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Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs


Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs
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Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs


Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs
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Author : Christian Gollob
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-09-01

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einsatz derivativer Finanzinstrumente (kurz: Derivate) ist seit den siebziger Jahren auf dem Vormarsch. Auslöser war zu dieser Zeit der Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems und die Abkehr vom Regime fixer Wechselkurse. Die damit entstandenen Zahlungsbilanzungleichgewichte waren ursächlich für zunehmende Schwankungen der Marktpreise auf den Finanzmärkten. Bedingt durch die hohe Kapitalmobilität und die hohe Integration der Finanzmärkte hat sich der Grad der Volatilität in Finanzpreisen seitdem erhöht. Aus diesem Grund hat die Nachfrage nach Derivaten drastisch zugenommen. So verzeichnet die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich für das Jahr 2006 im Vergleich zu 2005 einen relativen Anstieg des Handelsvolumens derivativer Finanzinstrumente um 39,5% auf absolut 415 Billionen US-Dollar. Neben dem Hauptmotiv der Absicherung (hedging) gegen Zins-, Preis- und Wechselkursrisiken kommen derivative Finanzinstrumente im Zusammenhang mit Spekulations- und Arbitragestrategien zum Einsatz. Auf Unternehmensebene gewinnen Derivate nicht nur in Kredit- und Versicherungsunternehmen, sondern auch in Handels- und Industrieunternehmen an Bedeutung. Eine in den Jahren 1998 und 1999 von GLAUM/PWC durchgeführte Befragung von 154 großen deutschen Industrie- und Handelsunternehmen führte zu dem Ergebnis, dass in 90 % dieser Unternehmen Derivate im Rahmen des Risiko- und Finanzmanagements eingesetzt werden. Die höchste Relevanz nehmen danach Devisentermingeschäfte ein. Die hohe und wachsende Bedeutung von Derivaten im Finanzmanagement gilt insbesondere für Unternehmen, die auf internationaler Ebene agieren und einem großen Spektrum an Risiken ausgesetzt sind. Vor dem Hintergrund, dass kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen grundsätzlich ab 2005 zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach International Financial Reporting Standards (IFRS) verpflichtet sind6, befasst sich diese Arbeit mit der Frage, wie derivative Finanzinstrumente nach IFRS zu bilanzieren sind. Im Vordergrund steht die bilanzielle Abbildung gängiger finanzieller und nicht-finanzieller derivativer Finanzvermögenswerte und -verbindlichkeiten, die in den Anwendungsbereich von IAS 39 fallen. Spezielle Derivate, wie z.B. Kreditderivate, weisen finanzwirtschaftliche Eigenarten auf und werden im Rahmen dieser rechnungslegungsbasierten Untersuchung nicht behandelt.



Die Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs Und Hgb In Der Fassung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes


Die Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs Und Hgb In Der Fassung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes
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Author : Caroline Grab
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2011-03

