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Symbolischer Interaktionismus Eine Sozialisationstheorie


Symbolischer Interaktionismus Eine Sozialisationstheorie
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Symbolischer Interaktionismus Eine Sozialisationstheorie


Symbolischer Interaktionismus Eine Sozialisationstheorie
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Author : Stefan Lorenz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Einführung in die Solzialisationstheorien, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist eigentlich George Herbert Mead und nachdem diese Frage geklärt ist, warum sollte man sich mit einem Soziologen auseinandersetzen, dessen Thesen auf einer Gesellschaft aufbauen die schon lange Vergangenheit ist? Haben diese Thesen noch einen Wert für die heutige Gesellschaftsanalyse und vielleicht auch darüber hinaus? Diese Fragen kommen dem mit dem Wortungetüm des symbolischen Interaktionismus konfrontierten Leser in den Sinn, der nach einem kurzen Blick in das Lexikon zur Soziologie keine klare Vorstellung vom Werk George Herbert Meads bekommen hat. Meads Arbeiten insgesamt stellen eine umfassende Theorie zur Funktion von Interaktion und Kommunikation dar. Die Probleme, seine Theorie zu erfassen entstehen aus der Art der Veröffentlichung; sein Werk stellt kein in sich geschlossenes methodisches Konstrukt dar, sondern besteht aus mehreren Einzelarbeiten zu verschieden Aspekten. Diese Einzelarbeiten wurden nicht von ihm selbst herausgegeben, sondern von einem seiner Schüler posthum veröffentlicht. Die leitenden Fragestellungen dieser Arbeit orientieren sich im wesentlichen an den Fragestellungen die Mead selbst bearbeitet hat. Wie entsteht Identität im Individuum? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein um eine solche Identität überhaupt zu entwickeln? In welchen Phasen läuft diese Entwicklung ab? Und wie kann man diese auf das Individuum zentrierte Analyse in eine Analyse der Gesamtgesellschaft transformieren? Außerdem soll der Einfluss des symbolischen Interaktionismus auf die weitere Entwicklung der Soziologie betrachtet werden. Aus diesen Fragestellungen leitet sich dann auch die grobe Struktur ab: Im ersten Teil wird die psychologische Struktur des Bewusstseins da



Der Symbolische Interaktionismus Nach Mead Und Die Habitustheorie Nach Bourdieu


Der Symbolische Interaktionismus Nach Mead Und Die Habitustheorie Nach Bourdieu
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-06-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität zu Köln (Humf), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Werden eines Menschen treibt Pädagog*innen und Soziolog*innen seit Jahrhundert um und es entstanden immer wieder Theorien, welche große Auswirkungen auf das pädagogische Handeln der jeweiligen Epoche hatten. Auch das Seminar, in welchem Zusammenhang diese Hausarbeit entstand, widmete sich mit dem Thema ‚Theorien der Sozialisation‘. Sozialisation wird verstanden als „Persönlichkeitsentwicklung im sozialen und kulturellen Kontext und eine Form der stets spannungsreichen Konstruktion der Biografie und der Behauptung der Identität in der Umwelt im teilweisen Widerspruch zur »ärgerlichen Tatsache der Gesellschaft« (Dahrendorf)“ (Hurrelmann & Bauer 2015, 18). Um der Verschiedenheit dieser Theorien zur Persönlichkeitsentwicklung produktiv zu begegnen und pädagogische Konsequenzen abzuleiten, fokussiert diese Hausarbeit die beiden bedeutenden Sozialisationstheorien nach Mead und Bourdieu. Dafür werden die beiden Theorien im Folgenden zunächst detailliert dargestellt und erläutert. Darauf aufbauend erfolgt der Vergleich der Theorien im Hinblick auf die Bereiche Individualität, Identität und Perspektivübernahme. Diese Schwerpunktsetzung wurde gewählt, da diese drei Bausteine elementar für die Sozialisationsmodelle erscheinen und da sich wesentliche Unterschiede der Theorien entlang dieser drei Elemente herausarbeiten lassen. Die Erkenntnisse werden anschließend in pädagogische Handlungslinien überführt, um die verschiedenen Konsequenzen für die schulpraktische Arbeit sichtbar zu machen. Abschließend werden die Ergebnisse in einem Fazit zusammenfasst.



