Behinderte Im Nationalsozialismus


Behinderte Im Nationalsozialismus
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Behinderung Im Nationalsozialismus


Behinderung Im Nationalsozialismus
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Author : Michael Großkopf
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-09-26

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Veranstaltung: Konzepte und Methoden sozialer Arbeit, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Vorwort 2. Darwinismus und Sozialdarwinismus 2.1 Darwinismus 2.2.2 Selektion 3. Eugenik 4. Euthanasie 5. Nationalsozialistische Ideologie und Sozialdarwinismus 6. Die Gesundheitspolitik 7. Rechtliche Grundlage zur Diskriminierung und Verfolgung behinderter Menschen 7.1 Gesetz zur Förderung von Eheschließung vom 01.06.1933 7.2 Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (GzVeN) vom 14.07.1933 7.3 Gesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesen vom 03.07.1934 7.4 Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes vom18.10.1935 8. Hilfsschulen während der NS Zeit 9. Behinderung unter dem Hakenkreuz 10. "Auslöser" Massenmordes 11. Kindereuthanasie 12. Ausweitung der Euthanasie, die Aktion T4 13. Euthanasiestopp und Wilde Euthanasie 13.1 Die Euthanasiepredigt 14. Opferzahlen 15. Quellen 1 Vorwort Diese Hausarbeit gibt einen Überblick über den Umgang mit Behinderten in der Zeit der NS-Diktatur. Ich zeichne den Weg von den Theoretischen Grundlagen über die Gesetzgebung bis hin zur Vernichtung. 2 Darwinismus und Sozialdarwinismus 2.1 Darwinismus Unter Darwinismus versteht man eine Reihe von Konzepten, die auf Charles Darwins (1809-1882) Lehre der Evolution und der natürlichen Selektion zurück gehen. Charles Darwin entwickelte die erste Theorie eines natürlichen Prinzips für Evolution, dem der natürlichen Selektion. Sie erklärt die langsame Aufspaltung der Organismen in viele verschiedene Arten als Folge von Anpassungen an den Lebensraum. Von dieser Theorie leiten sich heutzutage alle modernen Evolutionstheorien ab. Der Begriff als solches wurde von Alfred Russel Wallace (1823-1913) eingeführt. Der von seiner Publikation, "On the Origin of Species by means of Natural Selection, o



Die Diskriminierung Von Menschen Mit Behinderungen Im Nationalsozialismus


Die Diskriminierung Von Menschen Mit Behinderungen Im Nationalsozialismus
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Author : Christoph Staufenbiel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-12-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zweite Weltkrieg und das Ende des nationalsozialistischen Systems sind seit fast 70 Jahren vorbei und seitdem hat sich die Stellung der Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft geändert. Wir sind in einer Zeit, wo behinderte Menschen neue Aufgaben erfüllen und eine erhöhte Akzeptanz in der Gesellschaft haben. Zwar sind sie immer noch nicht hundertprozentig inkludiert, aber die Tendenz geht hin zu einer offenen toleranteren Gesellschaft, zumindest in Europa und in Deutschland. Da es in den unterschiedlichen Ländern auch verschiedene Stellungen der Behinderten in der Gesellschaft gibt, bezieht sich diese Arbeit vorwiegend auf die Bundesrepublik Deutschland. Wenn man sich die Zeitungen anschaut, ist die Entwicklung der Integration von Menschen mit Behinderungen im Laufe unserer Geschichte positiv zu bewerten. Sie werden des Weiteren zunehmend wichtiger für den Arbeitsmarkt und wirken dem kommenden Fachkräftemangel entgegen. Es muss aber bei der Betrachtung differenziert herangegangen werden, denn es gibt viele Behinderungsarten. In Deutschland werden Behinderungen nach Lernbehinderte, psychische Behinderungen, Sprachbehinderungen, Körperbehinderungen, geistige Behinderungen und Sinnesbehinderungen, wie Hören differenziert. Auch die Lehrerausbildung resultierte aus den Behinderungsarten, denn es gibt in den meisten Bundesländern noch die Unterteilung der verschiedenen Behinderungsarten. Die Stellung der Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder auch Behinderungen veränderte sich demnach stark. Das Hauptziel dieser Seminararbeit mit dem Titel Die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen im Nationalsozialismus – ein Überblick von der Rassentheorie zur Euthanasie besteht darin, die Entstehung und Veränderungen der Stellung von Menschen mit Behinderungen vorwiegend bezogen auf die Zeit von 1933 bis 1945 zu erklären. Bedeutsam bei der Bearbeitung der Seminararbeit ist es, dass die Leser sich mit der Problematik befassen und darüber aufgeklärt werden, wie Menschen damals behandelt und unterdrückt worden. Es handelt sich aufgrund des geringen Umfangs um eine Überblickshausarbeit. Darüber hinaus wird auch die Zeit vor 1933 thematisiert.



