[PDF] Wie Viel Sprachspieltheorie Vertr Gt Eine Systemisch Konstruktivistische Theorie Der Erziehung Im Kontext Sozialisatorischer Interaktionssysteme - eBooks Review

Wie Viel Sprachspieltheorie Vertr Gt Eine Systemisch Konstruktivistische Theorie Der Erziehung Im Kontext Sozialisatorischer Interaktionssysteme


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Author : Otmar Lesitschnig
language : de
Publisher: disserta Verlag
Release Date : 2016-09

Wie Viel Sprachspieltheorie Vertr Gt Eine Systemisch Konstruktivistische Theorie Der Erziehung Im Kontext Sozialisatorischer Interaktionssysteme written by Otmar Lesitschnig and has been published by disserta Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-09 with Language Arts & Disciplines categories.


ger: Abstract zur Arbeit: Wie viel "Sprachspieltheorie" verträgt eine "systemisch - konstruktivistische Theorie der Erziehung" im Kontext "sozialisatorischer In-teraktionssysteme"? Eine system-theoretisch- und sprachspielintendierte Annäherung an "Interaktionssysteme Luhmannscher Prägung", an "sozialisatorisch - pädago-gische Interaktionssysteme" sowie an das "Verstehen" in diesen beiden Kontexten Nach skizzenhafter, historischer Darstellung einzelner pädagogischer Theorierich-tungen bis hin zu systemisch-konstruktivistischen erziehungswissenschaftlich-pädagogischen Theorieansätzen - von Piaget bis hin zu Luhmann und Kersten Reich - erfolgen die Darstellungen der zentralen termini technici der Systemtheorie (unter Einbeziehung der "Differenzentheorie" George Spencer Browns, die für Luhmann essenziell ist) und der Sprachspieltheorie. Auf der Grundlage dieser Begriffssonden der beiden Theorierichtungen versucht der Autor schließlich eine Synopse zwischen der Systemtheorie Luhmanns und der Sprachspieltheorie Wittgensteins, indem er zentrale Überlegungen zur Integration der Sprachspieltheorie in die Systemtheorie und die Bezüge auf Sozialisation, Erziehung und Unterricht als spezifisches "sozialisatorisches Interaktionssystem" präsentiert. Ausgangsintention dieses Synopse-Versuches ist der oftmals geäußerte Kritikpunkt an der Systemtheorie, insbesondere an deren problematischer Verortung der Sprache, die von Luhmann nicht als eigenes "System" angesehen wird. Demgegenüber plädiert der Verfasser, zur Überwindung dieses "systemtheoretischen Dilemmas" , die Sprache (Wittgenstein versteht darunter die Vielzahl von Sprachspielen) als eigene sozialsystemische Kategorie aufzufassen und Sozialisation, Erziehung und Unterricht als "sprachbasierte Interaktionssysteme" selbstreferentiell zu beobachten und daraus entsprechende Konsequenzen für die Unterrichts- und Erziehungspraxis zu ziehen und die Sprache - in den zentralen Ansätzen zu einer systemisch-konstruktivistischen Erziehungstheorie - ins Zentrum des theoretischen Interesses zu rücken (Kritik an der Sprachabstinenz bei Kersten Reich). Diese Sichtweise ermöglicht es dem Autor, die von Luhmann vertretenen und oftmals diffus erscheinenden Definitionsversuche der "strukturellen Kopplung" zwischen autopoietisch - solipsistisch abgeschlossenen Entitäten - konkret zwischen sozialen Systemen und psychischen Systemen - aus der Sicht der Sprachspiele als sprachintendierte "soziale Systeme" auf eine neue und erweiterte theoretische Basis zu stellen, mit konkreten Auswirkungen auf "sozialisatorische Interaktionssysteme" wie Unterricht und Erziehung. Exemplarische Darstellungen des zirkulären Fragens im systemisch-konstruktivistischen Kontext und deren mögliche Anwendungen im Unterricht beschließen die Arbeit, die thematisch der "Allgemeinen Pädagogik" bzw. einer "Metatheorie der Pädagogik" zuzuordnen ist.