Symbolische Interaktion Von George Herbert Mead


Symbolische Interaktion Von George Herbert Mead
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Author : Janosch Bülow
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-02-07

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft“ wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte. Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschließend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken möchte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschließend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu möchte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk „Theorien der Sozialisation“ (in: Baumgart 2000, 119 – 138) herangezogen. Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, möchte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die spätere Arbeitswelt eingehen. Der ebenfalls im verwendeten Buch enthaltene Text von Tillmann (s.o., 139 – 150) liefert aufschlussreiche Ansätze über die Bedeutung von Meads Theorie in der Schule. So ist diese beispielsweise geeignet, um die Struktur von unterrichtlicher Kommunikation zu analysieren, um Etikettierung zu erklären und so darzustellen, wie Schule die Entwicklung der Identität beeinflusst. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Schüler, Wissen-schaftler, etc. als Gruppen- bzw. Berufsbezeichnungen gedacht sind und nicht als ge-schlechtsspezifische Zuweisungen.



Symbolischer Interaktionismus


Symbolischer Interaktionismus
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Author : Kathrin Lisa Nipken
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-12-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Inspiration für diese Hausarbeit bekam ich im Zuge eines Seminar mit dem Titel „Culture and Self“, indem unterschiedliche Interpretationsansätze vorgestellt wurden, wie die Entwicklung unseres „Selbst“ in Verbindung mit Kultur vonstatten gehen könnte. Die Theorie von George Herbert Mead und sein Gedanken der symbolisch vermittelten Interaktion, die das Handeln des Individuums zum Mittelpunkt macht, sehen ich als anregenden Ansatz. Beim Symbolischen Interaktionismus wird die Entwicklung des Selbst durch das Zusammenleben und Kommunizieren mit seinen Mitmenschen geprägt und geformt. Dabei soll der Mensch nicht nur soziokulturelle Werte und Normen verinnerlichen, sondern sich auch seiner Originalität, seiner Besonderheit gegenüber der restlichen Umwelt bewusst werden. Da die Vielfalt an interessanten Ansichtspunkten und Analysen zu dieser Thematik den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, habe ich mich auf die Gedanken des „Urvaters“ des Symbolischen Interaktionismus begrenzt. Auf Grundlage der Theorie Meads’ sollen nun die Hauptgedanken und Kernbegriffe des Symbolischen Interaktionismus herausgearbeitet werden. Im ersten Abschnitt dieser wissenschaftlichen Arbeit wird kurz auf die Biografie von George Herbert Mead eingegangen, damit ein umfassendes Bild des Kontextes geschaffen werden kann. Das zweiten Kapitel befasst sich mit allgemeinen Gedanken zum Symbolischen Interaktionismus und ihren wichtigsten Vertretern. Zudem werden die wissenschaftlichen und philosophischen Einflüsse der damaligen Zeit auf Meads Theorie erläutert. Inhaltlich folgt die Auseinandersetzung mit Meads Ausgangspunkt, wobei dem Mensch eine Sonderstellung eingeräumt wird. Das nächste Kapitel stellt den Schwerpunkt dieser Hausarbeit dar und beschäftigt sich mit den Grundgedanken Meads zum Symbolischen Interaktionismus. Dabei erläutere ich vor allem seine Kernbegriffe auf die sich seine Theorie aufbaut. In jeweils kurzen Abschnitten wird auf das Handeln als symbolisch vermittelte Interaktion, die Persönlichkeitsentwicklung, die Identitätsbildung und das Konzept der Rollenübernahme eingegangen. Der symbolische Interaktionismus ist in der Soziologie nicht unumstritten. Dennoch hat er für weitere Diskussionen, Entwicklungen und Disziplinen eine fundamentale Bedeutung gehab. Die Weiterentwicklung und Auswirkungen auf anderer Theorien sollen der Inhalt des letzten Kapitels dieser Arbeit gestalten. Außerdem werde ich auf einige Kritikpunkte an Meads Theorie eingehen und diese erörtern.