Behinderte Im Nationalsozialismus


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Author : Martin Rudnick
language : de
Publisher:
Release Date : 1985

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Der Bedeutungswandel Der Behinderung Vom Nationalsozialismus Bis Heute Behinderung Als Abweichung Von Der Norm


Der Bedeutungswandel Der Behinderung Vom Nationalsozialismus Bis Heute Behinderung Als Abweichung Von Der Norm
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-10-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Behinderung und seine gesellschaftliche Akzeptanz war noch nicht immer so gegeben wie es heute der Fall ist. Vor einigen Jahrzehnten, zur damaligen NS-Zeit, wurde diese Thematik noch ganz anders in der Gesellschaft betrachtet. Der Wert eines eingeschränkten Menschen, egal ob körperlich oder geistig, war zu dieser Zeit nicht existent. Wie also konnte dieser enorme gesellschaftliche Wandel stattfinden und was waren seine Gründe? Wie könnten die schon bestehenden Werte und Rechte von Hunderttausenden von Menschen mit Behinderungen durch die Macht einer Person so massiv vernichtet werden? Was hat man in der nationalsozialistischen Zeit unter dem Begriff „Behinderung“ verstanden und wie ist er heute definiert? Zuerst ist es jedoch wichtig zu wissen, was man überhaupt unter den Begriffen Werte, Normen und Abweichungen versteht. Außerdem gilt es zu klären. Ob man heute davon sprechen kann, dass Menschen mit Behinderung zu einer Norm in der Gesellschaft geworden sind oder ob diese immer noch als „Abweichung“ betrachtet werden. In dieser Arbeit wird ebenfalls auf den Wandel der gesetzlichen Regelungen für eingeschränkte Menschen eingegangen und inwiefern sich die Bildungsmöglichkeiten und Fördermöglichkeiten verändert haben. Diese Arbeit ist in einem Zeitstrahl aufgebaut und vergleicht mitunter die Werte und Normen von Menschen mit Behinderungen in der nationalsozialistischen Zeit mit denen der heutigen Zeit. Eine Gesellschaft funktioniert zu einem großen Teil nach spezifischen Wertvorstellungen und Normen. Diese bilden eine unverzichtbare Grundlage für die Ordnung im sozialen Zusammenleben. Als Normen bezeichnet man situationsbezogene Verhaltensregeln, die das jeweils zulässige und erwünschte Verhalten zum Ziel haben. Die Einhaltung der Normen ist verbindlich, wird sanktioniert oder belohnt. Wie der Begriff bereits sagt, begründen Normen die „Normalität“, also das bevorzugte Muster. Eine Einschätzung von ‚Normalität‘ und ‚Nicht- Normalität‘ braucht daher immer eine Bezugsgröße, eine Norm. Was unter Normalität im Hinblick auf den Menschen zu verstehen ist, welche Abweichungen toleriert werden und welche Konsequenzen im Einzelnen daraus zu ziehen sind, ist abhängig von soziokulturell geprägten Wertvorstellungen. Soziale Normen lassen sich somit auf Vorstellungen darüber zurückführen, was von der überwiegenden Mehrheit der Gesellschaft für richtig und erstrebenswert gehalten wird.



