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Wahlen Und Wahlsysteme


Wahlen Und Wahlsysteme
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Wahlen Und Wahlsysteme


Wahlen Und Wahlsysteme
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Author : Joachim Behnke
language : de
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date : 2016-11-21

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Das Buch bietet einen systematischen Überblick über die institutionellen Grundlagen, unter denen Wahlen in unterschiedlichen politischen Systemen abgehalten werden. Der erste Teil zeigt auf, welche Typen von Wahlen es gibt, welche Funktionen sie in demokratischen und autoritären Regimen erfüllen und wie ihre organisatorischen Rahmenbedingungen aussehen. Der zweite Teil behandelt Wahlsysteme als das spezifische Set von Regeln, das die Form der Stimmabgabe festlegt und die Übertragung der Wählerstimmen in Parlamentsmandate definiert. Dabei wird erläutert, nach welchen Kriterien Wahlsysteme bewertet werden, aus welchen technischen Komponenten sie bestehen und wie sie klassifiziert werden können. Auf dieser Basis werden dann die empirischen Auswirkungen unterschiedlicher Wahlsysteme auf die parlamentarische Repräsentation, die Struktur des Parteiensystems und das Wählerverhalten dargestellt. Abschließend werden auch die Bedingungen expliziert, unter denen Wahlsysteme reformiert werden. Die einzelnen Lehrinhalte werden anhand von sechs exemplarischen Länderfällen illustriert und vertieft. Damit bietet das Buch nicht nur eine kompakte und anschauliche Einführung in ein zentrales Teilgebiet der Vergleichenden Politikwissenschaft, sondern regt auch zu selbstständigem Weiterarbeiten an.



Wahlsysteme Im Vergleich Mehrheitswahl Verh Ltniswahlsysteme


Wahlsysteme Im Vergleich Mehrheitswahl Verh Ltniswahlsysteme
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Author : Martin Oppermann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-04-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,4, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind in demokratischen Staaten ein wichtiges Partizipationskriterium der wahlberechtigten Bevölkerung. Es gibt verschiedene, vom politischen System abhängige, Wahlen. In ieser Hausarbeit sollen ausschließlich Wahlen kompetitiver Systeme betrachtet werden. „Soll der Wähler im eigentlichen Sinne wählen können, so muss er Auswahlmöglichkeiten und Wahlfreiheit besitzen. Nur wer als Wähler eine Auswahl zwischen mindestens zwei Angeboten hat, kann wählen. Und er muss zwischen den Angeboten frei entscheiden können, sonst hätte er nicht die Wahl. Auswahlmöglichkeiten und Wahlfreiheit dürfen aber nicht nur auf dem Papier stehen. Sie müssen rechtlich gesichert sein. Wir bezeichnen Wahlen, für die diese Voraussetzungen gelten, als kompetitive Wahlen“ (Nohlen Dieter S. 23). Diese Voraussetzungen werden im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland auch „Wahlrechtsgrundsätze“ genannt. „Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt“ (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 38). In den westlichen Industrieländern gibt es unterschiedliche Wahlsysteme, die sich jedoch an zwei Grundtypen orientieren. Diese Grundtypen werden als Mehrheitswahl und Verhältniswahl bezeichnet. „In Mehrheitswahlsystemen wird die parlamentarische Mehrheit für eine Partei oder ein Parteienbündnis angestrebt. Dabei geht es im wesentlichen darum, eine Partei (ein Parteienbündnis), die (das) in Stimmen nicht die absolute Mehrheit erhalten hat, nach Mandaten zur parteilichen Mehrheit zu befähigen. (...) In Verhältniswahlsystemen wird im Prinzip die möglichst getreue Wiedergabe der in der Bevölkerung bestehenden sozialen Kräfte und politischen Gruppen angestrebt. Stimmanteile und Mandatsanteile sollen sich in etwa entsprechen“ (Nohlen, Dieter S.132). Aus diesen Definitionen lässt sich folgende Fragestellung ableiten: Wie unterscheiden sich europäische Wahlsysteme in Entscheidungsgerechtigkeit und Mehrheitsfindung? Dies soll an zwei Nationen exemplarisch dargestellt und erläutert werden.



Wahlsysteme Und Wahltypen


Wahlsysteme Und Wahltypen
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Author : Claudia Derichs
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2007-10-24

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In diesem Band widmen sich 14 AutorInnen aus vergleichender politikwissenschaftlicher Perspektive der Frage von Bedeutung und Deutung von Wahlen weltweit. Leitend ist für die AutorInnen des Bandes die Erkenntnis aus der jüngeren Wahlsystemforschung, dass eine Aufgabe heute gerade darin besteht, die jeweiligen Kontexte näher zu bestimmen, in denen Wahlen stattfinden und innerhalb derer Wahlsysteme eine bestimmte Wirkung entfalten. Es gilt, Abschied zu nehmen von vormals als universal betrachteten, indes eindimensional und häufig monokausal gefassten Theorien. Die Theoriediskussion erfordert eine stärkere Berücksichtigung des gesellschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen, historischen und politisch-strukturellen Kontextes, in dem Wahlen Wahlsysteme verankert sind oder installiert werden. Diese Kontextualisierung erfolgt in diesem Band, der erstmalig die großen Kulturräume der Welt und das technische Instrument Wahlsystem in ihrer Wechselwirkung analysiert.



