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Abbildungsm Glichkeiten Von Intellectual Capital In Der Rechnungslegung


Abbildungsm Glichkeiten Von Intellectual Capital In Der Rechnungslegung
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Abbildungsm Glichkeiten Von Intellectual Capital In Der Rechnungslegung


Abbildungsm Glichkeiten Von Intellectual Capital In Der Rechnungslegung
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Author : Ferdinand Syskowski
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2006-05-29

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge des Wandels von einer Industriegesellschaft hin zu einer Informations- und Dienstleistungsgesellschaft hängt der ökonomische Erfolg von Unternehmen heute nicht mehr allein von den traditionellen materiellen Ressourcen ab, sondern wird vielmehr von den immateriellen Werten, dem sog. Intellectual Capital, bestimmt. Während sich die Quelle der Wertschöpfung im Laufe der Zeit von Investitionen in Sachanlagen hin zu Investitionen in immaterielle Werte verlagert hat, entstand für die traditionelle Rechnungslegung immer mehr das Problem, mit dieser rasanten Entwicklung Schritt zu halten. Ein Indiz hierfür ist die seit Jahren in nahezu allen Branchen zu konstatierende Lücke zwischen dem Börsenwert und dem aus der Bilanz ersichtlichen Buchwert vieler Unternehmen. Dies zeigt sich am Beispiel der Differenz zwischen Marktwert und Buchwert der im Standard & Poor’s-500-Index gelisteten Unternehmen, welche in der Zeit von 1981 bis 2002 eine Verdoppelung erfahren hat. Obwohl diese Differenz teilweise mit stillen Reserven oder bilanziellen Bewertungsspielräumen erklärbar ist, geht ein großer Anteil dennoch auf das Konto immaterieller Werte. Ein weiteres Indiz dafür ist der in der Vergangenheit bei Großakquisitionen zu beobachtende milliardenschwere Unterschiedsbetrag zwischen Kaufpreis und bilanziertem Eigenkapital, der sog. Goodwill, welcher insbesondere durch nicht bilanzierte immaterielle Werte determiniert wurde. Moxter bezeichnete immaterielle Werte einst als „ewige Sorgenkinder des Bilanzrechts“ und machte damit auf eine unzureichende Erfassung dieser weichen Erfolgsfaktoren aufmerksam. Allerdings haben diese ihren Status als „Sorgenkinder“ bis jetzt nicht abschütteln können, so dass sich die Lücke zwischen Marktwert und Buchwert vieler Unternehmen, Edvinssons Bezeichnung folgend, immer mehr zu einem „Abgrund“ entwickelt hat. Grund für diese Entwicklung ist ein dem Intellectual Capital bzw. den immateriellen Werten zugrunde liegendes Spannungsverhältnis zwischen Relevanz und Verlässlichkeit, welches eine Abbildung in der Bilanz im Vergleich zu materiellen Vermögenswerten erheblich erschwert. Zwar handelt es sich bei immateriellen Werten aufgrund ihrer Entscheidungsnützlichkeit um relevante Informationen, dennoch scheitert der Versuch einer monetären Abbildung in Form eines Bilanzpostens häufig an einer fehlenden Objektivität. Da durch eine unzureichende bilanzielle Erfassung von Intellectual Capital dem [...]



Intellectual Capital


Intellectual Capital
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Author : Ferdinand Syskowski
language : de
Publisher:
Release Date : 2007

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Intellectual Capital Reporting Als Instrument Zur St Rkung Des True And Fair View


Intellectual Capital Reporting Als Instrument Zur St Rkung Des True And Fair View
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Author : Jens Droege
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-08-04

