[PDF] Wahlen Und W Hlerverhalten - eBooks Review

Wahlen Und W Hlerverhalten


Wahlen Und W Hlerverhalten
DOWNLOAD
AUDIOBOOK
READ ONLINE

Download Wahlen Und W Hlerverhalten PDF/ePub or read online books in Mobi eBooks. Click Download or Read Online button to get Wahlen Und W Hlerverhalten book now. This website allows unlimited access to, at the time of writing, more than 1.5 million titles, including hundreds of thousands of titles in various foreign languages. If the content not found or just blank you must refresh this page





Wahlen Und W Hlerverhalten


Wahlen Und W Hlerverhalten
DOWNLOAD
AUDIOBOOK
READ ONLINE
Author : Wilhelm Bürklin
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

Wahlen Und W Hlerverhalten written by Wilhelm Bürklin and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013-03-09 with Social Science categories.




Wahlen Und W Hlerverhalten


Wahlen Und W Hlerverhalten
DOWNLOAD
AUDIOBOOK
READ ONLINE
Author : Wilhelm Bürklin
language : de
Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Release Date : 1998-01-01

Wahlen Und W Hlerverhalten written by Wilhelm Bürklin and has been published by VS Verlag für Sozialwissenschaften this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1998-01-01 with Social Science categories.




W Hlerverhalten In Der Demokratie


W Hlerverhalten In Der Demokratie
DOWNLOAD
AUDIOBOOK
READ ONLINE
Author : Oscar W. Gabriel
language : de
Publisher: UTB
Release Date : 2012-05-23

W Hlerverhalten In Der Demokratie written by Oscar W. Gabriel and has been published by UTB this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-05-23 with Political Science categories.


Der Band führt in die Theorien, Methoden und Probleme der Wahlforschung ein. Er vermittelt ein Verständnis von den Faktoren, die zur Stimmabgabe für eine bestimmte Partei oder einen Kandidaten veranlassen und veranschaulicht diese Erklärungsansätze durch empirische Analysen des Wählerverhaltens in Deutschland und anderen europäischen Demokratien. Neben einem Überblick über die klassischen soziologischen und sozialpsychologischen Erklärungsmodelle enthält er Beiträge über die Rolle von Wahlen in der Demokratie, über die Methoden der Wahlforschung, über das Wahlrecht sowie über neuere Ansätze in der politischen Psychologie, in der Kommunikations- und in der Genderforschung. Thema der Untersuchung sind nicht nur nationale Wahlen, sondern auch das bisher vernachlässigte Wählerverhalten auf der Landes- und Kommunalebene. Die Lektüre leitet dazu an, die Entscheidungen der Bürger bei demokratischen Wahlen und die Rolle von Wahlen und der individuellen Wahlbeteiligung in der Demokratie zu verstehen.



Wahlen Und W Hlerverhalten In Der Bundesrepublik Deutschland


Wahlen Und W Hlerverhalten In Der Bundesrepublik Deutschland
DOWNLOAD
AUDIOBOOK
READ ONLINE
Author : Walter Gagel
language : de
Publisher:
Release Date : 1986

Wahlen Und W Hlerverhalten In Der Bundesrepublik Deutschland written by Walter Gagel and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1986 with Elections categories.




Wahlen Und Wahlverhalten In Den Neuen Demokratien Europas


Wahlen Und Wahlverhalten In Den Neuen Demokratien Europas
DOWNLOAD
AUDIOBOOK
READ ONLINE
Author : Julia Wiedersich
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-07

