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Sozialisation Und Entwicklung Sozialer Kompetenzen Von Einzelkindern Wie Bedeutend Sind Geschwister Als Entwicklungsressource


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Sozialisation Und Entwicklung Sozialer Kompetenzen Von Einzelkindern Wie Bedeutend Sind Geschwister Als Entwicklungsressource


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Author : Sindy Bargel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-11-07

Sozialisation Und Entwicklung Sozialer Kompetenzen Von Einzelkindern Wie Bedeutend Sind Geschwister Als Entwicklungsressource written by Sindy Bargel and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-11-07 with Psychology categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Familiäres und familienähnliches Zusammenleben findet heute in immer vielfältigeren Formen statt. Die Familie als Ort primärer Sozialisation und dessen besondere Bedeutung ist unumstritten. Das Familiensystem beinhaltet mehrere Subsysteme, u. a. die Geschwisterbeziehung. Lange Zeit wurde der Geschwisterbeziehung jedoch wenig Aufmerksamkeit geschenkt, ist deren Bedeutung aber für die individuelle Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation doch evident. Geschwister verbringen viel Zeit miteinander, teilen Geheimnisse, helfen einander und solidarisieren sich gemeinsam gegen die Eltern. Geschwister wirken aufeinander ein und beeinflussen damit gegenseitig ihre Entwicklung. In dieser Arbeit werden zwei zentrale Lebensbereiche von Kindern beschrieben und auf entwicklungsrelevante Unterschiede geprüft: die Familie mit dem Schwerpunkt der Einzel- und Geschwisterkinder und die Beziehung zu Gleichaltrigen. Dahinter steht die Frage, ob Geschwister einen entwicklungsrelevanten Einfluss besitzen, also als Ressource dienen, die Einzelkindern vorenthalten bleibt. Hierfür werden diese kindlichen Umfelder beschrieben und Unterschiede zwischen Einzel- und Geschwisterkindern aufgezeigt, um damit die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen zu deren Entwicklung darzustellen. Somit soll die Frage geklärt werden, ob es Einzelkindern schwerer fällt, Freundschaften zu schließen, sich in Gleichaltrigengruppen zu integrieren und ob ihre soziale Entwicklung und der Erwerb sozialer Kompetenzen, im Vergleich zu Kindern mit Geschwistern, erschwert ist. Einzelkinder sind in der Öffentlichkeit immer noch mit starken Vorurteilen defizitären Charakters belastet; sie seien verwöhnt, kontaktscheu, egoistisch und könnten nicht teilen. Sie wurden lange Zeit als introvertiert und insgesamt unsozialer angesehen. Dies wurde zum einen durch die „Übermacht“ der Eltern und dadurch begründet, „dass Einzelkindern der alltägliche, weitgehend gleichberechtigte Kontakt mit Gleichaltrigen fehle und sie deshalb Entwicklungsnachteile gegenüber Geschwisterkindern hätten, was sich in einem geringen Einfühlungsvermögen und Anschlussbedürfnis äußere.“ Rund 30 Prozent der Kinder wachsen in Deutschland ohne Geschwister auf. Einzelkinder werden in den meisten Familien nicht geplant, sondern sind das Ergebnis bestimmter gesellschaftlicher und privater Lebensumstände und Erfahrungen ihrer Eltern.



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Author : Sindy Bargel
language : de
Publisher: Grin Publishing
Release Date : 2012-11-10