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Einst als innovativ titulierte derivative Finanzinstrumente gehören heutzutage zum üblichen Handwerkszeug finanzwirtschaftlich versierter Unternehmen innerhalb und außerhalb des Kreditgewerbes. Das weltweit seit Mitte der achtziger Jahre zu beobachtende Wachstum dieser Instrumente setzte sich auch in den neunziger Jahren unvermindert fort. Auch in den letzten Jahren wurde der Einsatz von Derivaten bei Unternehmen weiter ausgebaut. Neben einfachen derivativen Finanzinstrumenten kommen zunehmend komplexe Produkte auf den Markt. In diesem Zusammenhang haben auch die strukturierten Finanzinstrumente, welche aus einem nicht-derivativen Basisvertrag und mindestens einem derivativen Finanzinstrument bestehen, an Zuwachs gewonnen. Diese strukturierten Produkte werden auf die Bedürfnisse von Kunden bzw. des Marktes maßgeschneidert und erlauben es, konkrete Markterwartungen umzusetzen und damit - durch die Übernahme zusätzlicher Risiken - höhere Erträge zu erzielen. Die Skepsis der Öffentlichkeit gegenüber dem Einsatz von Derivaten ist erheblich. Oft werden diese nur als spekulative Instrumente mit hohem Risikopotenzial angesehen, obwohl Unternehmen sich mit Hilfe von derivativen Finanzinstrumenten auch z. B. gegen Währungs-, Zins- oder Rohstoffpreisrisiken absichern können. Vor diesem Hintergrund besteht ein erhöhtes Informationsbedürfnis der verschiedenen Interessengruppen hinsichtlich der Risiken, die aus den Derivaten resultieren. Der Jahresabschluss ist dabei ein wichtiges Informationsinstrument, um einen Einblick in die Risiken und Chancen aus dem Einsatz derivativer Finanzinstrumente des Unternehmens zu gewinnen. Entscheidend dabei ist, dass der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage widerspiegelt. Während die IFRS umfangreiche Bilanzierungsregeln für freistehende und eingebettete derivative Finanzinstrumente sowie für Sicherungsbeziehungen enthalten, bestanden bislang keine expliziten Vorschriften nach dem HGB. Lediglich zur Bilanzierung strukturierter Finanzinstrumente hat das IDW im September 2008 eine Stellungnahme verabschiedet, worin die Ansatz- und Bewertungsvorschriften für strukturierte Finanzinstrumente, die enthaltenen Risiken und gegebenenfalls die Chancen berücksichtigen sollen. Durch das am 29.05.2009 in Kraft getretene Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wird zukünftig die Zulässigkeit und die Vorgehensweise bei der bilanziellen Abbildung von Sicherungsbeziehungen explizit im HGB geregelt. Allerdings waren die Zusammenfassung von Geschäften zu einer Bewertungseinheit und die Anwendung der sogenannten „kompensatorischen Bewertung“ auch bereits vor Verabschiedung des BilMoG für die Handelsbilanz anerkannt. Es fehlte lediglich an einer expliziten gesetzlichen Regelung. Dies führte zu einem heterogenen Bild hinsichtlich der konkreten Bedingungen, welche zur Bildung einer Bewertungseinheit berechtigen sowie auch bei der praktischen Umsetzung. Aus diesem Grund ist es das Ziel des § 254 HGB die bislang als GoB eingestufte bilanzielle Abbildung von Bewertungseinheiten gesetzlich zu verankern, ohne dabei Veränderungen in der Bilanzierungspraxis herbeizuführen. In diesem Buch werden - nach einer Erläuterung der Grundlagen - jeweils die Vorschriften zu freistehenden und eingebetteten Derivaten sowie zu Sicherungsbeziehungen nach IFRS und nach HGB beschrieben. Dabei werden explizit die Angaben im Anhang nach IFRS 7 sowie nach HGB dargestellt.



Derivative Finanzinstrumente Und Hedge Accounting


Derivative Finanzinstrumente Und Hedge Accounting
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Author : Christian Schwarz
language : de
Publisher: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co KG
Release Date : 2006-11-10

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Dieses Buch von Christian Schwarz zeigt auf, inwieweit die mit Hilfe der modernen Risikomanagementsysteme und -strategien aufgebauten Sicherungsbeziehungen in HGB- bzw. IFRS-Abschlüssen abgebildet werden können. Es verdeutlicht, weshalb mit den „herkömmlichen“ Bilanzierungs- und Bewertungsregeln beim Vorliegen von Sicherungsbeziehungen sowohl nach HGB als auch nach IFRS häufig keine risikoadäquate Abbildung im Abschluss erreicht werden kann. Die speziellen hedge-accounting-Vorschriften werden ausführlich diskutiert und die sich dabei ergebenden Fragestellungen anschaulich und praxisorientiert präsentiert. Das Buch ist ein unerlässliches Hilfsmittel für Bilanzierer, Controller und Wirtschaftsprüfer und ein wichtiger Baustein der Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen für die Praxis.



Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ias


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Author : Michael H. Kunisch
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 1999-09-14

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit basiert auf dem vom International Accounting Standards Committee (IASC) veröffentlichten E.62 und berücksichtigt demgegenüber alle Änderungen des am 15.12.1998 beschlossenen und im März 1999 veröffentlichten IAS 39. Das IASC geht mit IAS 39 auf einen national kaum explizit geregelten Bereich ein. Es hat dabei Finanzinstrumente im Allgemeinen zum Gegenstand und formuliert ergänzend Sondervorschriften für derivative Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die bilanziellen Ansatz- und Bewertungsgrundsätze für derivative Finanzinstrumente nach IAS 39 zu systematisieren und deren Bedeutung und Aussagekraft herauszuarbeiten. Dafür wird zunächst die Bedeutung des IASC skizziert, um nach der Definition der derivativen Finanzinstrumente nach IAS die Bilanzierung dem Grunde nach und die Bilanzierung der Höhe nach darzustellen. Dabei werden die englischen Fachtermini beibehalten, da sie inhaltlich von der deutschen Übersetzung abweichen. Es ist zu beachten, daß IAS 39 anders als E.62 für alle Unternehmen gilt. Er ist ein Zwischenstandard, der im Jahr 2000 durch einen umfassenden Standard ersetzt werden soll. Durch die Öffnungsklausel der §§ 292 f. HGB könnte er in der BRD Geltung erlangen, wenn er HGB- und EU-konform ist. Diese Möglichkeit wird am Ende der Arbeit analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIII AbkürzungsverzeichnisIX AbbildungsverzeichnisXIII TabellenverzeichnisXIV Bilanzierung derivativer Finanzinstrumente nach IAS bei börsennotierten UnternehmenI A.Einleitung1 B.Grundlegendes über Derivate, das IASC und die IAS2 I.Der Handel von derivativen Finanzinstrumenten2 II.Das IASC und die internationale Bedeutung der IAS3 C.Bilanzierung derivativer Finanzinstrumente nach IAS5 I.Anwendungsbereich und Anwendungsdatum5 II.Finanzinstrumente6 II.1Definition6 II.1.1Vertragsgrundlage, gleichzeitige Wirkung und Unternehmen6 II.1.2Entstehung von Financial Assets und Financial Liabilities bzw. Equity Instruments6 II.1.3Arten7 II.1.3.1Originäre Finanzinstrumente7 II.1.3.2Derivative Finanzinstrumente8 II.1.3.2.1Derivative Equity Instruments8 II.1.3.2.2Derivative Financial Assets9 II.1.3.2.2.1Liquide Mittel9 II.1.3.2.2.2Recht auf Erhalt liquider Mittel oder anderer Financial Assets9 II.1.3.2.2.3Recht auf Tausch von Finanzinstrumenten unter potentiell vorteilhaften Bedingungen10 II.1.3.2.2.4Equity Instruments eines anderen [...]



Die Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Ias 39


Die Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Ias 39
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Author : Melanie Bechstein
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-04-16