Wahlen Und Wahlverhalten In Den Neuen Demokratien Europas written by Julia Wiedersich and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007-07 with categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Politische Systeme im neuen Europa, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach liberalem Demokratieverständnis bilden kompetitive Wahlen die Grundlage für die politische Führung einer Demokratie. Erst wenn eine Regierung aus allgemeinen und freien Wahlen hervorgegangen ist, kann sie ihren Führungsanspruch geltend machen. Wahlen in pluralistischen Demokratien haben somit in erster Linie eine Legitimationsfunktion für die politische Führung. In den Zeiten des Sozialismus und Kommunismus in den ehemaligen Ostblockstaaten gab es jedoch keine kompetitiven Wahlen. In diesen Ländern leitete sich der Herrschaftsanspruch der Kommunistischen Partei nicht aus Wahlen ab, sondern basierte auf der Ideologie des Marxismus-Leninismus. Die Durchführung von Wahlen diente hier vor allem als Instrument der Herrschaftsausübung. Mit ihrer Hilfe wurden die Bürger politisch mobilisiert, um die Stärke der Partei und politisch-moralische Einheit der Bevölkerung zu demonstrieren.1 Eine ganz neue Bedeutung sollten Wahlen in den Staaten Mittel- und Südosteuropas sowie in den baltischen Sowjetrepubliken erhalten, als das Herrschaftsmonopol der Kommunistischen Partei Ende der achtziger Jahre in Frage gestellt werden konnte. Doch obwohl die zehn Staaten, die in dieser Arbeit behandelt werden, vor dem gleichen politischen Hintergrund in den Transformationsprozess gestartet sind, unterscheiden sich die einzelnen Länder bezüglich der Entwicklungen der Wahlen und dem Wahlverhalten ihrer Bürger. Wie weit diese Unterschiede reichen und wo die Gemeinsamkeiten der neuen Demokratien Europas im Hinblick auf die Wahlen und das Wahlverhalten liegen, soll Thema dieser Arbeit sein. Dafür soll als erstes nachvollzogen werden, wie es zu den ersten freien Wahlen im einzelnen kam, bevor die Entwicklung der Wahlen in bezug auf Anzahl der Parteien untersucht wird. Abschließend wird das Wahlverhalten mit Hilfe der Proportionalität zwischen Stimmen und Sitzen und der Wahlbeteiligung analysiert.



Der Unbekannte W Hler


Der Unbekannte W Hler
DOWNLOAD
AUDIOBOOK
READ ONLINE
Author : Evelyn Bytzek
language : de
Publisher: Campus Verlag
Release Date : 2011-03-07

Der Unbekannte W Hler written by Evelyn Bytzek and has been published by Campus Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-03-07 with Political Science categories.


Bei Bundestagswahlen steht der Wähler mittlerweile ebenso sehr im Rampenlicht wie Politikerinnen und Politiker. Mit einer Vielzahl von Instrumenten wird dem Wahlvolk auf den Zahn gefühlt, sodass – oft schon vor den ersten Hochrechnungen – eigentlich jedem Journalisten, Politiker und Bürger klar ist, warum wer wen gewählt hat. Dass diese Einschätzung häufig auf zweifelhaften Quellen und Verfahren wie O-Tönen aus der Fußgängerzone beruht, spielt keine Rolle. So entstehen moderne Mythen über den deutschen Wähler, die sich trotz erheblicher Veränderungen bei Wählerschaft, Medien und in der politischen Landschaft hartnäckig halten. Die Autorinnen und Autoren nehmen u. a. am Beispiel der Bundestagswahl 2009 diese Mythen unter die Lupe und demaskieren oder untermauern sie. Wählen Frauen anders? Gefährden Wechselwähler die Demokratie in Deutschland? Sind die Volksparteien am Ende?



Sozialstrukturelle Und Sozialkulturelle Erkl Rungsans Tze Von Wahlverhalten


Sozialstrukturelle Und Sozialkulturelle Erkl Rungsans Tze Von Wahlverhalten
DOWNLOAD
AUDIOBOOK
READ ONLINE
Author : Norbert Lagrain
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-12-04

