[PDF] Steuerbelastungsvergleich Zwischen Kapital Und Personengesellschaft Nach Und Vor Der Unternehmensteuerreform 2008 - eBooks Review

Steuerbelastungsvergleich Zwischen Kapital Und Personengesellschaft Nach Und Vor Der Unternehmensteuerreform 2008


Steuerbelastungsvergleich Zwischen Kapital Und Personengesellschaft Nach Und Vor Der Unternehmensteuerreform 2008
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Steuerbelastungsvergleich Zwischen Kapital Und Personengesellschaft Nach Und Vor Der Unternehmensteuerreform 2008


Steuerbelastungsvergleich Zwischen Kapital Und Personengesellschaft Nach Und Vor Der Unternehmensteuerreform 2008
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Author : Enrico Moch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-02-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rechtsformwahl ist mit eine der bedeutendsten Entscheidungen, die ein Unternehmer treffen muss. Im deutschen Steuersystem gibt es keine einheitliche Besteuerung von Unternehmen. Die Einkommenssteuer knüpft an das Einkommen natürlicher Personen, die Körperschaftsteuer an das Einkommen juristischer Personen an, womit die Steuerbelastung von Unternehmenserträgen abhängig von der jeweiligen Rechtsform ist. Unter den zahlreichen Gesetzesvorhaben 2008 zählt die Unternehmenssteuerreform zweifelsfrei zu den schwierigsten Projekten. Der Gesetzgeber verfolgte mit der Unternehmenssteuerreform vor allem zwei Hauptziele. Zum einen soll der Wirtschaftsstandort Deutschland gestärkt und international wettbewerbsfähig gemacht werden. Zum anderen soll das nationale Steueraufkommen gesichert werden, so dass der Staat die nötigen Zukunftsinvestitionen tätigen kann, um die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Zahlreiche Untersuchungen zur internationalen Unternehmenssteuerbelastung belegen, dass die deutschen Kapitalgesellschaften im europäischen Vergleich eine der höchsten nominalen und damit auch effektiv höchsten Steuerbelastungen aufweisen. Im Jahr 2006 unterlegen die Gewinne von Kapitalgesellschaften in Deutschland mit einer der höchsten tariflichen Steuerbelastung in den EU-Ländern von 38,65% (Thesaurierungsbelastung mit KSt, SolZ und GewSt (Hebesatz 400%). Die Gesamtsteuerbelastung von Personenunternehmen befindet sich dagegen seit der Steuerreform von 2000 im europäischen Mittelfeld. Untersuchungen zeigen, dass bereits 2007 rund 84% der mittelständischen Personenunternehmen nur noch einen effektiven Steuersatz von 20% haben und bei ca. 97% der Personengesellschaften die Gesamtsteuerbelastung niedriger als im Thesaurierungsfall einer Kapitalgesellschaft ist.



Steuerbelastungsvergleich Zwischen Personengesellschaft Und Kapitalgesellschaft Im Lichte Der Unternehmensteuerreform 2008


Steuerbelastungsvergleich Zwischen Personengesellschaft Und Kapitalgesellschaft Im Lichte Der Unternehmensteuerreform 2008
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-06-30

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit war es, zu prüfen, ob es dem Gesetzgeber mit der Unternehmensteuerreform 2008 gelungen ist, das Ziel der (weitgehenden) Rechtsform- und Finanzierungsneutralität der Unternehmensbesteuerung in Deutschland zu erreichen oder ob steuerlichen Kriterien bei der Wahl der optimalen Unternehmensrechtsform nach wie vor Bedeutung beizumessen ist. Zu diesem Zweck wurden die zwei grundlegenden Unternehmensrechtsformen Kapitalgesellschaft und Personengesellschaft einem Steuerbelastungsvergleich zugeführt, mit Hilfe dessen es möglich war, Steuerbelastungsunterschiede zu quantifizieren sowie deren Ursachen zu lokalisieren und zu analysieren. Ziel dessen war es, mögliche steuerliche Einflussfaktoren bei der Wahl der optimalen Unternehmensrechtsform herauszuarbeiten. Das eigens zu diesem Zweck entwickelte Excel-Tool ermöglicht es, bei verschiedensten Datenkonstellationen Vorteilhaftigkeitsaussagen bzgl. der jeweiligen Unternehmensrechtsform bezogen auf die Steuerbelastung zu treffen und, den jeweiligen Einzelfall betreffend, Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen und entsprechende Gestal-tungsempfehlungen zu geben. Der Hauptteil dieser Arbeit besteht aus drei Abschnitten. Im ersten Abschnitt erfolgt zunächst ein Überblick über die Besteuerung von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften sowie deren Gesellschaftern nach der bis zum 31.12.2007 geltenden Rechtslage, wobei alle wesentlichen Besteuerungsunterschiede und deren Wirkungen auf die Steuerbelastung der jeweiligen Unternehmensrechtsform dargestellt werden. Daran anschließend findet im zweiten Abschnitt eine ausführliche Darstellung aller mit der Unternehmensteuerreform 2008 einhergehenden Änderungen im Bezug auf die Besteuerung von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften sowie deren Anteilseignern statt. Unter Einbezug der dadurch gewonnenen Erkenntnisse wird zum Zwecke einer beispielhaften Ermittlung der jeweiligen Steuerbelastung im dritten Abschnitt eine Fallstudie erarbeitet, im Rahmen derer Veranlagungssimulationen mittels des bereits erwähnten Excel-Tools durchgeführt und die sich dabei ergebenden Steuerbelastungsunterschiede analysiert werden. ** Hinweis: Das in der Arbeit behandelte Excel-Tool bzw. eine im Text genannte CD-ROM ist nicht im Lieferumfang enthalten! **