George Herbert Meads Sozialisation Durch Symbolische Interaktion


George Herbert Meads Sozialisation Durch Symbolische Interaktion
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Author : Alke Eva Caris
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-10-22

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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist ein Essay aus einer Hexalogie aus Essays und entstand in dem Seminar "Zwischen Individuation und Vergesellschaftung — Theoretische Perspektiven auf (Medien-) Sozialisationsprozesse" am Institut für Kommunikationswissenschaft der WestfälischenWilhelms- Universität Münster. Globalisierung, Digitalisierung, Ökonomisierung und Medialisierung sind Phänomene einer sich immer schneller wandelnden Gesellschaft, in der sich Sozialisanten zurecht finden müssen, was aufgrund der zunehmenden Anforderungen herausforderungsreicher zu werden scheint. Die folgenden, aufeinander aufbauenden Essays zeigen Elemente von Sozialisationsprozessen diskursiv auf und verdeutlichen die Positionierung des Menschen im Sozialisationsprozess zwischen innerer und äußerer Realität, zwischen individueller Entwicklung und gesellschaftlicher Anpassung sowie deren wechselseitige Beeinflussung. Die Auseinandersetzungen mit Aspekten von allgemeinen Sozialisationstheorien führen aufgrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung und der daraus resultierenden Relevanz zum Betrachten der spezifischen Mediensozialisation. Die vorgestellten Autoren beschreiben das Heranwachsen in einer Gesellschaft als einen Sozialisationsprozess, der Handlungsfähigkeit in einer immer komplexer werdenden Welt ermöglicht. Obwohl Sozialisation ein lebenslanger Prozess ist, so nehmen die ersten Lebensjahre einen besonderen Stellenwert in der Entwicklung ein — die ersten Sozialisationsjahre nehmen nachhaltig Einfluss auf die Persönlichkeit.



Die Bedeutung Des Symbolischen Interaktionismus F R Eine Soziologische Sozialisationstheorie


Die Bedeutung Des Symbolischen Interaktionismus F R Eine Soziologische Sozialisationstheorie
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Author : Dietmar Schröder
language : de
Publisher:
Release Date : 1976

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Interaktion Und Identit T Nach George Herbert Mead


Interaktion Und Identit T Nach George Herbert Mead
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Author : Carolin Kulp
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-02-15

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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie für Erziehungswissenschaften: Familie, Schule, Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlussworte: Ich denke, dass man beispielsweise die Theorien Mead und Parsons gut gegenüberstellen könnte, denn sie überschneiden sich in zentralen Themen und Meads Theorie wurde benutzt, um die von Parsons zu kritisieren. Obwohl Mead zeitlich gesehen früher gewirkt hat, wurden seine Theorien erst nach seinem Tode bekannt, deshalb ist eine Kritik an Parsons möglich. Eine Gemeinsamkeit der beiden Theorien wäre beispielsweise, dass man die Orientierung am generalisierten Anderen mit dem Sozialisationsprozess bei Parsons gleichsetzen kann. Der große Unterschied der Theorien besteht darin, dass Parsons eine Differenz zwischen Individuum und gesellschaftlichen Erwartungen als Defizit interpretiert und Mead es hingegen als Voraussetzung für die Veränderung von Gesellschaft und Identität sieht. Außerdem geht es auch bei Mead um Rollenhandeln („role taking“, „role making“). Da Parsons den Begriff der Rolle geprägt hat, würde ich Mead Parsons anschließen.



Wie Entsteht Pers Nlichkeit Und Identit T


Wie Entsteht Pers Nlichkeit Und Identit T
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Author : Areti-Kristin Bouras
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-09-24