Die Systematische Ausgrenzung Von Menschen Mit Behinderung W Hrend Des Nationalsozialismus


Die Systematische Ausgrenzung Von Menschen Mit Behinderung W Hrend Des Nationalsozialismus
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Author : Angelo Schmidt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-01-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, , Veranstaltung: Geschichte(n) Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es kann keinem Menschen das Recht zukommen, andere Menschen als minderwertig zu bezeichnen und sie körperlich zu schädigen.“ (Rudnick, 1985, S. 20) Diese Aussage von Martin Rudnick meint, dass alle Menschen gleich sind und keiner über den anderen urteilen darf. Aktuell, in der Zeit der Inklusion, werden Menschen mit Behinderungen ein Teil der Gesellschaft. Sie sollen unterstützt und gestärkt werden, sowie an der Gemeinschaft teilhaben. Doch auch heute ist dies nicht immer Realität. Menschen mit Behinderungen werden an einigen Stellen der Gesellschaft stigmatisiert und ausgegrenzt. Doch so wurden sie nicht immer akzeptiert. In der Zeit der nationalsozialistischen Regierung wurden Menschen mit Behinderungen abgewertet, ihre Fähigkeiten untergraben und körperlich misshandelt. Sie wurden kategorisiert, zwangssterilisiert und zu Tode gebracht. In dieser Zeit sollte die deutsche Bevölkerung von diesen Menschen „bereinigt“ werden. Sie galten als minderwertig. Diese Hausarbeit thematisiert die Rassenhygiene, welche in Deutschland zur Zeit des NS-Regimes konsequent durchgeführt wurde. Wie wurden Menschen mit Behinderungen in der Zeit der nationalsozialistischen Regierung ausgegrenzt?



Die Gesellschaftliche Wahrnehmung Von Menschen Mit Behinderung Im Nationalsozialismus


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Author : Marvin Steiner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-08-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, , Veranstaltung: Differenzkategorie Attraktivität, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der 12-jährigen Regierungszeit der Nationalsozialisten wurden über 260.000 Menschen mit Behinderung systematisch ermordet. Es ist gut dokumentiert, dass diese von langer Hand geplanten Morde zwar vertuscht wurden, dies aber keineswegs verhinderte, dass große Teile der Bevölkerung darüber Bescheid wussten. Um zu verstehen, wieso die NS-Euthanasie dennoch durchgesetzt werden konnte, soll in dieser Hausarbeit erläutert werden, wie Menschen mit Behinderung im Dritten Reich wahrgenommen wurden. Der fehlende Protest gegen die Euthanasie hängt mit der totalitären Struktur des Naziregimes zusammen, aber die Euthanasie wäre nicht möglich gewesen ohne einen grundlegenden Rückhalt in der Bevölkerung, der sich auch in der Mitwirkung auf partikularer Ebene sowie in der ausschließlich freiwilligen Mitarbeit von Ärzten ausdrückte. Die Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung kann nicht ohne den zeitlichen Kontext und die generelle Ideologie des Nationalsozialismus verstanden werden. Daher wird zunächst ein kurzer Abriss der Situation von Menschen mit Behinderung und des Diskurses über sie in der Weimarer Republik gemacht. Zweifellos stellt die NS-Zeit jedoch einen deutlichen Bruch dar. Daher soll daraufhin beschrieben werden, wie der "Volkskörpers", ein zentraler Begriff in der Ideologie des Nationalsozialismus, als Idee imaginativ hergestellt wurde. Anschließend wird die Rolle der einzelnen Körper im "Volkskörper" nachvollzogen. Dabei zeigt sich eine Vorstellung, die Menschen mit Behinderung von vornherein ausschließt. Schließlich wird anhand von zwei Filmen exemplarisch das in der NS-Propaganda dargestellte Bild des "Erbkranken" als "leidende Existenz" oder "leere Hülse" nachvollzogen. Diese Bilder von einem Leben mit Behinderung werden dann mit der doppelten Argumentationsfigur der Euthanasiepropaganda – Mitleidstötung und Kosten-Nutzen-Abwägung – in Verbindung gebracht. Ein weiteres Mittel der Propaganda, nämlich die Identifikation von Menschen mit Behinderung mit Tieren, wird daran anknüpfend erläutert. Abschließend soll noch einmal auf den "Volkskörper" rekurriert werden, um die These aufzustellen, dass die "Volkskörper"-Ideologie von Anfang an mit der "Reinigung" von Schwachen verbunden war. Daraus folgt, dass, wer sich als Teil des "Volkskörpers" verstand, mit hoher Wahrscheinlichkeit das von der Euthanasiepropaganda illustrierte Bild von Menschen mit Behinderung annahm.



