegen Frauen In Zeiten Von Corona


H Usliche Gewalt Gegen Frauen In Zeiten Von Corona
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-06-30

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenhang von häuslicher Gewalt gegen Frauen* und der Corona-Krise wurde bereits in kleinem Umfang erforscht, allerdings weist die Forschung Lücken auf. Aktuelle Studien und Angaben des Hilfetelefons gehen von einem Anstieg aus. Diese Arbeit beschäftigt sich daher thematisch mit häuslicher Gewalt gegen Frauen* während der Corona-Krise. Es wird Bezug auf die Relevanz und die Rückkehr tradierter Geschlechterhierarchien genommen. Das Ziel ist es, herauszufinden, in welchem Ausmaß Frauen* Gewalt erleben, welche Rolle alte Geschlechterbilder spielen und inwiefern die Corona-Pandemie das Gewaltpotenzial verstärkt hat. Im Rahmen der Arbeit wird von cis-männlichen* und cis-weiblichen* Personen ausgegangen. Frauen* sind stärker von männlicher* Gewalt betroffen, nichtsdestoweniger sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass Männer sowie LQBT+ ebenso Opfer von häuslicher Gewalt werden. Häusliche und Partnerschaftsgewalt werden synonym verwendet. Die Arbeit bedient sich der Methode der Literaturrecherche. Im ersten, theoretischen Teil wird das Verhältnis von Geschlecht, Gewalt und Gesellschaft analysiert. Kapitel 3 ist den Dimensionen häuslicher Gewalt gewidmet. Es erfolgt zunächst eine terminologische Klärung. Darauf aufbauend werden Formen, Ursachen und Folgen von Gewalt aufgegriffen. Im nächsten Kapitel werden die Auswirkungen der Pandemie auf die Gesellschaft und die Geschlechter beleuchtet. Kapitel 5 gibt einen Einblick in den Forschungsstand zu häuslicher Gewalt vor und während der Pandemie. Schließlich werden die gesammelten Fragmente zusammengeführt und diskutiert.



Gewalt Gegen Kinder In Der Familie


Gewalt Gegen Kinder In Der Familie
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Author : Rebecca Diezmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-11-29

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert einen Teilbereich aus dem Komplex Gewalt und Familie. Insbesondere soll das Augenmerk auf Gewalt gegen Kinder gerichtet werden. In dieser Arbeit wird darlegt, wie es zu Aggression und Gewalt gegen Kinder kommen kann, und wie man sie verhindern bzw. wie man den Betroffenen helfen kann. Familie ist eine Institution in der Menschen einen wesentlichen Teil ihrer Sozialisation erfahren, nicht aber nur in der Familie in die sie geboren wurden. Kinder lernen auch in anderen Formen von Familie soziale Kommpetzen, wie z.B. der Stieffamilie , der Adoptionsfamilie oder der Pflegefamilie. Die Familie ist kein feststehendes Gebilde, sondern sie unterliegt einem stetigen Wandel. So ist es angemessener von familiären Lebensformen zu sprechen, die eine differenziertere Umschreibung der Sozialisationsinstitution Familie unter heutigen Bedingungen ermöglicht. Da sich in der Entwicklung der Familie im Laufe der Jahre viel verändert hat, wird die Arbeit in zwei Punkten auf einen kleinen historischen Abriss und auf grundsätzliche Wandlungen der Familie eingehen. Das Kind, dass geschlagen wird, entwickelt Ängste vor Bestrafung durch die Eltern, wenn sie beispielsweise "ungehorsam" waren oder den Erwartungshaltung der Eltern nicht entsprochen haben. Um etwas gegen die Gewalt gegen Kinder tun zu können, muss man die Struktur und Wirkungsmechanismen kennen. Verurteilungen und Skandalisierung helfen oft nicht, sondern verstärken eher die Aggressions- und Versagensgefühle der Eltern. In vielen Einzelfällen, bei denen psychologisch sozialarbeiterisch/ sozialpädagogisch interveniert wird, spielen Aggressionen und Gewalt eine wesentliche Rolle. Sozialarbeiterische Intervention, also Hilfe, kann nur dann wirksam sein, wenn sie nicht nur an den Symptomen ansetzt, sondern auch die gesellschaftlichen Zusammenhänge zwischen Gewalt und individuellen Notlagen ins Blickfeld rückt. Insbesondere der Frauenbewegung und des Kinderschutzes ist es zu danken, dass Gewalt in der Familie enttabuisiert und in die öffentliche Diskussion gebracht wurde. Familie und Gewalt ist vor dem Hintergrund des Funktionierens einer modernen Gesellschaft, die eine Risikogesellschaft ist und in der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik einen ihr zugewiesenen Platz hat, auch ein wichtiger Gegenstand wissenschaftlicher Auseinandersetzung.



M Nner Als Opfer H Uslicher Gewalt Implikationen F R Die Soziale Arbeit


M Nner Als Opfer H Uslicher Gewalt Implikationen F R Die Soziale Arbeit
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Author : Helene Schumacher
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-06-06

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Problematik das Männer auch Opfer von häuslicher Gewalt sein können, also von ihren Partnerinnen geschlagen werden, ist ein tabuisiertes Thema und ein unerforschtes Feld. Für die Opfer ist es immens mit Scham behaftet, sich zu erkennen zu geben. Von der Gesellschaft ist es zumeist nicht nachvollziehbar und damit ist der Schritt in die Öffentlichkeit für die Opfer noch schwerer, da sie auf Unverständnis bis hin zu Spott treffen. Es wird immer wieder angeführt, dass laut polizeilichen Kriminalstatistiken mehr Frauen als Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden, aber ist dies wirklich so? Die Zahl der männlichen Opfer steigt von Jahr zu Jahr stetig an und die Dunkelziffer wird hoch eingeschätzt, da es immer noch keine ausreichende Lobby und kein Hilfsnetzwerk für männliche Opfer gibt und dies das Outing noch schwerer gestaltet. Die Frauenbewegung hat zweifelsohne einen hohen Verdienst an der Aufklärungsarbeit von häuslicher Gewalt aber ist diese vielleicht zu einseitig geworden und wurde dadurch vielleicht zu sehr impliziert, das häusliche Gewalt männliche Gewalt ist? Es tauchen immer mehr kritische Stimmen auf und es wird geforscht ob häusliche Gewalt nicht eher eine menschliche Gewalt ist, die von beiden Geschlechtern ausgeübt und ausgehalten wird. Dies stößt vor allem in feministischen Kreisen auf viel Gegenwehr, doch ist dies nicht ein Paradox, dass man gerade aus dieser Richtung ein Alleinmonopol für die Frau auf den Opferstatus in der häuslichen Gewalt erhebt (vgl. Sticher-Gil 2003: 32f.)?