Stichwort Wahlen


Stichwort Wahlen
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Author : Wichard Woyke
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-08

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In diesem Band werden die wichtigsten Begriffe und Probleme im Zusammenhang mit Wahlen und Wahlsystemen systematisch untersucht. Einzelne Wahlsysteme werden in ihrer theoretischen Wirkung analysiert, um dann die empirische Überprüfung auf den Ebenen von Bund und Ländern sowie dem Europäischen Parlament vorzunehmen. Für die zwölfte Auflage wurde das Werk aktualisiert und erweitert. Der Inhalt Begriff und Funktion von Wahlen - Wahlsysteme - Geschichte der Wahlen in Deutschland - Wahlen zum Deutschen Bundestag - Wahlen durch den Deutschen Bundestag und die Bundesversammlung - Die Parteien: Träger der Wahl - Der Wahlkampf - Landtagswahlen - Kommunalwahlen: Gemeinde-, Stadtrats- und Kreistagswahlen - Die Direktwahl des Europäischen Parlaments - Wahlen in westlichen Deomkratien - Wählerverhalten und Wahlforschung - Möglichkeiten und Grenzen von Wahlen Die Zielgruppen - Wähler, Wahlhelfer und Kandidaten - Sozialkundler - Fachkräfte in der Politischen Bildung Der Autor Dr. Wichard Woyke ist Professor (em.) für Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.



Wahlrecht Und Parteiensystem


Wahlrecht Und Parteiensystem
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Author : Dieter Nohlen
language : de
Publisher: Springer
Release Date : 1990

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In der vorliegenden Schrift geht es urn den immer wieder pro blematischen Zusammenhang von rechtlich-institutionellen Re gelungen des Wahlprozesses einerseits sowie Parteienwettbewerb und Wahlergebnissen andererseits. Inwiefern formen Wahlrecht und Wahlsystem die Parteiensysteme? Lassen sich gesetzmaJ3ige Beziehungen feststellen? Zur Priifung dieser Fragen werden methodisch-theoretische Gesichtspunkte vorgetragen und histori sche Erfahrungen systematisch-vergleichend ausgewertet. Die Schrift fiihrt in die Lehre von den Wahlsystemen ein und zielt zu gleich auf eine neue theoretische Grundlegung des Forschungs feldes. Empirische Grundlage der Betrachtungen bieten die Wahlen in den liberal-pluralistisch verfaBten Staaten. Deshalb werden zu niichst Bedeutung und Funktion von Wahlen in der pluralistischen Demokratie im Unterschied zu Wahlverstiindnissen anderer Regi metypen dargelegt. Sodann wird die Entwicklung des Wahlrechts verfolgt; es werden die Voraussetzungen, der Verlauf und die Fol gen der Ausbreitung des demokratischen Wahlrechts untersucht. 1m Mittelpunkt der Schrift steht das Wahlsystem, nach Verwirkli chung des allgemeinen Wahlrechts heute das entscheidende rechtlich-institutionelle Element zur Strukturierung von Wiihler priiferenzen und Parteiensystemen. Nach Kliirung einiger Grund fragen zu Wahlsystemen (wie bedeutend sind sie, in welche Rich tung wirken sie, wie lassen sich mogliche Auswirkungen bewer ten) und Darlegung von Forschungsansiitzen, Typologien und Bewertungen von Parteiensystemen werden zuniichst die einzel nen Elemente von Wahlsystemen und ihr Aufbau behandelt, so dann Fragen der KlassifIkation und Bewertung von Wahlsyste men.



