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Spielfilme Im Vergleich


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Author : Johannes Schmitt
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2003

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Schule Und Jugend Im Geteilten Deutschland Ein Vergleich Der Spielfilme Karla Und Ich Bin Ein Elefant Madame


Schule Und Jugend Im Geteilten Deutschland Ein Vergleich Der Spielfilme Karla Und Ich Bin Ein Elefant Madame
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Author : Anja Brauer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-07-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Politische Kultur- und Zeitgeschichte: Der Spielfilm als historische Quelle der Deutschen Zeitgeschichte (1945-1990), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film hat es mit seinem Stellenwert als Quelle in der Geschichtswissenschaft nicht leicht. Auch wenn sich Walter Benjamin schon in den 1930er Jahren in seinem „Passagen-Werk“ für eine visuell bestimmte Historiografie aussprach, dauert die Etablierung des Mediums Film als Beschäftigungsgegenstand in der Geschichtswissenschaft bis heute an. Das Interesse an ihm ist gewachsen, doch eine Außenseiterposition hat er bis heute inne – dabei geht die Diskussion, den Film als historische Quelle aufzunehmen, bis weit in seine Anfänge zurück. Die Einflussnahme auf das allgemeine Geschichtsbild ist der besondere Reiz, den eine visuelle Darstellung für die Untersuchung im geschichtlichen Kontext ausmacht. Das Medium Film mit seiner künstlerischen Umsetzung kann Abbild für die Vorstellungen und Einstellungen einer Gesellschaft zu Ereignissen oder Geschehen zur jeweiligen Zeit sein. Dabei können die Eindrücke, die es beim Zuschauer hinterlässt, nicht nur sehr unterschiedlich sein, sondern lassen ebenso Rückschlüsse auf unterschiedliche Personengruppen bzw. soziale und gesellschaftliche Verhältnisse zu. Gleichzeitig kann ein Film zum Zeitpunkt seines Entstehens ganz andere Reaktionen auslösen als viele Jahre später unter anderen gesellschaftlichen Verhältnissen und Rahmenbedingungen. Bei der Untersuchung von Filmen als geschichtliche Quelle bewegt sich die Geschichtswissenschaft auf neuem Terrain. Dem Geschichtswissenschaftler sind die ästhetischen Mittel des Films fremd. Die Aneignung von Wissen über die Filmkunst steht primär im Vordergrund, um eine allgemeine Methode zu finden, mit der sich eine umfassende Filmanalyse aus geschichtlicher Perspektive durchführen lässt. Bisherige Ansätze sind entweder nicht detailliert genug oder beziehen sich nur auf Teilaspekte unterschiedlicher Filme. Eine adäquate Lösung zu finden, ist ein gewaltiges Projekt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Hinblick auf den Spielfilm als historische Quelle mit dem thematischen Vergleich zweier Filme aus den 1960er Jahren. Der Spielfilm „Karla“ von Regisseur Hermann Zschoche wurde 1965 in der Deutschen Demokratischen Republik gedreht und fiel dem Verbot durch die Entscheidung des 11. Plenums des Zentralkomitees der SED zum Opfer. Damit gehört er zu den sogenannten „Kaninchen-„ bzw. „Kellerfilmen“ des Produktionsjahres 1965/66. Der zweite Spielfilm „Ich bin ein Elefant, Madame“ von Regisseur Peter Zadek wurde derweil 1969 in der Bundesrepublik Deutschland gedreht und gezeigt.