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Familiares und familienahnliches Zusammenleben findet heute in immer vielfaltigeren Formen statt. Die Familie als Ort primarer Sozialisation und dessen besondere Bedeutung ist unumstritten. Das Familiensystem beinhaltet mehrere Subsysteme, u. a. die Geschwisterbeziehung. Lange Zeit wurde der Geschwisterbeziehung jedoch wenig Aufmerksamkeit geschenkt, ist deren Bedeutung aber fur die individuelle Personlichkeitsentwicklung und Sozialisation doch evident. Geschwister verbringen viel Zeit miteinander, teilen Geheimnisse, helfen einander und solidarisieren sich gemeinsam gegen die Eltern. Geschwister wirken aufeinander ein und beeinflussen damit gegenseitig ihre Entwicklung. In dieser Arbeit werden zwei zentrale Lebensbereiche von Kindern beschrieben und auf entwicklungsrelevante Unterschiede gepruft: die Familie mit dem Schwerpunkt der Einzel- und Geschwisterkinder und die Beziehung zu Gleichaltrigen. Dahinter steht die Frage, ob Geschwister einen entwicklungsrelevanten Einfluss besitzen, also als Ressource dienen, die Einzelkindern vorenthalten bleibt. Hierfur werden diese kindlichen Umfelder beschrieben und Unterschiede zwischen Einzel- und Geschwisterkindern aufgezeigt, um damit die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen zu deren Entwicklung darzustellen. Somit soll die Frage geklart werden, ob es Einzelkindern schwerer fallt, Freundschaften zu schlieen, sich in Gleichaltrigengruppen zu integrieren und ob ihre soziale Entwicklung und der Erwerb sozialer Kompetenzen, im Vergleich zu Kindern mit Geschwistern, erschwert ist. Einzelkinder sind in der Offentlichkeit immer noch mit starken Vorurteilen defizitaren Charakters belastet; sie seien verwohnt, kontaktscheu, egoistisch und konnten nicht teilen. Sie wurden lange Zeit als introvertiert und



Entwicklung Sozialer Kompetenzen Von Einzelkindern Und Geschwisterkindern Im Jungen Erwachsenenalter


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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-10-05

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werden soziale Kompetenzen von Geschwisterkindern und Einzelkindern im jungen Erwachsenenalter von 18 bis 30 Jahren untersucht. Insbesondere wurde der Frage nachgegangen, ob es einen Unterschied in der Ausprägung von sozialen Kompetenzen zwischen Einzel- und Geschwisterkindern gibt. Außerdem wurden auch andere Aspekte wie die Anzahl der Geschwister, das Geschlecht, das Verhältnis der Geschwister untereinander und das Alter der Befragten in die Untersuchung miteinbezogen. Zu diesem Zweck wurden 140 Probanden und Probandinnen mittels Fragebogen befragt. Es konnten keine signifikanten Unterschiede in der Ausprägung sozialer Kompetenzen zwischen Einzelkindern und Kindern mit Geschwistern festgestellt werden. Es konnten lediglich signifikante Unterschiede zwischen dem Alter, beziehungsweise dem Geschlecht und den Ausprägungen der sozialen Kompetenzen geklärt werden. In der heutigen Gesellschaft sind immer öfter soziale Kompetenzen erforderlich, um ein erfolgreiches Leben führen zu können. Soziale Kompetenzen sind bereits in der Schule, bei Gruppenarbeiten und auch in späteren Lebensabschnitten, wie beispielsweise bei der Arbeitssuche wichtig. Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen, sowie Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit werden stets von uns allen verlangt. Aber wie entwickeln sich diese sozialen Kompetenzen? Ist jeder Mensch gleich „sozial kompetent“, oder gibt es Unterschiede? Da die Familie als Ort der primären Sozialisation gesehen werden kann, stellt sich die Frage, ob das Aufwachsen mit oder ohne Geschwister eine Bedeutung für das spätere Leben, sowie für die Ausprägung der sozialen Kompetenzen aufweist. Der Trend zu immer kleiner werdenden Familien wird deutlich, wenn man sich die Statistiken der letzten Jahre genauer ansieht. Geschwister verbringen die meiste Zeit ihres Alltags miteinander. Sie dienen sich gegenseitig nicht nur als Spielkameraden und -kameradinnen, oder als Zeitvertreib, sondern sie können auch sehr viel voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen und einander beeinflussen. Sie halten zusammen und können sich stets aufeinander verlassen. Vielleicht ist es genau dieser Effekt, der die sozialen Kompetenzen von klein auf fördert. Aber bleibt dieser Effekt Kindern, die ohne Geschwister aufwachsen vorenthalten? Können etwaige Defizite später noch aufgearbeitet werden? Gibt es auch negative Aspekte, wenn man mit Geschwistern aufwächst?