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Interaktivit T Im Fernsehen


 Interaktivit T Im Fernsehen
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Erl Sformen Und Nutzerakzeptanz Von Mobilem Fernsehen Interaktivit T Und Werbung


Erl Sformen Und Nutzerakzeptanz Von Mobilem Fernsehen Interaktivit T Und Werbung
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Author : Kim Heinemann
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2009-07-23

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der digitale Mobilfunk verzeichnet seit der Einführung im Jahre 1992 kontinuierliche Zuwachsraten. Gegen Ende des Jahres lag die Anzahl aller Mobilfunkanschlüsse noch bei unter einer Million. Mit der Einführung von Prepaid-Karten stieg die Teilnehmerzahl in den Jahren 1999 und 2000 von 23 auf 48 Millionen an. Im August 2006 erhöhte sich die Zahl der Mobilfunkanschlüsse auf 82,8 Millionen: Erstmals gab es in Deutschland mehr Anschlüsse als Einwohner. Am Ende des 2. Quartals 2007 lag die Penetrationsrate bei 110,7 Prozent. Durch die zunehmende Miniaturisierung der Mobiltelefone und durch technische Revolutionen und Innovationen konnte das Mobiltelefon in den vergangenen Jahren eine ungeahnte Popularität erlangen. Das erste Mobiltelefon, das Motorola DynaTac 8000X, war ab 1983 erhältlich. Es wog 800 Gramm und kostete fast 4.000 US-Dollar. Bereits ein Jahr nach der Markteinführung befand es sich im Besitz von ca. 300.000 Menschen. Mittlerweile avancieren Mobiltelefone zu multimedialen Alleskönnern und können nicht nur zum Telefonieren und zum Versenden von Textnachrichten genutzt werden. Einige Mobiltelefone verfügen über integrierte Digitalkameras, Music-Player oder einem GPS-Modul zur Navigation. Sie können als mobile Büros mit E-Mail-Funktion und Office-Anwendungen genutzt werden und zeichnen sich durch diverse Verbindungsmöglichkeiten wie UMTS, HSDPA, Bluetooth oder W-LAN aus. Durch den erhöhten Speicherbedarf, aufgrund von Foto- und Videoaufnahmen oder durch die Nutzung des Music-Players verfügen viele Geräte über einen auswechselbaren Speicher. Mit der kontinuierlichen Verbesserung der Displays und der Möglichkeit, farbige Bilder, Fotos und Videos auf dem Mobiltelefon zu betrachten, führt die Entwicklung zur Fernsehnutzung auf dem Mobiltelefon als logische Konsequenz. Aufgrund der Marktpenetration des Mobilfunks, der technischen Entwicklung der Mobiltelefone und der Popularität des Fernsehens scheint eine Verknüpfung naheliegend. Das Fernsehen zählt zu den beliebtesten Medien der Deutschen. Die durchschnittliche Sehdauer liegt bei 212 Minuten pro Tag und hat sich seit 1988 stetig erhöht. Einige Netzbetreiber bieten in Deutschland seit 2005 mobiles Fernsehen über UMTS an. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ausgestrahlte Rundfunkinhalte, sondern um Live-Streaming. Die Broadcasttechnologie DMB wird seit Mitte Mai 2006 durch den Plattformbetreiber Mobiles Fernsehen Deutschland GmbH und seine Vertriebspartner [...]



Ubiquit T Interaktivit T Konvergenz Und Die Medienbranche


Ubiquit T Interaktivit T Konvergenz Und Die Medienbranche
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Author : Thomas Hess
language : en
Publisher: Universitätsverlag Göttingen
Release Date : 2007