Vergleich Der Medien Buch Und Film Anhand Des Beispiels Herr Der Fliegen Von William Golding


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Author : Niklas Bayer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Staatliche Fachoberschule Landshut (-), Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von Konsolen, Flachbildschirmen und High Definition spielen moderne Medien für die breite Masse der Bevölkerung eine zunehmend große Rolle. Neben Computerspielen sind insbesondere Filme eine beliebte Quelle der Unterhaltung. Es gibt Spiele auf Basis von Filmen und diese wiederum gibt es auf Basis von Literatur. Sei es ein moderner Jugendroman oder ein Meisterwerk der Weltliteratur - Buchverfilmungen sind äußerst beliebt (das belegen die Zuschauerzahlen von Filmen wie "Harry Potter"1 oder "Herr der Ringe"2). Doch das Vergnügen der Kinogänger wird des Öfteren getrübt - wer hat sich nicht schon einmal folgenden Satz in einer der unzähligen Varianten sagen hören: "Das Buch war gut, aber der Film hat mich nicht überzeugt!" Derartiges erhält man häufig als Antwort auf die Frage nach einer Buchverfilmung. Das Thema dieser Seminararbeit setzt sich mit dieser Problematik auseinander und lautet wie folgt: Vergleich der Medien Buch und Film anhand des Beispiels "Herr der Fliegen" von William Golding



Vergleich Der Filme Des New Hollywood Zu Klassischen Hollywood Filmen


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Author : Tilmann Wörner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-03-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird ein Vergleich zwischen der Narration in klassischen Hollywoodfilmen und der Narration in New-Hollywood-Filmen vorgenommen. Gegen Ende der 1960er bis Mitte der 1970er Jahre entstand in den USA unter dem Eindruck filmökonomischer und gesellschaftspolitischer Prozesse ein „neues“ Kino, das sich in zahlreichen Merkmalen vom klassischen Hollywoodkino unterschied. Die-ses als „New Hollywood“ titulierte Kino wurde unter anderem durch Regisseure wird Robert Altman, Martin Scorsese, Francis Ford Coppola, Sydney Pollack oder John Cassavetes geprägt. Die New-Hollywood-Filme unterschieden sich in zahlreichen Aspekten von den klassischen Hollywoodfilmen. Beispielsweise wurden in den New-Hollywood-Filmen andere Thematiken aufgegriffen, die zeitgenössischer, aktueller und realitätsbezogener erschienen sowie auf ein jüngeres Publikum ausgerichtet wa-ren. Dies kann vor allem auf gesellschaftspolitische Umbrüche in dieser Zeit sowie auf filmökonomische Entwicklungen (Niedergang der amerikanischen Studio-Filmindustrie, Konkurrenz durch das Medium Fernsehen etc.) zurückgeführt werden. Auch wenn das Innovationspotenzial von New Hollywood kaum angezweifelt wird, ist verhältnismäßig umstritten, in welchem Maße die Filme zu Zeiten der New-Hollywood-Ära Veränderungen in der Narration vornahmen.



Mindfuck Filme Im Vergleich


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Author : Elisabeth Yorck
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mindfuck, ein vorwiegend in der Umgangssprache verwendeter Ausdruck, bezeichnet Filme, welche die Wahrnehmung des Zuschauers durch bestimmte Techniken täuschen oder manipulieren. Zu den Methoden gehört die unzuverlässige Erzählung, bei deren Verwendung Aussagen oder Teile der erzählten Welt nicht der Wahrheit entsprechen müssen. Dem Zuschauer wird meist durch einen homodiegetischen Erzähler eine Realität vorgetäuscht, die sich später durch einen Twist, eine unvorhergesehene Wendung der Handlung, als falsch herausstellt.1 Bei den Filmen Fight Club und A Beautiful Mind handelt es sich um Mindfuck-Filme, die den Zuschauern die Wahrnehmung ihrer geisteskranken Protagonisten als Realität vorführen. Durch diverse Anzeichen, die der Zuschauer beim erstmaligen Schauen aber kaum wahrnimmt, wird bei beiden Filmen auf die Manipulation des Publikums hingewiesen. Erst später, wenn sich die Anzeichen häufen, realisieren sowohl die Filmfiguren als auch die Zuschauer, dass sie Wahnvorstellungen als real empfunden haben. Im Folgenden soll der Umgang mit der unzuverlässigen Erzählung in den Filmen Fight Club und A Beautiful Mind untersucht und anschließend miteinander verglichen werden. 1 Vgl. Geimer, A.: Das postmoderne Genre des mindfuck-films, http: //www.jump-cut.de/mindfuck2.html, 27.01.2010.