Der Umgang Mit Menschen Mit Behinderungen Im Nationalsozialismus


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Author : Andreas Stadler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-05-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist der Umgang mit Menschen mit Behinderung in der Zeit des Nationalsozialismus. Zuerst möchte ich die Begriffe Darwinismus und Sozialdarwinismus theoretisch behandeln. Anschließend werden Gesetze aus der NS-Zeit präsentiert, die den Umgang mit Menschen mit Behinderungen vorschreiben und schließlich den Grundstein legen für die Euthanasie, die flächenhafte Vernichtung geistig und körperlich Behinderter. Im letzten Teil meiner Arbeit möchte ich außerdem noch kurz auf Euthanasie (Sterbehilfe) nach der Zeit des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik Deutschland eingehen. Der Darwinismus ist eine von A. R. Wallace eingeführte Bezeichnung für die Evolutionstheorie, die von C. R. Darwin entdeckt wurde. Sie wird die Theorie der gemeinsamen Abstammung genannt. Nach dieser Theorie sind alle Organismen Nachkommen einer einzigen Art. Nach Darwin sind für die Evolution zwei Faktoren verantwortlich: Die genetische Variabilität und die Selektion. Aus Erkenntnissen aus der Populationsbiologie und der Vererbungslehre leitet Darwin den „Kampf ums Dasein“ ab. Dieser geht davon aus, dass es zu unterschiedlich erfolgreicher Fortpflanzung zwischen den Individuen kommen muss, wenn mehr Individuen einer Art geboren werden als durch die zur Verfügung stehenden Ressourcen getragen werden können. Darwin kam schließlich zu der Erkenntnis, dass der Kampf ums Dasein nicht zufällig manche Individuen überleben lässt, sondern dass Überleben und Fortpflanzungserfolg eines Individuums von seiner phänotypischen und damit hauptsächlich auch von seiner genotypischen Beschaffenheit abhängen. Durch natürliche Selektion wird also der unterschiedliche Fortpflanzungserfolg von Individuen einer Art begründet.



Erfasst Verfolgt Vernichtet Registered Persecuted Annihilated


Erfasst Verfolgt Vernichtet Registered Persecuted Annihilated
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Author : Frank Schneider
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2014-02-05

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Unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck entwickelt die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Kooperation mit den Stiftungen Denkmal für die ermordeten Juden Europas und Topographie des Terrors eine Wanderausstellung, die jene Opfer ins Zentrum rückt, die lange am Rande des öffentlichen Interesses und Gedenkens standen.