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit in Kraft treten des HGB am 1.1.1900 hat dieses mehrfache Reformen erfahren. Dennoch ist die in der Bundesrepublik Deutschland übliche externe Rechnungslegung nach handelsrechtlichen Vorschriften nach wie vor geprägt von der klassischen Fremdfinanzierung durch die Aufnahme fremder Mittel. Ziel des Handelsrechts ist in erster Linie der Schutz der Gläubiger vor falschen Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens. Zieht man jedoch in Betracht, dass durch den Wandel von einer Industriegesellschaft hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft die Wertschöpfung in zunehmendem Maße von immateriellen Vermögensgegenständen abhängt und vielfach über die Kompetenz und das Know-how der Mitarbeiter erfolgt, so mutet die Aussagefähigkeit einer Handelsbilanz anachronistisch an. Wenngleich die Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards durch den ‚fair value’-Gedanken und eine vergleichsweise stärkere Ausrichtung an Investoreninteressen einen wesentlich höheren Informationsgehalt über die finanzielle Situation eines Unternehmens (financial position, changes in financial position) und über die im Unternehmen erbrachten Leistungen aufweist, werden auch bei der Bilanzierung nach IAS/IRFS immaterielle strategische Erfolgsfaktoren originären Ursprungs nicht erfasst. Fragen, wie diese Werte in gesteigerten Ertrag umgewandelt werden können, wie diese gesteuert und über den bilanziellen Gewinn hinaus quantifizierbar gemacht werden können, bleiben unbeantwortet. Insbesondere durch die steigende Bedeutung des tertiären Sektors sowie Hochtechnologieunternehmen an der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung zeigt sich, dass der Wert und die zukünftige Entwicklung eines Unternehmens nicht mehr allein anhand des traditionellen Zahlenmaterials bewertet werden können; vielmehr verlangt das Zusammenwachsen der Märkte für Investitionen, Wissen und Mitarbeiter nach internationaler Standardisierung und Vergleichbarkeit vorhandener immaterieller Ressourcen. Hinzu kommen Bilanzierungsskandale und Unternehmenszusammenbrüche, wie etwa die von Enron in den USA oder die italienische Parmalat , welche die Kapitalmärkte hinsichtlich der Verlässlichkeit der durch das Unternehmen publizierten und kommunizierten Informationen verunsichert haben. Hier haben die Gesetzgeber zwar bereits reagiert, gleichzeitig aber wachsen die Informationsanforderungen der Kapitalmarktteilnehmer an die Bewertungsrelevanz der verfügbaren Informationen. [...]



Vergleichende Analyse Der Bilanziellen Behandlung Von Intellectual Capital Nach Hgb Und Ias


Vergleichende Analyse Der Bilanziellen Behandlung Von Intellectual Capital Nach Hgb Und Ias
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Author : Christiane Möller
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-09-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Marktwert eines Unternehmens übersteigt in manchen Fällen den Buchwert um ein Vielfaches. Als Beispiel seien hier die Aktien von Microsoft erwähnt, die 1995 im Durchschnitt einen Börsenkurs von 70 US-Dollar hatten, obwohl ihr Nettobuchwert bzw. ihr Eigenkapitalwert nur 7 US-Dollar betrug. Doch wie entsteht diese Differenz? Warum sind Anleger bereit, Aktien für einen höheren Preis zu kaufen, obwohl der ausgewiesene Eigenkapitalwert viel niedriger ist? Im Jahresabschluss finden sich entweder keine oder nur unzureichende Informationen warum der Marktwert höher als der Buchwert eines Unternehmens ist. Der Grund hierfür, kann der Wandel von einer Industriegesellschaft hin zu einer Informations- und Dienstleistungsgesellschaft sein. Dieser Wandel macht den ökonomischen Unternehmenserfolg nicht mehr allein von materiellen Vermögenswerten, sondern zunehmend von immateriellen Vermögens-werten, sowie von Intellectual Capital abhängig. Die traditionellen Rechnungslegungsvorschriften bieten aber nicht den Raum um diese Entwicklung abzubilden.



Intellectual Capital Und Human Resources In Der Rechnungslegung


Intellectual Capital Und Human Resources In Der Rechnungslegung
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Author : Alexander Kienle
language : de
Publisher:
Release Date : 2000

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Intangible Assets Konsequenzen F R Den Shareholder Value Und Die Rechnungslegung Kapitalmarktorientierter Konzerne


Intangible Assets Konsequenzen F R Den Shareholder Value Und Die Rechnungslegung Kapitalmarktorientierter Konzerne
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Author : Jan Janssen
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-03-28

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 80’er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickeln sich die westlichen Volkswirtschaften von Industriegesellschaften zu Dienstleistungs- und Wissensgesellschaften. Hiermit einhergehend steigt die Bedeutung von Intangible Assets. Wertschöpfungsprozesse der Unternehmen basieren zunehmend auf weichen, immateriellen Faktoren. Für kapitalmarktorientierte Konzerne stellt sich derweil die Herausforderung, der zunehmenden Bedeutung der Intangible Assets und der steigenden Relevanz wertorientierter Informantionen bei gleichzeitig erhöhten Informationsansprüchen der Investoren innerhalb ihrer Kapitalmarktberichterstattung gerecht zu werden. Sie sind gezwungen, ihre externe Berichterstattung um zusätzliche Angaben über Intangible Assets und wertorientierte Informationen zu ergänzen. In diesem Buch werden zunächst die aus der gestiegenen Bedeutung der Intangible Assets resultierenden, Herausforderungen für das Shareholder Value-Management und die Rechnungslegung kapitalmarktorientierter Konzerne dargestellt. Auf Basis der dadurch gewonnen Erkenntnisse wird ein Ansatz zur wertadäquaten Abbildung der Intangible Assets im Rahmen der Berichterstattung entwickelt.