Sozialstrukturelle Und Sozialkulturelle Erkl Rungsans Tze Von Wahlverhalten written by Norbert Lagrain and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009-12-04 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Wahlen und Wahlkämpfe in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Bedeutung von Wahlen innerhalb einer demokratischen Gesellschaft zu erkennen, reicht ein kurzer Blick in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Bereits die Absätze 1 und 2 des 20. Artikels beschreiben Wahlen als Kernelement der deutschen Verfassung und legen ihre Rahmenbedingungen bezüglich Form und Ablauf ausführlich dar (vgl. hierzu auch Art. 38,1). Betrachtet man diese beiden entscheidenden Artikel des Grundgesetzes, wird deutlich, dass Demokratie und Wahlen untrennbar miteinander verwoben sind. Auch die Medien haben diese Bedeutung natürlich längst erkannt. Bereits im Vorfelde einer jeden Wahl werden Wahlkampf und Wahlvorbereitung der großen Parteien ausführlich medial analysiert. Nach den Wahlen stehen dann vor allem die Ergebnisse, sowie mögliche Erklärungen hierfür im Vordergrund der Analyse. Der Schwerpunkt der Nachberichterstattung liegt in den meisten Fällen aber nicht nur auf den tatsächlichen Stimmverteilungen, sondern vielmehr auch auf den Gewinnen und Verlusten der Parteien. Warum hat beispielsweise eine Partei Stimmeneinbußen hinnehmen müssen, während eine andere Gewinne verbuchen konnte? Aus welchen Bereichen stammen die Wähler, deren Stimmen der einen Partei nun fehlen, und welche sozialen Unterschiede mag es evtl. innerhalb des Wählerverhaltens geben. All dies sind Fragen, mit deren Klärung sich die Wahlforschung der vergangenen 100 Jahre beschäftigt hat. Insbesondere vier Erklärungsansätze für Wählerverhalten haben sich in der internationalen Politikwissenschaft verfestigen können und lassen sich in ihrer Aussagekraft bis heute bestätigen. Bereits in den vierziger und fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden die drei bis heute bekanntesten Theoriemodelle: Der soziologische Erklärungsansatz, der individualpsychologische Erklärungsansatz sowie das Modell des rationalen Wählers. Später folgte dann in den achtziger Jahren das Modell der sozialen Milieus, dessen heutige Bedeutung aber nicht ganz unumstritten ist. Die hier vorliegende Hausarbeit wird nun versuchen, insbesondere die sozialstrukturellen und sozialkulturellen Erklärungsansätze der Autoren Lazarsfeld und Berelson sowie Lipset und Rokkan einander gegenüberzustellen und zu erläutern. Des weiteren wird sie, soweit anhand empirischer Daten möglich, auf die Frage eingehen, inwieweit diese beiden Ansätze auch heute noch von Bedeutung sind und welchen Einfluss Wahlkämpfe möglicherweise auf den Ausgang einer Wahl haben könnten.



Wahlverhalten Und W Hlerheterogenit T


Wahlverhalten Und W Hlerheterogenit T
DOWNLOAD
AUDIOBOOK
READ ONLINE
Author : Martin Schultze
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2016-02-17

Wahlverhalten Und W Hlerheterogenit T written by Martin Schultze and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-02-17 with Social Science categories.


Martin Schultze geht mit seinem Buch der Frage nach, ob und in welchem Ausmaß Wählerheterogenität im deutschen Elektorat vorhanden ist. Wählerheterogenität wird dabei durch eine gruppenspezifische Erweiterung des Michigan-Modells analysiert. Anhand von Repräsentativdaten für Deutschland sowie mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen und multiplen Gruppenvergleichen zeigt er, dass ein beträchtliches Ausmaß an Heterogenität im Elektorat vorhanden ist und einfache Modelle der Wahlentscheidung diese nicht angemessen berücksichtigen.



Ostmitteleurop Isches Wahlverhalten Bei Wahlen Zweiter Ordnung Die Europawahlen In Der Tschechischen Republik


Ostmitteleurop Isches Wahlverhalten Bei Wahlen Zweiter Ordnung Die Europawahlen In Der Tschechischen Republik
DOWNLOAD
AUDIOBOOK
READ ONLINE
Author : Alexander Knödler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-02-16