Wahlrecht Und Parteiensystem


Wahlrecht Und Parteiensystem
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Author :
language : de
Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Release Date : 2000-01-15

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Dieses Buch handelt von nichts als Wahlsystemen. Es erscheint in der dritten (zweiten UTB-) UTB-) Autlage, Autlage, für für die die es es grundlegend grundlegend überarbeitet wurde. Eingeführt wird in den gesamten Gegenstandsbereich des Wahlrechts in der modernen Staaten Staatenwelt welt in den gebotenen sachlichen, begrifflich-systematischen und theoretischen Hinsichten. Nachdem die erste UTB-Autlage rasch vergriffen war, hat die Neuauflage Neuautlage der der Schrift Schrift lange lange auf auf sich sich warten warten lassen. lassen. Obwohl Obwohl ihr ihr Gegenstand Gegenstand ein ein sy sy stematischer stematischer ist, ist, der der nicht nicht zwingend zwingend aktueller aktueller Daten Daten bedarf, bedarf, schien schien ein ein einfacher einfacher Nachdruck Nachdruck nicht nicht wünschenswert. wünschenswert. Die Die dritte dritte Welle Welle der der De De mokratisierung mokratisierung mit mit neuen neuen institutionellen institutionellen Erfahrungen Erfahrungen in andersarti gen gesellschaftlichen Umwelten und die rege politikwissenschaftli che Debatte über die Bedeutung von Institutionen im Transitions- und Konsolidierungsprozeß legten eine Focuserweiterung und damit eine umfangreiche Überarbeitung nahe. Da Wahl Wahlsysteme systeme bekanntlich ne ben mechanischen vor allem psychologische Auswirkungen haben, die erst nach drei oder vier Wahlen vollends sichtbar werden, erwies sich ein Beobachtungszeitraum von zumindest einer Dekade ebenfalls als sinnvoll. Im Mittelpunkt der Schrift steht der Zusammenhang zwischen Wahlsystem Wahl system und Parteiensystem. Er hat die breite Öffentlichkeit und ebenso die Forscher am meisten interessiert.



Wahlen W Hlerverhalten Und Wahlsystem In Gro Britannien


Wahlen W Hlerverhalten Und Wahlsystem In Gro Britannien
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Author : Manuel Singh
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Das politische System Großbritanniens, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit befasse ich mich mit den Wahlen in Großbritannien. Beginnend werde ich erst die Entwicklung des britischen Wahlrechts von einem privilegierten zu einem demokratischen hin betrachten. Im Folgenden werden das Prozedere und die Besonderheiten der gesamtbritischen Unterhauswahlen und den Regional-, Kommunal- und Europawahlen beschrieben. Nach dieser beschreibenden Betrachtung der britischen Wahlen, werde ich die Bedeutung des Mehrheitswahlsystems und die Folgen daraus untersuchen. Abschließend vergleiche ich das relative Mehrheits- mit dem Verhältniswahlsystem. Dies hat einen aktuellen Bezug, denn schon seit den 70er Jahren auf Betreiben der Liberals und verstärkt durch ein Wahlversprechen Tony Blairs aus den 90er Jahren, gibt es immer wieder Diskussionen um eine Einführung eines Verhältniswahlrechts, da dieses als das demokratischere gilt. Die Betrachtung der Vor- und Nachteile des relativen Mehrheitswahlrechts im Vergleich zum Verhältniswahlrecht soll dann zu einer Einschätzung führen, welches Wahlsystem tatsächlich demokratietauglicher ist.



Die Wahlsysteme Der Bundesrepublik Deutschland Und Der Niederlande Im Vergleich


Die Wahlsysteme Der Bundesrepublik Deutschland Und Der Niederlande Im Vergleich
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Author : Fabian Junge
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-09-12

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen werden in der politischen Landschaft des 21. Jahrhundert eine unbestreitbar große Bedeutung beigemessen. Sei es das Versenden von unabhängigen Wahlbeobachtern in neu geschaffene Demokratien wie Afghanistan oder das Hoffen eines großen Teils der Weltbevölkerung, dass mit der Wahl in einer gestandenen Demokratie, wie der Amerikanischen, die Probleme der Menschheit gelöst oder zumindest verringert werden. Heutzutage haben mehr als eine Milliarde Menschen die Möglichkeit zu wählen, da es kaum Länder gibt, die keine Wahlen durchführen. Wenn man jedoch gewisse Länder betrachtet, bei denen über 99 Prozent der Stimmen an die regierende Partei gehen, lässt sich festhalten, dass Wahlen nicht gleich ein Zeichen für eine Demokratie sind. Diese Thematik betrifft aber hauptsächlich Länder der Dritten Welt und trifft bei den beiden Staaten, auf die bei dieser Arbeit der Fokus gelegt wurde, die Bundesrepublik Deutschland und die Niederlande, nicht zu. Gegenstand der Arbeit soll vielmehr der Vergleich darüber sein, welche Methodik in den beiden Staaten entwickelt wurde und heute angewendet wird, um den demokratischen Grundsätzen, der möglichst akkuraten Repräsentation des Volkes als Souverän und der Regierbarkeit eines Landes gerecht zu werden. Hierfür werde ich im ersten Teil den Leser an die allgemeinen Begrifflichkeiten der Wahl und der Wahlsysteme heranführen, um den Grundstein für den zweiten Teil zu legen, in dem es detailliert um die beiden Wahlsysteme der Bundesrepublik Deutschland und der Niederlande geht. Im dritten Teil liegt der Fokus darauf, ob die Wahlsysteme den Ansprüchen in den einzelnen Ländern gerecht werden und ob man durch die Aneignung einzelner Konzepte des jeweils anderen Wahlsystems Verbesserung im eigenen Land herbeiführen kann. Ich habe mich aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Wahl zum Bundestag und zur „Tweede Kamer der Staten-Generaal“ beschränkt, da zum einen die Regionalwahlen in beiden Ländern nur geringfügige Unterschiede aufweisen und zum anderen beide Zweite Kammern nur indirekt durch das Volk legitimiert werden.



