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Das Seiende Und Die Ersten Prinzipien


Das Seiende Und Die Ersten Prinzipien
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Das Seiende Und Die Ersten Prinzipien


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Author : Thomas von Aquin
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2021-08-31

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Im 4. Buch der Metaphysik des Aristoteles wird der primäre Gegenstand der Metaphysik thematisiert und von Thomas von Aquin kommentiert. Es geht in der Metaphysik um das Seiende als Seiendes sowie um Substanz und Akzidenz. Dabei wird der Unterschied dieser Wissenschaft zu den Einzelwissenschaften untersucht. Zu diesem Gegenstand gehören weiterhin die Begriffe des Einen und des Vielen. Es folgt eine Darstellung der obersten Prinzipien der Metaphysik und eine kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Einwänden.



Bedeutung Und Rolle Des Hinzugekommenen Seienden In Den B Chern Iv Bis Vii Der Metaphysik Des Aristoteles


Bedeutung Und Rolle Des Hinzugekommenen Seienden In Den B Chern Iv Bis Vii Der Metaphysik Des Aristoteles
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Author : Bernd Schreiber
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-01-11

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Aristoteles, Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Metaphysik" des Aristoteles besteht aus 14 Büchern, bei denen sowohl der Titel als auch die Zusammenstellung nicht von ihm selbst stammen, sondern erst ca. 200 Jahre nach seinem Tod wohl von Andronikos von Rhodos zugeordnet wurden. Aristoteles nannte das, was wir heute unter seiner Metaphysik verstehen, erste Philosophie, die Suche nach den ersten Prinzipien und Ursachen des Seienden, insofern es ist. Die Kernfrage lautet, was ist das Wesentliche des Seins, das Sein des Seienden, insofern es ist und wie können wir es bestimmen? Die Antwort darauf gibt Aristoteles in Form seiner Substanztheorie, bei der die Dinge wesentliche Eigenschaften, die ihnen substanziell zugehören, und unwesentliche Eigenschaften, die ihnen nicht substantiell zukommen, besitzen. Die Untersuchung dieses hinzugekommenen Seienden in den Büchern IV bis VII ist Gegenstand dieser Arbeit. In Kapitel 1 erfolgt eine kurze Einordnung der "Metaphysik" des Aristoteles in den Kontext seiner philosophischen Epoche und eine vorläufige, mehr intuitiv bestimmte Einführung des Begriffs des hinzugekommenen Seienden. Das hinzugekommene Seiende kann nicht ohne den Träger, zu dem es hinzugekommen ist und nicht ohne dessen zugehöriges Sein, isoliert betrachtet werden. Die Substanz als Träger mit ihren wesentlichen Eigenschaften ist also zu beschreiben, um die unwesentlichen, hinzugekommenen Eigenschaften davon abzugrenzen und genauer bestimmen zu können. Dies erfolgt in Kapitel 2, in Bezug auf die Substanztheorie aber nur insoweit, wie es für die präzisere Kennzeichnung des hinzugekommenen Seienden und damit im Hinblick auf die Aufgabenstellung zielführend ist. Im dritten Kapitel schließlich werden die Rolle und Bedeutung des hinzugekommenen Seienden in den einzelnen Büchern IV bis VII behandelt. Buch IV etabliert die Wissenschaft vom Seienden als Seiendes sowie den Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch, Buch V ist ein Lexikon philosophischer Begriffe mit Mehrfachbedeutung. In den Kapiteln 2 und 3 des VI. Buches wird auf das hinzugekommene Seiende zentral eingegangen, während im Buch VII, dem ersten wichtigen Teil der Substanzbücher, das hinzugekommene Seiende eine untergeordnete Rolle spielt, so dass es auch kürzer abschließend behandelt wird.