Wie Entsteht Pers Nlichkeit Und Identit T written by Areti-Kristin Bouras and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2020-09-24 with Social Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll überprüft werden, welche Theorien die Anforderungen an eine Sozialisationstheorie, wie Klaus-Jürgen Tillmann sie in seinem Buch "Sozialisationstheorien" beschreibt, am umfassendsten erfüllt. Nachdem diese Anforderungen vorgestellt wurden, sollen zunächst die psychologischen Ansätze nach Freud, Bandura und Piaget erläutert und miteinander verglichen werden. Anschließend sollen sie problematisiert und der symbolische Interaktionismus und die damit verbundene Identitätsbildung thematisiert werden. Hierzu dienen Arbeiten von Goffman, Mead und Habermas. Am Ende sollen die psychologischen Ansätze mit denen des symbolischen Interaktionismus verglichen werden. Schon Immanuel Kant formulierte mit der vierten der sogenannten Kantischen Fragen das Erkenntnisinteresse danach, was der Mensch sei. Die Anthropologie sollte diese Frage beantworten. Eine endgültige Lösung lässt allerdings bis heute auf sich warten. Forscher wählen immer wieder unterschiedliche Ansätze, um ihr einen Schritt näherzukommen. Teilweise versuchen sie über innerpsychologische Prozesse die Entwicklung der Identität eines Individuums zu erklären, dabei bleiben jedoch Umwelteinflüsse und die Interaktion mit anderen Individuen oftmals auf der Strecke. Andere Theoretiker beziehen auch die Umwelt des Individuums und die in ihr lebenden Menschen mit ein und versuchen, die Entstehung von Identität auf diese Weise zu erklären.



Mead Blumer Der Symbolische Interaktionismus


Mead Blumer Der Symbolische Interaktionismus
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Author : Franziska Hochmüller
language : de
Publisher: Akademische Schriftenreihe Bd. V187550
Release Date : 2012-02

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Zielsetzung..................................................................1 2. Soziale Interaktion bei Mead.................................................................1 2.1 Hintergründe und Wissenswertes zu George H. Mead...........................1 2.2 Konzept der symbolvermittelten Aktion...............................................2 2.3 Sozialisation durch "play" und "game"................................................3 2.4 Identität - "Me", "I", "Self".................................................................4 3. Weiterentwicklung zum symbolischen Interaktionismus durch Blumer............4 3.1 Drei Prämissen und vier Kernvorstellungen.........................................5 3.2 Verkettung von Handlungen.............................................................7 4. Kritik und Schlussfolgerung..................................................................8 5. Literaturverzeichnis............................................................................. 1. Einleitung und Zielsetzung Das vorliegende Dokument ist eine Hausarbeit im Rahmen meines Sozialwissenschaftsstudiums an der Universität Augsburg mit dem Titel: Mead & Blumer: Der symbolische Interaktionismus. Im ersten Teil meiner Arbeit werde ich mich auf George H. Mead konzentrieren und dabei einen kleinen Einblick in seine Theorien der symbolvermittelten Aktion und Sozialisation gewähren. Im Anschluss daran will ich versuchen die Weiterentwicklung seines Konzeptes zum symbolischen Interaktionismus durch Herbert Blumer verständlich zu machen.



Der Symbolische Interaktionismus


Der Symbolische Interaktionismus
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Author : Florian Hering
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-12-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Methodisches Handeln in der Erwachsenen- und Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Allein die Tatsache, dass im Bereich der Erwachsenenbildung vieles auf freiwilliger Basis gelernt wird, und der Lernende oftmals nur das aufnimmt, was er für wichtig und lernenswert hält, fordert vom Erwachsenenbilder ein hohes Maß an Flexibilität und Lehrkompetenz ein. Es ist äusserst wichtig, dass die Beziehung zwischen dem Unterrichtenden und den Lehrgangsteilnehmern auf einer harmonischen und kommunikativen Ebene gehalten wird. In der Soziologie, wie auch in der Pädagogik, existiert eine Vielzahl von theoretischen Ansätzen die sich mit der Verständigung und Kommunikation zwischen Personen auseinandersetzen und Lösungen anbieten wollen. Der symbolische Interaktionismus ist eine der Theorien, die sich in der modernen Soziologie durchsetzen konnten. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die die Theorie der symbolischen Interaktion und deren Entstehung zu geben. Dabei sollen sowohl die geistigen Väter des symbolischen Interaktionismus, als auch die grundlegenden Voraussetzungen berücksichtigt und vorgestellt werden. Die Arbeit ist ein Versuch, menschliches Verhalten im Zusammenhang mit symbolischer Interaktion zu erklären um so einen Ansatz für die bessere Kommunikation im Rahmen der Erwachsenenbildung darzustellen.