Wahlrecht Und Parteiensystem


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Author :
language : de
Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Release Date : 2000-01-01

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Dieses Buch handelt von nichts als Wahlsystemen. Es erscheint in der dritten (zweiten UTB-) UTB-) Autlage, Autlage, für für die die es es grundlegend grundlegend überarbeitet wurde. Eingeführt wird in den gesamten Gegenstandsbereich des Wahlrechts in der modernen Staaten Staatenwelt welt in den gebotenen sachlichen, begrifflich-systematischen und theoretischen Hinsichten. Nachdem die erste UTB-Autlage rasch vergriffen war, hat die Neuauflage Neuautlage der der Schrift Schrift lange lange auf auf sich sich warten warten lassen. lassen. Obwohl Obwohl ihr ihr Gegenstand Gegenstand ein ein sy sy stematischer stematischer ist, ist, der der nicht nicht zwingend zwingend aktueller aktueller Daten Daten bedarf, bedarf, schien schien ein ein einfacher einfacher Nachdruck Nachdruck nicht nicht wünschenswert. wünschenswert. Die Die dritte dritte Welle Welle der der De De mokratisierung mokratisierung mit mit neuen neuen institutionellen institutionellen Erfahrungen Erfahrungen in andersarti gen gesellschaftlichen Umwelten und die rege politikwissenschaftli che Debatte über die Bedeutung von Institutionen im Transitions- und Konsolidierungsprozeß legten eine Focuserweiterung und damit eine umfangreiche Überarbeitung nahe. Da Wahl Wahlsysteme systeme bekanntlich ne ben mechanischen vor allem psychologische Auswirkungen haben, die erst nach drei oder vier Wahlen vollends sichtbar werden, erwies sich ein Beobachtungszeitraum von zumindest einer Dekade ebenfalls als sinnvoll. Im Mittelpunkt der Schrift steht der Zusammenhang zwischen Wahlsystem Wahl system und Parteiensystem. Er hat die breite Öffentlichkeit und ebenso die Forscher am meisten interessiert.



Stichwort Wahlen


Stichwort Wahlen
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Author :
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-10-05

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1. Das Recht zu wählen ist eines der wichtigsten verfassungsmäßi gen Rechte des Bürgers und - neben --? Abstimmungen - seine einzige Möglichkeit, unmittelbar am politischen Prozeß teilzu nehmen. Das Wahlrecht erhält der Bürger mit seiner Volljährig keit, es zeichnet ihn als Bürger aus. Wähler - Parteien - Entscheidungen Durch Wahlen werden in Deutschland auf unterschiedlichen Ebe nen - Europa, Bund, Länder und Gemeinden - Körperschaften (Repräsentationsorgane) gebildet oder Personen ermittelt, die ein Wahl amt - z.B. Bundestagsabgeordneter, Bürgermeister - aus üben. Meistens wird mit den Wahlen nicht nur eine Personalent scheidung getroffen, sondern gleichzeitig auch eine Sachentschei dung über politische Grundpositionen und Programme von Partei en und Wählervereinigungen. Bürgerinnen und Bürger nehmen mit ihrer Wahlentscheidung ei nen wichtigen Einfluß auf das politische Geschehen in ihrem Land und damit auf die Entwicklung der Gesellschaft, in der sie leben. Dieser Einfluß wird auch ausgeübt, wenn man nicht wählt. Denn die Mechanismen der Verteilung der abgegebenen Wählerstimmen (Stimmenverrechnung) werden stark von der Wahl beteiligung ( --? 211) mitbestimmt. 2. Den Wählern gegenüber stehen die Parteien. Sie erfüllen eine herausragende Funktion: Um in einem Staat mit ca. 83 Mio. Ein wohnern die vielen politischen Vorstellungen zu bündeln und gel- 13 tend zu machen, sind Parteien oder Wählervereinigungen erfor derlich. Sie haben sich deshalb im demokratischen Staat zu un verzichtbaren Institutionen entwickelt. Sie nehmen die Rekrutie rung des politischen Personals vor, stellen also Kandidaten für Wahlämter auf, bündeln und artikulieren die gesellschaftlichen Interessen und bieten dem Wähler Alternativen.