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Die vollständige Digitalisierung von Produkten und Prozesse stellt die Medienbranche zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor große und zum Teil noch unbewältigte Herausforderungen. Insbesondere bei Inhalte-Intermediären wie Fernsehsendern, Verlagen und Online-Aggregatoren führt dies zu wesentlichen Veränderungen. Deren Analyse war das Ziel des interdisziplinären Forschungsprojektes intermedia an der Ludwig-Maximilians-Universität München. intermedia wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Schwerpunktprogramms Internetökonomie gefördert. In zehn Teilprojekten wurden Ubiquität und Personalisierung, Interaktvität sowie Konvergenz und andere technische Entwicklungen aus Sicht von Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Kommunikations-wissenschaft untersucht. Das vorliegende Buch präsentiert ausgewählte Ergebnisse von intermedia speziell für die Praxis. Entscheider erhalten so einen kompakten Einblick in aktuelle Forschungsbemühungen. Träger von intermedia ist das Zentrum für Internetforschung und Medienintegration der Ludwig-Maximilians-Universität München, das die Wirkungen neuer Technologien auf Individuen, Unternehmen, Branchen und die Gesellschaft mit einer Vielzahl von Projekten untersucht. Die vollständige Digitalisierung von Produkten und Prozesse stellt die Medienbranche zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor große und zum Teil noch unbewältigte Herausforderungen. Insbesondere bei Inhalte-Intermediären wie Fernsehsendern, Verlagen und Online-Aggregatoren führt dies zu wesentlichen Veränderungen. Deren Analyse war das Ziel des interdisziplinären Forschungsprojektes intermedia an der Ludwig-Maximilians-Universität München. intermedia wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Schwerpunktprogramms Internetökonomie gefördert. In zehn Teilprojekten wurden Ubiquität und Personalisierung, Interaktvität sowie Konvergenz und andere technische Entwicklungen aus Sicht von Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Kommunikations-wissenschaft untersucht. Das vorliegende Buch präsentiert ausgewählte Ergebnisse von intermedia speziell für die Praxis. Entscheider erhalten so einen kompakten Einblick in aktuelle Forschungsbemühungen. Träger von intermedia ist das Zentrum für Internetforschung und Medienintegration der ...



Zaubermaschine Interaktives Fernsehen


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Author : Christiane zu Salm
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-13

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Namhafte Autoren, darunter erfahrene Medienmanager und Medienwissenschaftler beleuchten die Perspektiven interaktiven Fernsehens in Deutschland aus dem Blickwinkel der Praxis.



Digitale Videostreams Und M Glichkeiten Der Interaktivit T


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Author : Matthias Boyer
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-05-28

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die beiden großen audio-visuellen Übertragungsmedien TV und Internet wachsen in puncto Funktionalität und Technologie zusammen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, Einflüsse und Auswirkungen dieser sogenannten Medienkonvergenz insbesondere die von direkter Interaktivität auf Anbieter, Werbetreibende und Nutzer der Medien zu analysieren und die Folgen der Entwicklung aufzuzeigen. Da sich insbesondere die Anzahl der Internetanschlüsse in den letzten Jahren explosionsartig entwickelt hat, wird auch das traditionelle Arbeitsgerät Computer mehr und mehr zum Allround-Portal, über das auch Videostreams angefordert und betrachtet werden können. Mit zunehmender Bandbreite auch bei privaten Internetanschlüssen und immer weiter optimierten Kompressionsverfahren wird auch das ruckelige Daumenkino übers Internet immer großformatiger und ansehnlicher. Fernsehen in Deutschland ist ab 2010 nur noch digital zu empfangen. Der dazu entwickelte Standard DVB enthält aber mehr als die Lizenz zum Fernsehschauen. Interaktive Features öffnen neue Möglichkeiten, die TV-Plattform neu zu nutzen. Im Ergebnis der Analyse und des Vergleichs der beiden Medienbezüglich Interaktivität gleichen sich TV und Internet mehr und mehr, jedenfalls was die Angebotspalette betrifft. Betrachtet man allerdings die Angesprochenen Zielgruppen beider Medien, erkennt man Unterschiede, die wohl auch bis auf weiteres die friedliche Koexistenz beider Medien trotz einer grossen Schnittmenge an Angeboten sichert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einführung 1.Medienkonvergenz Interaktivität im Rahmen zweier sich einander annähernden Medien 1.1Paradigmenwechsel bei Medium und Nutzer 1.1.1vom Zuschauer zum Nutzer 1.1.2vom Broadcasting zum Video-on-demand 1.1.3vom Marktsegment zum Individualkunden 1.2Interaktives Fernsehen 2.Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Computer und TV-Gerät 2.1Konvergenz vom TV her 2.2Konvergenz vom Computer her 2.3Positionierung beider Konvergenzmedien 3.Rezeption bewegter Bilder und Akzeptanz von Interaktivität 3.1Kommunikationstheoretische Grundlagen 3.1.1Interaktion in der Kommunikationstheorie 3.1.2Medienrezeption in den Massenmedientheorien 3.2Einflüsse der Interaktion auf das Rezeptionsverhalten 4.Art und Grad der Interaktivität 4.1Angebote des interaktiven Fernsehens 4.1.1Enhanced TV (reines Broadcasting) 4.1.2Interactive TV (Broadcasting mit Rückkanal) 4.1.3Internet [...]