Kommentar Zu Aristotles Metaphysik


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Author : Thomas von Aquin
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2022-10-18

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Die erste deutsche Übersetzung des berühmten Kommentars zur Metaphysik des Aristoteles von Thomas von Aquin erscheint hier in einer Paperback Ausgabe, die nur den deutschen Text enthält. Der Verlag EDITIONES SCHOLASTICAE füllt damit eine seit langem bestehende Lücke bei der Übersetzung der philosophischen Schriften des Aquinaten. Diese Ausgabe umfasst insgesamt drei Bände. Der erste Band enthält das 1. bis 4. Buch des Kommentars. Thematisch geht es um die Einführung in die Philosophie, die Suche nach der Wahrheit, die Probleme der Metaphysik und das Seiende und die ersten Prinzipien.



Aristoteles Metaphysik Ist Form Etwas Seiendes


Aristoteles Metaphysik Ist Form Etwas Seiendes
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Author : Elena Holzheu
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: keine, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Seminar Aristoteles: Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den heute als Metaphysik bekannten Schriften des Aristoteles soll die Frage: "Was ist das Seiende?" beantwortet und zudem die allem zugrunde liegende Substanz definiert werden, welche sowohl Seins- als auch Erklärungsgrund alles Seienden ist. Aristoteles spricht von der in der Metaphysik vorgestellten Wissenschaft als erster Wissenschaft, die im Gegensatz zu Einzelwissenschaften wie Physik oder Mathematik eben nicht einzelne Seiende oder Seinsgebiete untersucht, sondern das Seiende an sich zum Gegenstand hat. Natürlich setzen sich auch Einzelwissenschaften mit Seiendem auseinander. Sie setzen aber bereits gewisse Begriffe voraus, welche von ihnen zwar benutzt werden, aber eben weil sie vorausgesetzt werden, nie selbst Untersuchungsgegenstand sind. So zum Beispiel die Begriffe "Art", "Form", "Gattung", "Wesen", etc. Die Metaphysik, verstanden als erste Philosophie, beschäftigt sich hingegen mit "Prinzipien und Ursachen des Seienden, insofern es ist" oder wie Aristoteles selbst es ausdrückt mit "im höchsten Grade Wissbarem". Gesucht ist letztlich eine Substanz, die ihrerseits Prinzip und Ursache anderer Substanzen ist. Wichtig ist, dass man sich bei diesem Unterfangen Aristoteles' Abneigung gegen Platons Ideenlehre bewusst bleibt. Aristoteles wird diese letzte Ursache oder Substanz also nicht in einer parallelexistenten, von der materiellen Welt getrennten Ideenwelt vermuten. Bei der Beantwortung der Frage, ob Form etwas Seiendes sei, konzentriert sich diese Arbeit auf die Substanzbücher Z (VII), H (VIII), und Θ (IX) der Metaphysik. Die Frage kann nur über Umwege beantwortet werden. So muss zuerst geklärt werden, wann etwas und was genau "seiend" ist, respektive nach welchen Kriterien etwas "seiend" ist. Sodann wird die Rolle der Form im Aristotelis



Was Ist Das Erste Sein


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Author : Chise Onuki
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universit t zu Berlin, Veranstaltung: Aristoteles Metaphysik Buch Z, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aristoteles steht in der griechischen Tradition der Suche nach Seinsprinzipien aller in der Natur zu beobachtenden Dinge und Lebewesen. Er dachte dabei im Gegensatz zu Platon an die Immanenz des wesentlichen Grundes des Seins im Einzelwesen an sich. In der Metaphysik untersucht Aristoteles die Prinzipien und Ursachen der Seinsweise des Einzelwesens (das Seiende). In dieser Arbeit m chte ich besonders das prim re Seiende, die erste Ousia, behandeln und darstellen, was Aristoteles als h chstes Prinzip der Seinsweise der Dinge berhaupt zu ergr nden versuchte. Ich st tze mich besonders auf einige, kontroverse Textstellen, Buch Z 3 und Z 4, in der Metaphysik, welche den wesentlichen Kernpunkt seines Philosophierens ber die Metaphysik zum Ausdruck bringen.