Die Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Ias 39 written by Melanie Bechstein and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2002-04-16 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: In der Praxis wie auch in der Wissenschaft wird seit Jahren das Problem der Bilanzierung derivativer Finanzinstrumente kontrovers diskutiert. Grund hierfür ist der zunehmende Bedarf derivativer Finanzinstrumente zur Absicherung von Geschäftsrisiken im Rahmen der nationalen wie auch internationalen Tätigkeit von Unternehmen. Hierbei ist insbesondere die Bilanzierungsebene von Sicherungszusammenhängen ungeklärt, wobei nicht selten in den wissenschaftlichen Überlegungen die praktischen Vorgehensweisen der Unternehmen unbeachtet bleiben. Zusätzlich führt die außergewöhnliche Innovationskraft und -geschwindigkeit an internationalen Kapitalmärkten zu einer fortlaufenden Weiterentwicklung von Finanzinstrumenten und erschwert somit die Schaffung allgemein gültiger Rechnungslegungsstandards für diese Instrumente. In Deutschland werden derivative Finanzinstrumente als schwebende Geschäfte angesehen und bis zur Erfüllung der vertraglichen Verpflichtung in der Bilanz nicht erfasst. Die fehlende Existenz von expliziten Regelungen im deutschen Handelsrecht zur Abbildung von derivativen Instrumenten und speziell von Sicherungszusammenhängen hat in der Vergangenheit zu zahlreichen Überlegungen bezüglich der Auslegung allgemeiner Ansatz- und Bilanzierungsvorschriften geführt. Mit zunehmender Bedeutung der Kapitalmärkte wird hierbei der Blick immer häufiger auf internationale Rechnungslegungsstandards und im speziellen auf die International Accounting Standards (IAS) gerichtet. Gang der Untersuchung: In den nachfolgenden Kapiteln soll aufgezeigt werden, ob mit einem Ersatz der handelsrechtlichen Vorschriften in Deutschland durch die IAS die bilanzielle Erfassung von derivativen Finanzinstrumenten und speziell von Sicherungszusammenhängen besser dargestellt werden kann. Der aus einem Projekt des International Accounting Standard Committee (IASC) entstandene IAS 39 zum Ansatz und zur Bewertung von Finanzinstrumenten gilt neben dem Statement of Financial Accounting Standards (SFAS) No. 133 der amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) hierbei als richtungsweisend. Dem Kern der Arbeit - eine Diskussion um den Inhalt des IAS 39 - muss die Erörterung der Notwendigkeit einer Anerkennung internationaler Rechnungslegungsvorschriften im zweiten Kapitel vorausgehen. Der Harmonisierungsprozess der Rechnungslegungssysteme wird hierbei vor dem Hintergrund einer stärkeren Orientierung an den Bedingungen des Kapitalmarktes zur [...]



Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Hgb Und Ifrs


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Author : Andreas Schmid
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-06-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Konstanz (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechungslegung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Handelsrecht in Deutschland ist im Handelsgesetzbuch (HGB) verankert. Deutsche Unternehmen müssen demnach nach HGB bilanzieren. Für kapitalmarktorientierte Unternehmen (weniger als ein Prozent der deutschen Unternehmen) (vgl. FAZ vom 29.04.2008) besteht zusätzlich die Pflicht nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) zu bilanzieren. 1993 bilanzierte Puma als erstes deutsche Unternehmen nach IFRS (Stahl 2004, S. 18). IFRS soll den internationalen Vergleich der Rechnungslegung vereinfachen. Diese Arbeit soll zeigen, wie unterschiedlich Finanzinstrumente von HGB und IFRS bewertet werden. Dies ist vor allem unter dem Gesichtspunkt relevant, dass das Bilanzmodernisierungsgesetzes (verpflichtend für Geschäftsjahre ab dem 1. Januar 2010) (vgl. Reuters 2009) die wichtigsten Elemente des IFRS (Fair Value, Konvergenz zwischen internem und externem Rechnungswesen) übernommen werden sollen. Auch angesichts der Finanzkrise und der daraus resultierenden Abwertung von Finanzinstrumenten ist die Überlegung aufgekommen, ob eine Abkoppelung vom Prinzip des Fair Value wieder sinnvoll erscheint. Diese Ausarbeitung zeigt die Unterschiede von HGB und IFRS im Bereich Finanzinstrumente anhand einer Literaturrecherche. Der praktische Teil der Arbeit befasst sich mit den Finanzinstrumenten der Porsche Automobil Holding SE. Eine Bilanzierung nach IFRS kann zu einer Zunahme der Bilanzsumme führen (bei positiver Entwicklung von Finanzinstrumenten), jedoch auch vice versa (dazu empfiehlt sich ein Blick in die aktuellen Bilanzen von Finanzinstituten). Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Als erstes möchte ich die unterschiedlichen Definitionen von Finanzinstrumenten nach HGB und IFRS aufzeigen. Danach sollen die unterschiedlichen Bewertungen von Finanzinstrumenten nach den beiden Rechnungslegungsstandards dargestellt werden. Nachfolgend werde ich die Finanzinstru-mente der Porsche Automobil Holding SE analysieren.



Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Hgb Und Ifrs Unterschiede In Ansatz Und Bewertung


Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Hgb Und Ifrs Unterschiede In Ansatz Und Bewertung
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Author : Armando Agusevski
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2015-11

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„If you think you understand the standard, you havent’t read it properly – it’s incomprehensible“, war die Aussage des ehemaligen IASB-Vorsitzenden Tweedie zum International Accounting Standard (IAS) 39. Tweedie wollte damit deutlich machen, dass die Bilanzierung von Finanzinstrumenten unzweifelhaft zu den dynamischsten und kompliziertesten Themenbereichen der internationalen, aber auch der handelsrechtlichen Rechnungslegung zählt. Im Wesentlichen ist die Materie „Finanzinstrumente“ an der Komplexität der Regelungen beteiligt und führt zu grundlegenden Unterschieden beider Regelwerke. Gerade im Rahmen der internationalen Rechnungslegung ist in den letzten zwei Jahrzehnten zu beobachten, dass bspw. der fair value als umfassender Wertmaßstab zunehmend Anwendung findet, auch in Bezug auf Finanzinstrumente. Im Handelsgesetzbuch (HGB) hingegen stehen die fundamentalen Bewertungsgrundsätze weiterhin an erster Stelle. Allerdings hat sich der Gesetzgeber durch das Bilanzrechtmodernisierungsgesetz zu einer Annäherung an die International Financial Reporting Standards (IFRS) entschlossen und dabei einige der HGB Bewertungsprinzipien durchbrochen. Trotz alledem wird oftmals auf die mangelnde Vereinbarkeit des auf den Gläubigerschutz ausgerichteten HGB mit den an den Investoreninteressen ausgerichteten IFRS hingewiesen. Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Aufgabe, die wesentlichen Unterschiede der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach HGB und IFRS aufzuzeigen und diese kritisch zu würdigen. Dem Leser soll die Möglichkeit geboten werden, Stärken und Schwachstellen der Regelwerke bezüglich der Bilanzierung von Finanzinstrumenten zu erkennen.



Finanzinstrumente Nach Ifrs


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Author : Matthias Schmidt
language : de
Publisher: Vahlen
Release Date : 2012-05-07

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Vahlens IFRS Praxis Bilanz mit Aktiva und Passiva Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten gehört zu den komplexesten und schwierigsten Themen in der Rechnungslegung nach IFRS. Dies liegt einerseits an den deutlichen Abweichungen zum HGB und andererseits sind sehr viele unterschiedliche Sachverhalte von den Regelungen der einschlägigen Standards – IAS 32, IAS 39 sowie IFRS 7 – betroffen. * Bilanzierung von Finanzinstrumenten * Rechnungslegung bei Sicherungsbeziehungen (hedge accounting) * Eingebettete Derivate * Abgrenzung von Eigenkapitalinstrumenten und finanziellen Verbindlichkeiten * Latente Steuern auf Finanzinstrumente * Publizitätspflichten für Finanzinstrumente Für Analysten, Kreditfachleute bei Finanzdienstleistern sowie Spezialisten aus dem Finanz- und Rechnungswesen von Unternehmen sowie für Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Die Autoren Prof. Dr. Matthias Schmidt ist Inhaber des Lehrstuhls für Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung an der Universität Leipzig. Dr. Esther Pittroff ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am gleichen Lehrstuhl. Dr. Bernd Klingels ist Leiter Controlling und Finanzen der HSH Real Estate AG.