Die Bedeutung Der Werbung Bei Zunehmender Interaktivit T Des Fernsehens


Die Bedeutung Der Werbung Bei Zunehmender Interaktivit T Des Fernsehens
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Author : Jens Trumpa
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-01-18

Die Bedeutung Der Werbung Bei Zunehmender Interaktivit T Des Fernsehens written by Jens Trumpa and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2002-01-18 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Seitdem der Mensch zur arbeitsteiligen Produktionsweisen übergegangen ist, gibt es verschiedenen Formen und Intensitäten Produkte und Leistungen zu umwerben. Ihren großen Aufschwung erlebte die Werbung allerdings mit der technischen Entwicklung der industriellen Revolution, als man merkte, daß die mögliche Massenproduktion von Waren gleichzeitig eine Stimulierung der Nachfrage benötigte. Die Medien als Werbeträger wie im speziellen Zeitungen erkannten schnell das lukrative Geschäft, das sich mit dem Verkauf von Raum für Anzeigen machen ließ. Mitte des letzten Jahrhunderts begann dann die TV-Werbung, die mit ihren kurzen Spots den Sendern zusätzliche Einnahmen verschafften, an Bedeutung zu gewinnen und erfuhr mit der Dualisierung des Fernsehmarktes und dem Start der werbefinanzierten Sender Mitte der achtziger Jahre einen dynamischen Entwicklungsschwung. Spielte vor 20 Jahren der Werbespot gegenüber den Printmedien eine untergeordnete Rolle, ist er heute das wichtigste Kommunikationsinstrument der Werbung, denn Fernsehen als Leitmedium erreicht täglich 83 Prozent der gesamten Bevölkerung, die über ein Drittel der zu Hause verbrachten Freizeit vor dem Fernseher verbringt. Heute steht das Fernsehen und damit auch das Werbefernsehen mit der Digitalisierung der Medienwelt erneut vor einem großen Schritt, der wesentlich umfangreichere Veränderungen nach sich ziehen könnte als die Einführung des Farbfernsehens 1967, die erste kabellose Fernbedienung vor 40 Jahren oder die kontrollierte Öffnung des Marktes 1984 für private Fernsehanbieter. Ist die Finanzierung von Free-TV durch Einnahmen der Wirtschaftswerbung üblich, nimmt sie in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern eine Sonderstellung ein, denn von durchschnittlich 33 empfangbaren Programmen sind 20 werbefinanziert; das ergibt 750 Stunden Sendung und 27 Stunden Werbung pro Tag, in denen mehr als 3200 Marken beworben werden. Heute strukturiert und formiert die Werbung den Medienmarkt nach ihren Bedürfnissen. In den meisten Fällen stellt Werbung ein Angebot dar, das vom Rezipienten eigentlich nicht gewollt ist und mehr oder minder unfreiwillig mitkonsumiert wird, die Bedeutung der Programmfinanzierung durch die werbetreibenden Unternehmen dabei aber kaum bewußt ist. Obwohl im digitalen Fernsehen eine Kundenfinanzierung technisch einfacher durchführbar sein wird, spielt die Erlösquelle Werbung für die meisten Programmanbieter wohl weiterhin eine [...]



Interaktivit T


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Author : Christoph Bieber
language : de
Publisher: Campus Verlag
Release Date : 2004

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Product Placement Im Fernsehen


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Author : Jannis Müller-Rüster
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 2010

Product Placement Im Fernsehen written by Jannis Müller-Rüster and has been published by Mohr Siebeck this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010 with Law categories.


Seit dem 1. April 2010 gelten neue Vorschriften fur Product Placement im Fernsehen. Das bisherige Verbot der Schleichwerbung wurde vor allem im privaten Fernsehen erheblich gelockert und die entgeltliche Einbeziehung von Werbeobjekten in das Programm unter strengen Auflagen erlaubt. Mit der Legalisierung von aProduktplatzierung im 13. Rundfunkanderungsstaatsvertrag setzen die Bundeslander die EU-Richtlinie uber audiovisuelle Mediendienste in deutsches Recht um. Jannis Muller-Ruster unterzieht die umstrittenen Regelungen einer kritischen Analyse in Hinblick auf den Schutz der redaktionellen Unabhangigkeit und des Rezipientenvertrauens. Die verfassungsrechtlichen Implikationen des werberechtlichen Trennungsgrundsatzes werden eingehend untersucht und in den grundrechtsdogmatischen Kontext der Rundfunkfreiheit des Grundgesetzes sowie des europaischen Rechts eingeordnet.



