[PDF] Wirtschafts Und Sozialpartnerschaft In Sterreich - eBooks Review

Wirtschafts Und Sozialpartnerschaft In Sterreich


Wirtschafts Und Sozialpartnerschaft In Sterreich
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Wirtschafts Und Sozialpartnerschaft In Sterreich


Wirtschafts Und Sozialpartnerschaft In Sterreich
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Author : Österreichische Gesellschaft für Politikwissenschaft
language : de
Publisher:
Release Date : 1984

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Vernunft In Arbeitswelt Und Wirtschaft


Vernunft In Arbeitswelt Und Wirtschaft
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1990

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Die Wirtschafts Und Sozialpartnerschaft In Sterreich


Die Wirtschafts Und Sozialpartnerschaft In Sterreich
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1990

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Die Wirtschaft Und Sozialpartnerschaft In Sterreich


Die Wirtschaft Und Sozialpartnerschaft In Sterreich
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Author :
language : en
Publisher:
Release Date : 1990

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Wirtschafts Und Sozialpartnerschaft In Sterreich 1983 1990


 Wirtschafts Und Sozialpartnerschaft In Sterreich 1983 1990
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1990

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Die Sterreichische Sozialpartnerschaft Mit Ihren Vor Und Nachteilen


Die Sterreichische Sozialpartnerschaft Mit Ihren Vor Und Nachteilen
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Author : Kathrin Mössler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-04-26

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Wirschafts- und Sozialgeschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Sozialpartnerschaft ist ein System der wirtschafts- und sozialpolitischen Zusammenarbeit zwischen den Interessenverbänden der Arbeitgeber und Arbeitnehmer und der Regierung. Ihr Grundgedanke besteht darin, daß die Ziele der Wirtschafts- und Sozialpolitik durch Zusammenarbeit der großen gesellschaftlichen Gruppen besser erreicht werden können als durch offene Austragung von Konflikten, etwa in der Form von Arbeitskämpfen (Streiks). In Österreich gibt es neben den freiwilligen Interessensvertretungen (Gewerkschaft, Vereinigung Österreichischer Industrieller) noch gesetzliche Interessenvertretungen (Kammern), deren Mitgliedschaft verbindlich ist. Diese Kammern (Handelskammern für Arbeiter und Angestellte, Landwirtschaftskammern und die Kammern der freien Berufe wie Ärzte, Rechtsanwälte usw.) haben im Begutachtungsverfahren bei neuen Gesetzen Mitspracherecht. Die Sozialpartnerschaft richtet den gesellschaftlichen Prozeß in der Demokratie inhaltlich nicht am jeweiligen Interesse einer Gruppe aus, sondern versucht, sich am Gesamtinteresse einer Volkswirtschaft eines Landes zu orientieren. Sie daher eines der wichtigsten Instrumente zur Erreichung des Stabilitätszieles in Wirtschaft und Gesellschaft. Sie ist aber auch eine sehr sensible Einrichtung, die nur auf den Grundlagen der wechselseitigen Achtung, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit der Partner funktionieren kann. Jeder Partner handelt freiwillig, und die Beschlüsse können nur einstimmig erfolgen. Zu den wichtigsten Instrumenten einer auf das Wohl der Allgemeinheit gerichteten Volkswirtschaft gehört eine Volkswirtschaftspolitik, deren Ziel unter Bedachtnahme auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen letztlich auch eine "gerechte" Einkommensverteilung ist. Bei der Lohnpolitik stehen dem Bestreben der Arbeitgeber nach Kostensenkung und Gewinnmaximierung die Interessen der Arbeitnehmer nach höherem Lohn und sozialen Verbesserungen gegenüber. In Österreich hat man nach dem Zweiten Weltkrieg einen Weg der solidarischen Lohn- und Preispolitik eingeschlagen. Wichtigstes Hilfsinstrument ist dabei das System der Sozialpartnerschaft, das mittlerweile als österreichische "Spezialität" international anerkannt ist.