Ostmitteleurop Isches Wahlverhalten Bei Wahlen Zweiter Ordnung Die Europawahlen In Der Tschechischen Republik written by Alexander Knödler and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-02-16 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Nationale und supranationale Aspekte zu den 8. Wahlen zum Europäischen Parlament 2014, Sprache: Deutsch, Abstract: Was die Parteiensysteme und das Wahlverhalten in den jungen osteuropäischen Demokratien angeht, so scheinen viele Beobachter gerne abwarten zu wollen, bis sich eine politische Landschaft scheinbar konsolidiert habe und diese dann mit „bewährten“ Mitteln für Westeuropa beackern ließe. Der zentrale Denkfehler besteht jedoch im Ausblenden der Tatsache, dass sich eine Dekonsolidierung auch in traditionsreichen, älteren Demokratien vollziehen kann und dann mitnichten als Kinderkrankheit bewertet würde, was bei den östlichen „Novizen“ jedoch häufig so ausgelegt würde. Außerdem kann man nach 25 Jahren postkommunistischer Entwicklung und weiterer Kongruenz zum Westen davon ausgehen, dass der größte Teil der Bevölkerung wenigstens ihr halbes Erwachsenenleben in Berührung mit demokratischen Wahlen gekommen ist und auch eine starke autoritäre Legacy, ob nun kommunistisch oder nicht, entsprechend langwierige Lernprozesse nicht zu verhüten vermag, wenn auch ihre Nachwirkungen nicht vollkommen ignoriert werden können. Die Tschechoslowakei war vor dem Zweiten Weltkrieg die letzte funktionierende Demokratie in Mitteleuropa und einer der reichsten Staaten der Welt. In vielerlei Hinsicht ist Tschechien unter allen anderen ehemaligen Ostblockstaaten noch am ehesten mit den neuen Bundesländern vergleichbar, jedoch ohne einen großen westlichen Bruder zu haben, der einem sein eigenes System übergestülpt hätte. Grundsätzlich postuliert die Seminararbeit, dass die äußerst niedrige Wahlbeteiligung des tschechischen Wahlvolks als Symptom mehrerer sich überlagernder Faktoren darstellt: Einmal die empfundene Nachrangigkeit der Europawahl (als sogenannte Second-Order-Election), sodann die resignative Gleichgültigkeit der Nichtwählerschaft bedingt durch die Nachwirkungen der Ostblockzeit und der postkommunistischen Systemtransformation und schlussendlich der politische Wechsel nach den nationalen Parlamentswahlen von 2013, welche das bei den vorangegangenen Europawahlen existente Protestwählerpotential eindämmte.



Wie Entscheiden W Hler Wen Sie W Hlen


Wie Entscheiden W Hler Wen Sie W Hlen
DOWNLOAD
AUDIOBOOK
READ ONLINE
Author : Alexander Bazo
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-02-14

Wie Entscheiden W Hler Wen Sie W Hlen written by Alexander Bazo and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-02-14 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1.0, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft ), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich westlicher Regierungssysteme , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Artikel 20 des Deutschen Grundgesetzes betont den besonderen Stellenwert der Wahl als direkte Ausübung der allein vom Volk ausgehenden Staatsgewalt durch eben dieses. Innerhalb jedes repräsentativ-demokratisch organisierten Staates ist die Wahl das elementarste aller politischen Werkzeuge und das primäre Machtmittel der Wähler. Durch Wahlen werden Regierende legitimiert und mit politischer Macht ausgestattet, regelmäßige Wahlen dienen als Kontrolle der Regierenden durch den Wähler, Wahlen offenbaren die Interessen- und Meinungssituation der Bevölkerung, integrieren die Wähler in den politischen Prozess und ermöglichen ihm das Einsetzen von personellen und programmatischen Alternativen in der Regierung. Diese zentrale Bedeutung und weitreichende Konsequenzen von Wahlen innerhalb Demokratien machen sie zu einem wichtigen Untersuchungsobjekt der Politikwissenschaft. Wahlen haben sowohl direkten als auch indirekten Einfluss auf andere Bereiche der Politik und werden selbst wiederum von vielen anderen politischen und sozialen Faktoren beeinflusst. Ein grundlegendes Ziel der Wahlforschung ist es, Einblicke in den Prozess zu gewinnen der der Entscheidung des Wählers zu Grunde liegt und dabei sowohl die individuelle Motivation als auch mögliche übergeordnete soziale Einflüsse zu berücksichtigen. Diese Arbeit geht der Frage nach wie der Entscheidungsprozess beim Wähler abläuft, welche Faktoren Einfluss auf seine Entscheidung nehmen und wie sich Wahlverhalten dadurch erklären lässt. Anhand zweier klassischer Beispiele der Wahlforschung mit grundlegend anderer Herangehensweise werden unterschiedliche Modelle beschrieben die verschiedene Erklärungsansätze zum Wahlverhalten anbieten. Anschließend werden die aktuelle Relevanz und die Anwendbarkeit der Modelle anhand der Wahlergebnisse der Bundestagswahl 2005 überprüft.