Playing Video Games


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Author : Peter Vorderer
language : en
Publisher: Routledge
Release Date : 2012-10-12

Playing Video Games written by Peter Vorderer and has been published by Routledge this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-10-12 with Games & Activities categories.


From security training simulations to war games to role-playing games, to sports games to gambling, playing video games has become a social phenomena, and the increasing number of players that cross gender, culture, and age is on a dramatic upward trajectory. Playing Video Games: Motives, Responses, and Consequences integrates communication, psychology, and technology to examine the psychological and mediated aspects of playing video games. It is the first volume to delve deeply into these aspects of computer game play. It fits squarely into the media psychology arm of entertainment studies, the next big wave in media studies. The book targets one of the most popular and pervasive media in modern times, and it will serve to define the area of study and provide a theoretical spine for future research. This unique and timely volume will appeal to scholars, researchers, and graduate students in media studies and mass communication, psychology, and marketing.



Anwendungspotenziale Synchroner Multimediakommunikation


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Author : Ralph Nebe
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-07-02

Anwendungspotenziale Synchroner Multimediakommunikation written by Ralph Nebe and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013-07-02 with Business & Economics categories.


Ralph Nebe untersucht innovative Medien wie die Multimediakonferenz als Kommunikations- und Kooperationsmedium für kleine Gruppen (Individualkommunikation) und Business-TV als Informations- und Kommunikationsmedium für große Gruppen (Massenkommunikation).



Chancen Und Risiken Eines Engagements Von Unternehmen Als Programmanbieter Im Interaktiven Fernsehen


Chancen Und Risiken Eines Engagements Von Unternehmen Als Programmanbieter Im Interaktiven Fernsehen
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Author : Jens Nicolai
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 1999-12-02

Chancen Und Risiken Eines Engagements Von Unternehmen Als Programmanbieter Im Interaktiven Fernsehen written by Jens Nicolai and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1999-12-02 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Veränderte Rahmenbedingungen wie der Wandel westlicher Gesellschaften zu Informationsgesellschaften sowie die zunehmende Verlagerung des Wettbewerbs vom Produktwettbewerb auf den Kommunikationswettbewerb stellen die Kommunikationspolitik von Unternehmen vor neue Herausforderungen. Insbesondere eine zunehmende Fragmentierung der Märkte und eine zunehmende Medienüberflutung machen den Weg zum Konsumenten immer komplizierter und teurer. Die Erreichbarkeit der Zielgruppe durch einseitige Massenkommunikation wird in Frage gestellt. Gefordert sind integrative Kommunikationskonzepte und die Öffnung von Unternehmen hinsichtlich aktiver, dialogorientierter Kommunikation. Unterstützt wird der Trend zur dialogorientierten Kommunikation durch die technologische Dynamik auf dem Gebiet interaktiver Medien. Besonders das Interaktive Fernsehen erscheint als geeignetes Instrument, die Beziehung zwischen Unternehmen und Umwelt zu intensivieren und einen Dialog zu gestalten. Bei der Entwicklung interaktiver Medien allgemein und des interaktiven Fernsehens speziell ist ein starkes Engagement von Medienkonzernen, Telefongesellschaften und Computerfirmen festzustellen. Schwerpunkte im geplanten Programmangebot sind vor allem die Produkte der globalen Medienindustrie, Produkte des Versandhandels und verschiedene Dienstleistungen. Grundsätzlich eröffnet Interaktives Fernsehen jedoch jeder werbetreibenden, dem Kommunikationswettbewerb ausgesetzten Branche einen interessanten Ansatz zur dialogorientierten Kommunikation. Ziel dieser Arbeit ist es, die Nutzungsmöglichkeiten des Interaktiven Fernsehens von Unternehmen am Beispiel der Automobilindustrie näher zu untersuchen. Es soll analysiert werden, inwieweit die Kommunikationsziele eines Unternehmens durch ein Engagement als Programmanbieter im Interaktiven Fernsehen erreicht werden können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Abgrenzung des Themas3 1.3Gang der Untersuchung6 2.Allgemeine und begriffliche Grundlagen7 2.1Dialogorientierung als Leitbild der Unternehmenskommunikation7 2.1.1Dialog als kommunikative Basis einer Beziehung zwischen Unternehmen und relevanten Austauschpartnern7 2.1.2Einsatz und Integration dialogorientierter Konzepte und Instrumente im Rahmen der Unternehmenskommunikation10 2.2Begriff und Varianten des interaktiven Fernsehen13 2.2.1Grundlagen und Entwicklung des interaktiven Fernsehens13 2.2.2Ein Stufenkonzept zur [...]