Bilanzierung Von Finanzinstrumenten


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Author : Frank Schmitz
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2011-10-20

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Die sachgerechte Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten ist insbesondere für kapitalmarktorientierte Unternehmen ein Muss.



Die Behandlung Ausgew Hlter Derivativer Finanzinstrumente Und Mezzaniner Finanzierungsformen Nach Hgb Im Steuerrecht Und Nach Ifrs


Die Behandlung Ausgew Hlter Derivativer Finanzinstrumente Und Mezzaniner Finanzierungsformen Nach Hgb Im Steuerrecht Und Nach Ifrs
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Author : Julian Breidthardt
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2008-01-31

Die Behandlung Ausgew Hlter Derivativer Finanzinstrumente Und Mezzaniner Finanzierungsformen Nach Hgb Im Steuerrecht Und Nach Ifrs written by Julian Breidthardt and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008-01-31 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Expansion vieler deutscher Unternehmen in ausländische Absatzgebiete und die Internationalisierung der Kapitalmärkte, hat einerseits die Sensitivität gegenüber Krisen in anderen Märkten der Welt vergrößert, anderseits einen starken Wettbewerb um Kapital ausgelöst. Nur Unternehmen, die in der Lage sind, sowohl die operativen als auch die finanzwirtschaftlichen Risiken weitestgehend abzusichern, wird es gelingen, dauerhaft die Renditeerwartungen der Eigen- und der Fremdkapitalgeber zu befriedigen und so die langfristige Existenz des Unternehmens sicherzustellen. Dabei hat der Einsatz derivativer Finanzinstrumente zur Absicherung operativer und finanzwirtschaftlicher Risiken, insbesondere von Währungs-, Zins- und Rohstoffpreisrisiken, stark an Beliebtheit gewonnen. Diese ehemals aufgrund ihrer hohen finanziellen Risiken als hoch spekulativ angesehenen Instrumente dienen zunehmend im Rahmen sogenannter Sicherungsbeziehungen bzw. Bewertungseinheiten der Absicherung realwirtschaftlicher Geschäfte. Nach einer Studie der International Swaps and Derivatives Association aus dem Jahre 2003 verwendeten bereits in dieser Zeit 92% der 500 weltgrößten Unternehmen derivative Finanzinstrumente zur Absicherung der operativen und finanzwirtschaftlichen Risiken Bei den 34 größten Unternehmen in Deutschland betrug dieser Anteil sogar 94%. Mezzanine Finanzierungsformen können daneben als ein Instrument zur Deckung von Finanzierungslücken dienen. Die Immobilienkrise im Sommer 2007 hat die Bedeutung unterschiedlicher Finanzierungsquellen für die Investitionspläne der Unternehmen nochmals unterstrichen. Steigende Risiken haben Banken veranlasst, ihr Kreditangebot einzuschränken bzw. Kredite nur mit höheren Risikoaufschlägen auszureichen. Dadurch verteuert sich jedoch nicht nur die Fremdfinanzierung, auch Eigenfinanzierung wird zunehmend schwieriger. Anleger ziehen sich in Folge steigender Volatilität am Aktienmarkt zurück und investieren in sicherere Anlageformen. Private-Equity-Gesellschaften können häufig überwiegend fremdfinanzierte Übernahmen nicht mehr durchführen. Beides belastet die Aktienkurse an den Börsen, was letztendlich die Eigenfinanzierung verteuert, da auch verbleibende Eigenkapitalgeber höhere Risikozuschläge einfordern. Somit könnte nicht zuletzt auch die Mezzanine-Finanzierung, die nach der Einführung von Basel II stark an Bedeutung gewonnen hatte, wiederum in den Fokus rücken. Die vorliegende Arbeit befasst [...]