Fiktionen Der Liebe


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Author : Andrea Kölbl
language : de
Publisher:
Release Date : 2006

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Vergleich Der Medien Film Und Buch Am Beispiel Von Das Schicksal Ist Ein Mieser Verr Ter Von John Green


Vergleich Der Medien Film Und Buch Am Beispiel Von Das Schicksal Ist Ein Mieser Verr Ter Von John Green
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Author : Romano Wieczorek
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-02-17

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Veranstaltung: Literatur- und Medienwissenschaft II, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um den Vergleich der Medien Buch und Film. Nach einer Auseinandersetzung mit beiden Medien befasst sich die Arbeit mit dem Thema Literaturverfilmungen und skizziert dies am Beispiel des Romans "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green aus dem Jahre 2012 und geht hierbei auf Unterschiede und Wirkungsweise ein. Während es die Literatur schon seit Jahrtausenden gibt, ist das Medium Film ein vergleichbar sehr junges Medium. Erst innerhalb des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelte sich der Film zu einem der dominierenden Medien und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das Buch rückt im Laufe der wechselnden Generationen vermehrt in den Hintergrund. Gerade für den Zweck der Unterhaltung greifen die jüngeren Generationen nur noch selten zum Buch und bevorzugen stattdessen die Massenmedien Film und Fernsehen. Da heutzutage viele Bestseller- Romane verfilmt werden, wird häufig auf das Lesen dieser verzichtet und stattdessen die Form des Films bevorzugt. Gerade beim Konsumieren des Films durch den Gang ins Kino steht hierbei gar nicht zwangsweise nur der Inhalt des Films im Vordergrund. Es geht hierbei auch um die gemeinsame Freizeitaktivität, wogegen beim Lesen eines Buches ausschließlich der Inhalt dessen entscheidend ist. Gerade bei Literaturverfilmungen sind jedoch diejenigen Kinobesucher, die sowohl die Literatur als auch den Film rezipiert haben oftmals enttäuscht.



Vergleich Des Spielfilms Das Leben Der Anderen Mit Der Historischen Realit T


Vergleich Des Spielfilms Das Leben Der Anderen Mit Der Historischen Realit T
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-02-24

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,2-1,5, , Veranstaltung: Wissenschaftspropädeutisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll beispielhaft der Spielfilm "Das Leben der Anderen" von Florian Henckel von Donnersmarck auf dessen geschichtliche Authentizität untersucht werden, um feststellen zu können, ob er sich für Bildungszwecke wie den Geschichtsunterricht an weiterführenden Schulen eignet. Ein anderer Grund, warum diese Arbeit im allgemeinen Interesse liegt, ist, dass der Film mit dem Argument, er sei besonders authentisch, vermarktet wurde. Der 2006 erschienene Film war ein weltweiter Besuchererfolg in den Kinos, wurde mit vielen Auszeichnungen gewürdigt und setzt sich thematisch mit der DDR besonders in Bezug auf die Staatssicherheit auseinander, die zeitlich noch nicht weit zurückliegt. Aus diesen Gründen sind sowohl viele Filmkritiken und Stellungnahmen zum Film, als auch umschweifende Informationen zu der Thematik DDR und Staatssicherheit vorhanden, welche durch originale Aufzeichnungen der Stasi belegt sind. In der Arbeit sollen Sequenzen aus dem Spielfilm weitgehend mithilfe von wissenschaftlichen Arbeiten über die DDR der Staatsbibliothek Bamberg und Büchern der Bundeszentrale für politische Bildung sowie einigen Webseiten auf ihre historische Authentizität geprüft werden, welche abschließend bestätigt beziehungsweise geleugnet werden soll. Hierbei liegt der Fokus besonders auf der Darstellung des Aufbaus des MfS und dessen Methoden. Durch diesen direkten Vergleich wird ein klares Bild davon, ob die geschichtlichen Inhalte des Films glaubwürdig sind, hergestellt.