Das Neue Unternehmensteuerrecht


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Author : Siegfried Glutsch
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2008-07-31

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Die Unternehmenssteuerreform führte zu tiefgreifenden Änderungen im Steuerrecht. Das Werk erläutert alle Änderungen der Reform und gibt wertvolle Gestaltungsempfehlungen für eine steueroptimale Beratung.



Familienunternehmen


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Author : Frank Hannes
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2007-12-08

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Das Werk geht auf die steuer- und wirtschaftsrechtlichen Besonderheiten familiengeführter Unternehmen ein und ist dem Berater eine wertvolle Arbeitshilfe.



Rechtsformwahl Nach Der Unternehmensteuerreform 2008


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Author : Astrid Pfeifer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-12-05

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Universität Passau (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Die steuerliche Behandlung eines Unternehmens wird von der Rechtsform determiniert. Da sich die Personengesellschaft und die Kapitalgesellschaft nach gegenwärtiger Rechtslage hinsichtlich der Steuerarten, -bemessungsgrundlagen, -erhebungstechniken und -tarifen unterscheiden, ergeben sich folglich erhebliche Belastungsunterschiede. Insofern beeinflusst die Besteuerung maßgeblich, in welcher Rechtsform sich ein Unternehmen organisiert. Im Rahmen der Unternehmenssteuerreform 2008 wird als wichtiges Ziel die Herstellung einer Belastungsneutralität der unterschiedlichen Rechtsformen angestrebt. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Steuerbelastung auf Personen- und Kapitalgesellschaft nach der Unternehmenssteuerreform 2008 und leitet daraus die Auswirkungen auf die Rechtsformwahl ab. Dabei werden zunächst die Reformmaßnahmen, welche einen unmittelbaren Einfluss auf die Rechtsformwahl haben, dargestellt. Danach wird auf die rechtsformabhängigen Unterschiede in der laufenden Besteuerung eingegangen. Im letzten Kapitel wird anhand des Vermögensendwertmodells ein Belastungsvergleich zwischen der Besteuerung von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften vor und nach der Reform angestellt.



Deutsche Nationalbibliographie Und Bibliographie Der Im Ausland Erschienenen Deutschsprachigen Ver Ffentlichungen


Deutsche Nationalbibliographie Und Bibliographie Der Im Ausland Erschienenen Deutschsprachigen Ver Ffentlichungen
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 2008

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Die Konzernsteuerquote Als Lenkungsinstrument Im Rahmen Des Risikomanagementsystems B Rsennotierter Muttergesellschaften


Die Konzernsteuerquote Als Lenkungsinstrument Im Rahmen Des Risikomanagementsystems B Rsennotierter Muttergesellschaften
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Author : Andreas Mammen
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2010-12-29

Die Konzernsteuerquote Als Lenkungsinstrument Im Rahmen Des Risikomanagementsystems B Rsennotierter Muttergesellschaften written by Andreas Mammen and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010-12-29 with Business & Economics categories.


Andreas Mammen entwickelt ein konzernsteuerquotenbasiertes Risikomanagementsystem zur Messung, Abbildung und Lenkung von Ertragsteuerwirkungen eines multinational agierenden Konzerns.



Der Formwechsel Der Gmbh In Die Gmbh Co Kg Nach Dem Umwg Und Umwstg


Der Formwechsel Der Gmbh In Die Gmbh Co Kg Nach Dem Umwg Und Umwstg
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Author : Julian Lehmann
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2015-06

Der Formwechsel Der Gmbh In Die Gmbh Co Kg Nach Dem Umwg Und Umwstg written by Julian Lehmann and has been published by Diplomica Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-06 with Business & Economics categories.