Die Strukturen Und Ver Nderungen Der Wirtschafts Und Sozialpartnerschaft


Die Strukturen Und Ver Nderungen Der Wirtschafts Und Sozialpartnerschaft
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Author : Martin Eichinger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-04-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Österreichisches Politisches System, Sprache: Deutsch, Abstract: Das österreichische Modell der Sozialpartnerschaft ist ein mehr oder minder einzigartiges. Die extrem enge Verbindung des politischen Systems mit wirtschaftlichen Interessengruppen - teils und gewollt sogar mit personellen Überschneidungen - mag so manchem als verwerflich erscheinen. Gar könnte man die Unabhängigkeit der Politik in Gefahr sehen, jedoch bringt es wie die folgende Arbeit zeigen möchte eine Vielzahl von Vorteilen mit sich, die vor allem in der Nachkriegszeit für die Gesellschaft von enormen Wert waren. Dabei gehe ich zunächst auf den Korporatismus ein. Dieser stellt das theoretische Gerüst dar, der ein besseres Verständnis der Materie, also des Zusammenspiels mehrerer Akteure, erlaubt. Anschließend behandle ich die Sozialpartnerschaft an sich. Nach einem kurzen historischen Abriss erläutere ich die Ziele der Sozialpartner und gehe näher auf jeden einzelnen ein. Behandle folgend die Aufgaben derer sich angenommen wird und die institutionellen Gebilde unter deren Zuhilfe-nahme dies geschieht. Folgend schildere ich den Wandel, dem sich die Sozialpartnerschaft vor allem seit den 1980er Jahren ausgesetzt sah. An mehreren Beispielen wie dem EU-Beitritt oder der kleinen Koalition ab dem Jahre 2000 möchte ich die Problemlage illustrieren. Das abschließende Resüme fasst noch einmal die Vor- und Nachteile der Sozialpartnerschaft zusammen, erörtert die Ergebnisse im Kontext und versucht einen Ausblick zu geben, wie sich die Sozialpartnerschaft in den kommenden Jahren entwickeln könnte. Geklärt werden soll letztlich die Frage danach, wie sich die Sozialpartnerschaft seit ihrer Entstehung verändert hat und wie sich vor allem die Einschnitte der letzten beiden Jahrzehnte bemerkbar gemacht haben.



Die Sozialpartnerschaft In Sterreich Welchen Mehrwert Und Welche Nachteile Hat Sie Und Wie Sehen Die Zukunftstendenzen Aus


Die Sozialpartnerschaft In Sterreich Welchen Mehrwert Und Welche Nachteile Hat Sie Und Wie Sehen Die Zukunftstendenzen Aus
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Author : Martin Eichinger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-01-17

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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Für und Wider der Sozialpartnerschaft abzuwägen. Im Folgenden soll also die Sozialpartnerschaft eine ausführliche Reflexion erfahren. Dabei stellt sich die Frage: Hat sich die Sozialpartnerschaft in ihrer althergebrachten Form überlebt? Welchen Mehrwert oder welche negativen Aspekte weist sie auf, ist ihre Existenz noch zu rechtfertigen und welche Zukunft hat sie noch vor sich? Das Ziel beim Verfassen war, eine aktuelle und möglichst umfassende Ausarbeitung zu erstellen, die es dem geneigten Leser ermöglichen würde, sich ein solides Grundwissen um die Sozialpartnerschaft anzueignen und mithin kritisch über deren Vor- und Nachteile reflektieren zu können. Dies in Bedacht genommen und um die Sozialpartnerschaft in ihrer Gesamtheit verstehen und letztlich bewerten zu können, müssen eine Vielzahl relevanter Faktoren und Aspekte berücksichtigt werden. Die österreichische Wirtschafts- und Sozialpartnerschaft - in der Vergangenheit gefeiert und hoch gelobt - durchlebte Phasen, in denen sie kurz vor dem Aus stand und wird heute als selbstverständlich wahrgenommen. Doch ihre Zukunft scheint ungewiss. Sozialpartnerschaft steht für politische Vermittlung gesellschaftlicher Interessen, durch ein tripartistisches System der Zusammenarbeit der Interessenverbände, von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, untereinander und mit der Regierung. Der Gedanke dahinter ist, dass mittels koordinierten Vorgehens und via Dialog die grundlegenden Ziele der Politik besser verfolgt werden können als durch offen ausgetragenen Konflikt. Nicht wenige jedoch widersprechen dem. Zumindest der Art und Weise, wie dieser Vorsatz in der Realität umzusetzen versucht wird. Die Sozialpartnerschaft stand immer wieder in der Kritik. Bereits um die Jahrtausendwende unter einer Regierung aus ÖVP und FPÖ wurden Maßnahmen ergriffen, den Einfluss der Sozialpartner weitestgehend auszuschalten. Zwei Jahrzehnte später sieht sich die Sozialpartnerschaft erneut einer Schwarz-Blauen Regierung gegenüber und wieder vor der Herausforderung, nicht an den Rand ihrer Existenz gedrängt zu werden. Die Leistungen, welche die Sozialpartner über ein halbes Jahrhundert lang dem österreichischen System - der österreichischen Gesellschaft - zukommen ließen, scheinen stellenweise unerwünscht zu sein oder als selbstverständlich wahrgenommen zu werden.