Der Umgang Mit Behinderten Im Nationalsozialismus


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Author : Sandra Kleine
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-05-31

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Sondererziehung und Rehabilitation bei Behinderungen), Veranstaltung: Über den Umgang mit behinderten Menschen in verschiedenen Epochen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll auf einen Zeitpunkt der Geschichte eingegangen werden, zu dem der Umgang mit behinderten Menschen ein extremes Ausmaß an Unmenschlichkeit angenommen hat. Gemeint ist die nationalsozialistische Herrschaft zwischen 1933 und 1945. Diese zeichnet sich wie kaum ein Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte durch massenhafte Sterilisationen und Ermordungen Behinderter aus. Dabei kamen weit mehr als 100 000 Menschen ums Leben. Hier soll in erster Linie der Frage nachgegangen werden, wie es möglich war in kürzester Zeit diese Form des Umgangs mit Behinderten zu etablieren und zahlreiche Menschen zu finden, die sich widerstandslos und oftmals bereitwillig an der Praxis des Mordens beteiligt haben. Dazu ist es notwendig zunächst den ideologischen und den gesellschaftshistorischen Hintergrund bis hinein ins Ende des 19. Jahrhunderts genau zu beleuchten, um von dort auf allgemein verbreitete Sichtweisen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts zu schließen. Nach der Klärung der Hintergründe werden Entwicklungen während der nationalsozialistischen Herrschaft beschrieben.



Kritik Der Konzeption Behinderung Im Nazistischen Und Neonazistischen Kontext


Kritik Der Konzeption Behinderung Im Nazistischen Und Neonazistischen Kontext
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Author : Julia Paul
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-05-20

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliches Institut ), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit welchem Anliegen schreibt man eine Masterarbeit zum Thema Kritik der Konzeption „Behinderung“ im nazistischen und neonazistischen Kontext? In dieser Arbeit geht es nicht um die detaillierte Darstellung des Umgangs mit Behinderten im Nationalsozialismus und es geht auch nicht um Einzelfallverbrechen gegen Behinderte in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Ein Vergleich von Verbrechen zur Zeit der Nationalsozialisten und der heutigen Zeit wäre nicht sinnvoll und ist in seinen Ausmaßen nicht vergleichbar! (Die dargelegten Beispiele dienen nur zur Verdeutlichung der heutigen Gewaltbereitschaft.) Wie der Titel der Arbeit besagt, möchte ich mich in dieser Arbeit kritisch mit der Konzeption von Behinderung im nazistischen und neonazistischen Kontext auseinandersetzen. So stellt sich im ersten Teil der Arbeit die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass im Dritten Reich Menschen mit seelischen und/ oder geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen zu tausenden sterilisiert und/oder umgebracht wurden. Welches Ansehen hatten „Behinderte“ zur Zeit der Hitlerdiktatur, welche Definition von Behinderung lag vor? Woher kam die teilweise gesellschaftliche Akzeptanz bezüglich des unmenschlichen, würdelosen Umgangs mit diesen Menschen durch die Nationalsozialisten? Und warum gab es keinen geschlossenen Widerstand trotz einzelner Gegner des nationalsozialistischen Vorgehens? Um diesen Umgang in der Spanne zwischen 1933 und 1945 genauer „verstehen“ zu können, werde ich zuvor auf themenrelevante Ereignisse und Entdeckungen aus dem 19. Jahrhundert eingehen. Eine Zeit in der sich gerade im Bereich der Wissenschaft, besonders der Biologie interessante und neue Forschungsergebnisse etablierten. Speziell muss auf die Forschung des britischen Wissenschaftlers Charles Darwin eingegangen werden. Seine Theorie über die Vererbung, Selektion und Anpassung, die er an Pflanzen und Tiere beobachtet hatte, faszinierten einige Forscher so sehr, dass sie es für sinnvoll hielten, sie sogleich auf den Menschen zu übertragen. Der Sozialdarwinismus war damit geboren. Mit der Idee Selektion und natürliche Auslese auch auf den humanen Bereich zu übertragen, wurde immer mehr Bezug genommen auf den Begriff der Eugenik und die Umsetzung deren Idee in der Euthanasie. Diese wurden ab 1939 auch praktisch vollzogen und mit Gewalt und Rücksichtslosigkeit gegenüber Behinderter durchgeführt.