In Deutschland existieren derzeit rund 3,6 Millionen Unternehmen unterschiedlichster Rechtsform. Davon sind ca. 645.000 Gesellschaften als Kapitalgesellschaft und ca. 450.000 Unternehmen als Personengesellschaft organisiert. Bei Unternehmensgründung stellt sich für die an der Unternehmung beteiligten Personen die Frage, welche Gesellschaftsform für deren Vorhaben aus betriebswirtschaftlicher, steuerlicher und rechtlicher Sicht die geeignetste ist. Da gerade mittelständische Unternehmen einem stetigen Wandel unterliegen, muss sich im Laufe der Unternehmung immer wieder die Frage gestellt werden, ob die gewählte Rechtsform weiterhin den internen und externen Rahmenbedingungen gerecht wird. Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Untersuchung der Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft. Die Betrachtung bezieht sich hierbei im Speziellen auf den Formwechsel einer GmbH in eine GmbH & Co. KG. Es soll aufgezeigt werden, welche zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen der Formwechsel einer GmbH in eine GmbH & Co. KG nach sich zieht.



Die Wahl Zwischen Personen Und Kapitalgesellschaft Bei Einem Investment Einer Deutschen Personengesellschaft In Polen Aus Steuerlichem Blickwinkel


Die Wahl Zwischen Personen Und Kapitalgesellschaft Bei Einem Investment Einer Deutschen Personengesellschaft In Polen Aus Steuerlichem Blickwinkel
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Author : Christian Pantke
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Internationalisierung, Globalisierung und Strukturwandel - Westeuropas beliebteste Schlagworte des vergangenen Jahrzehnts. Die beste Möglichkeit, den Inhalt und die Bedeutung dieser Prozesse täglich hautnah zu erleben, bietet jedoch nicht West-, sondern gerade Mittel- und Osteuropa (MOE). Durch den Ende der 80iger Jahre beginnenden politischen Umbruch in Mittel- und Osteuropa wurde ein wirtschaftlicher Transformationsprozess in Gang gesetzt, der bis heute anhält. Die Folge ist ein dynamisches Wirtschaftswachstum der MOE-Länder vor allem durch die Öffnung neuer, bislang verschlossener Märkte. Zu den erfolgreichsten dieser Länder zählt Polen, zurzeit der attraktivste Standort für Direktinvestitionen deutscher Unternehmen und größtes Abnehmerland deutscher Produkte der Region. Diese Spitzenreiterposition konnte Polen trotz zunehmender Konkurrenz bis heute behaupten. So fanden in den letzten Jahren fast ein Viertel aller Investitionen ausländischer Unternehmen in der Region ihren Weg nach Polen. Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung sind die günstigen Standortbedingungen, die ausländische Investoren in Polen vorfinden. So sind bspw. die polnischen Lohnkosten im nationalen Durchschnitt um 80 bis 90 Prozent niedriger als in Westdeutschland. Natürlich gibt es auch andere osteuropäische Länder mit ähnlich günstigen, wenn nicht sogar besseren Investitionsbedingungen, wie z. B. Tschechien oder Slowenien, aber keines dieser Länder kann einen vergleichbar großen Binnenmarkt von knapp 39 Millionen Einwohnern aufweisen. Unter den zehn neuen EU-Mitgliedsstaaten verfügt nur Polen über diese Kombination aus großem Binnenmarkt und gleichzeitig günstigen Standortbedingungen. Eine Besonderheit in der polnischen Wirtschaftsförderung stellen vor allem die Sonderwirtschaftszonen (SWZ) in den wirtschaft



Aktienrecht Im Wandel


Aktienrecht Im Wandel
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Author : Walter Bayer
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 2007

Aktienrecht Im Wandel written by Walter Bayer and has been published by Mohr Siebeck this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with Law categories.


English summary: Starting with the passing of the Code de Commerce in 1807, which still claims validity in parts of Germany as well, the authors of this volume do a comprehensive reappraisal of the history of German corporate law. The first volume contains a chronological account of the development of corporate law, beginning with the forerunners of modern corporate law legislation and ending with the latest reforms of corporate law in 1965, which were to a large extent set in motion by European Community law. In the second volume, the authors deal with the central subjects of corporate law from today's point of view, thus adding a history of the institutions of corporate law to the history of corporate law contained in the first volume. German description: Das Werk nimmt den Erlass des - auch in Teilen Deutschlands Geltung beanspruchenden - Code de Commerce im Jahre 1807 zum Anlass, die zweihundertjahrige Geschichte des deutschen Aktienrechts umfassend aufzuarbeiten. Im ersten Band wird die Entwicklung des Aktienrechts - beginnend mit den Vorlaufern moderner Aktienrechtsgesetzgebung und endend mit den jungsten, vielfach durch das Recht der Europaischen Gemeinschaft angestossenen Reformen des Aktiengesetzes 1965 - chronologisch dargestellt. Der zweite Band hat die aus heutiger Sicht zentralen Themen des Aktienrechts zum Gegenstand und erganzt damit die Aktienrechtsgeschichte des ersten Bandes um eine Geschichte der Institutionen des Aktienrechts.