Die Ursachen Des Niedergangs Sozialpartnerschaftlicher Interessenpolitik In Der Republik Sterreich


Die Ursachen Des Niedergangs Sozialpartnerschaftlicher Interessenpolitik In Der Republik Sterreich
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Author : Kai Posmik
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-08-26

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Die Politischen Systeme Westeuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Dass die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Österreich viel verbindet – im Guten wie im Schlechten – bedarf keiner näheren Erläuterung: Die Sprache wird jedem sofort einfallen, ein ähnlicher kultureller Hintergrund, gemeinsam erlebte und durchlittene Geschichte... Seit dem 4. Februar 2000 haben Deutsche und Österreicher nun noch eine kleine Gemeinsamkeit mehr, nämlich die Nutzung des Wortes „Wende“1, als Bezeichnung für eine einschneidende politische Änderung in beiden Staaten. An diesem Tag ging die Österreichische Volkspartei (ÖVP) mit der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) eine Regierungskoalition auf Bundesebene ein. Nicht dass dieses Ereignis mit jener politischen Wende in der ehemaligen DDR und der sich daran anschließenden Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten vergleichbar wäre, bei allem Respekt vor der Alpenrepublik. Erst recht wenn man bedenkt, dass die FPÖ ja schon im Jahre 1983 mit den österreichischen Sozialdemokraten koalierte. Der Begriff Wende ist in Österreich auch nicht alleine deshalb gewählt worden, weil mit Jörg Haider ein Politiker mit polarisierenden politischen Ansichten die Parteilinie der FPÖ bestimmt und damit nun auch über Einfluss auf die Bundesregierung verfügt. Die Nutzung des Wende-Begriffes zielte vor allem auf ein Phänomen ab, welchem die neue Regierung namentlich den Kampf ansagte: Dem korporatistischen Arrangement der Sozialpartnerschaft, als eine österreichische Form der Interessenvermittlung und Interessenpolitik, welche die Wirtschafts- und Sozialpolitik seit den 60er Jahren mitbestimmte und mitgestaltete. Ob die Nutzung des Wortes Wende zur Charakterisierung der Vorgänge in Österreich jedoch geeignet ist, scheint eher zweifelhaft. Denn auch wenn es mit der ÖVP/FPÖ-Koalition zweifellos zu einer Intensivierung des Rückgangs der Sozialpartnerschaft, als Element der jahrzehntelang stabilen Konkordanzdemokratie in der Österreich gekommen ist, so assoziiert doch der Wende-Begriff, dass die von ihm beschriebene Änderung nicht nur intensiv, sondern auch relativ zeitnah erfolgt. Dass aber gerade letzteres nicht der Fall ist, dass vielmehr die einschneidenden Veränderungen des sozialpartnerschaftlichen Gefüges sich über einen Zeitraum von fast zwei Jahrzehnten entwickelten und die ÖVP/FPÖ-Regierung daran nur anknüpfen brauchte, soll der Gegenstand dieser Arbeit sein. Dabei ist die Frage zu beantworten, worin letztendlich die Gründe für den sozialpartnerschaftlichen Niedergang zu suchen sind...



Sozialpartnerschaft In Sterreich


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Author : Herbert Pribyl
language : de
Publisher:
Release Date : 1991

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