Vergleich Der Filme La Mari E Tait En Noir Und Kill Bill


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Author : Johannes F. Sievert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: sehr gut, ifs-Internationale Filmschule Köln, Veranstaltung: Seminar: the medium is the message, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist ein kurzer Vergleich der Filme KILL BILL (Quention Tarantino/USA/ 2003/2004) und LA MARIEE ETAIT EN NOIR (Francois Truffaut/F/1967), der dem Leser neue Blickwinkel auf die beiden Filme eröffnen möchte.



L Amant Ein Intermedialer Vergleich Zwischen Buch Und Film


L Amant Ein Intermedialer Vergleich Zwischen Buch Und Film
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Author : Claudia Fischer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-06-11

L Amant Ein Intermedialer Vergleich Zwischen Buch Und Film written by Claudia Fischer and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-06-11 with Literary Criticism categories.


Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar ), Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG „Das Buch war besser als der Film!“ Diesen Satz hört man überall, wo Kinobesucher den Aufführungssaal verlassen. Auch in Filmkritiken schneiden Literaturverfilmungen meist eher schlecht ab. Jüngste Beispiele sind die Verfilmungen „The Da Vinci Code“ und „Das Parfum“ . Woher kommt diese allgemeine „Überbewertung“ der Literatur gegenüber dem Film? Ein Grund ist zunächst in der Beurteilung der beiden Medien an sich zu suchen. So stand die Literatur als ältere und seit jeher anerkannte Kunst lange Zeit hierarchisch über dem jüngeren Medium Film. Daraus resultiert, dass auch heute noch Kinder in der Schule bereits in jungen Jahren lernen, mit Literatur umzugehen, sie zu lesen und zu interpretieren. Filme hingegen werden im Allgemeinen eher selten behandelt, wodurch vergessen wird, dass es auch gelernt sein will, einen Film „zu lesen“. „Wir wissen sehr wohl – und das ist hier die Ironie –, daß wir lernen müssen zu lesen, bevor wir versuchen können, Literatur zu genießen oder zu verstehen; aber wir neigen dazu zu glauben, daß jeder einen Film lesen kann.“ Schließlich ist es mittlerweile eine Konstante unserer Zeit geworden, dass mediale Grenzen stets überschritten werden. Vor diesem Hintergrund hat sich auch das Bild des Literaturschaffenden geändert: Neben die ausschließliche Buchproduktion sind zahlreiche multimediale Ausprägungen getreten. So schreibt ein zeitgenössischer Autor nicht nur aus finanziellen Gründen auch für das audiovisuelle Medium. Schon immer waren literarische Texte beliebte Stofflieferanten für Verfilmungen. Unter solchen Texten werden vornehmlich Romane oder Novellen als Grundlage einer Adaption gewählt, da im Gegensatz zum Drama beispielsweise der Roman mit seinen narrativen Strukturen dem Film am nächsten steht: Beide Medien erzählen aus der Perspektive eines Erzählers eine längere Geschichte mit einer Vielzahl an Details. In ihren Anfängen entsprach die Filmkunst jedoch eher einer nicht-literarischen Populärkunst der Variétés, der Music-Halls, des Vaudeville-Theaters und des Jahrmarktes. Erst ab ca.1908 begann sich die Filmsprache immer mehr an der Tradition literarischer Erzählformen zu orientieren. Hierbei überwandt der Film zunächst das an bühnensprachlichen Normen angelehnte „film d’art“ und wandte sich zunehmend Stoffen und Strukturen zu, die der zeitgenössischen Erzählkunst bekannt waren. (...)