Dier Erste Wissenschaft Als Ontologie Aristoteles Metaphysik Buch I


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Author : Johannes Konrad
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-05-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwiefern die Ontologie des vierten Buchs von Aristoteles‘ „Metaphysik“ bereits im ersten Buch enthalten ist. In der „Metaphysik“ sucht Aristoteles nach einer ersten und höchsten Substanz sowie nach einer ersten und höchsten Wissenschaft, die sich mit dieser befasst. Die erste Wissenschaft wird in Buch I als Ätiologie, in Buch IV als Ontologie und in Buch VI als Theologie gedacht. Die einzelnen Bücher sind dabei jedoch mit erheblichem zeitlichem Abstand verfasst und geben tendenziell eher einen Reflexionsprozess wieder als eine geschlossene Theorie. Es gab daher immer wieder Interpretationsansätze, die die Metaphysik nicht als einheitliches Werk ansehen, sondern elementare Gegensätze in ihr ausmachen. Dabei wurde oft das Verhältnis zwischen Theologie und Ontologie als widersprüchlich gesehen. Denn die gesuchte erste Wissenschaft könne ja nicht eine von Gott und gleichzeitig eine von allem Seienden sein. Werner Jäger sah daher in den theologischen Passagen der Metaphysik die Relikte einer früheren, von der platonischen Ideenlehre geprägten Philosophie. Paul Natorp vermutete gar, dass diese Gedanken nicht von Aristoteles selbst stammen können und es sich um Interpolationen handele. In der neueren Forschung lesen Autoren wie Günther Patzig und Giovanni Reale die Metaphysik dagegen wieder als ein einheitliches Werk und interpretieren die genannten Bestimmungen der ersten Wissenschaft daher als aufeinander angewiesen. Eine weitere Frage, welche die Einheitlichkeit der Metaphysik in Zweifel zieht, ist, inwiefern in ihr überhaupt ein durchgängiger Begriff von erster Wissenschaft vorliegt. So argumentiert Joseph Owens, dass im ersten Buch nur von Weisheit allgemein die Rede sei und nicht von erster oder höchster Wissenschaft im Sinne der Bücher IV und VI. Das Buch I, so Owens, stehe also eher in Zusammenhang mit der vorangegangenen Physikabhandlung als mit der nachfolgenden Metaphysik. Tatsächlich fällt der Begriff der ersten Philosophie in Buch I nur in Abgrenzung zu den Vorsokratikern, und auch die Nähe zur Physik ist unübersehbar, da sich Aristoteles auf deren vier Grundursachen beruft. Auch vermutet man, dass sich das erste Buch aus früheren programmatischen Schriften zusammensetzt. Daher stellt sich die Frage, inwiefern das erste Buch als zur restlichen Metaphysik gehörig angesehen werden kann. Im Folgenden soll gezeigt werden, dass die einheitliche Lesart von Patzig und Reale auch auf Buch I zutrifft.



Das Seiende Als Seiendes


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Author : Thomas von Aquin
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2021-09-15

Das Seiende Als Seiendes written by Thomas von Aquin and has been published by BoD – Books on Demand this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2021-09-15 with Philosophy categories.


Im 6. Buch der Metaphysik bestimmt Aristoteles diese als die Wissenschaft vom Seienden insofern es ist. Damit unterscheidet sich die erste Wissenschaft, wie sie von Aristoteles genannt wird, von allen anderen Wissenschaften. Dieser Unterschied wird im Vergleich mit der Mathematik und der Physik herausgestellt. Die Metaphysik ist die allgemeinste Wissenschaft, deren letzter Gegenstand das ewige, unbewegte und abtrennbare Seiende ist, d.h. das Göttliche, welches auch die erste Ursache ist.



Gegenstand Und Erste Prinzipien Der Metaphysik


Gegenstand Und Erste Prinzipien Der Metaphysik
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Author : Thomas von Aquin
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2021-09-15

Gegenstand Und Erste Prinzipien Der Metaphysik written by Thomas von Aquin and has been published by BoD – Books on Demand this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2021-09-15 with Philosophy categories.


Im 11. Buch der Metaphysik wiederholt Aristoteles einige zentrale Gedanken aus vorhergehenden Büchern der Metaphysik und zwar insbesondere die Aporien aus dem 3. Buch über die Metaphysik als Wissenschaft und ihren Gegenstand, dem Seienden als solchen. Hier werden auch die ersten Prinzipien erneut diskutiert. Das früher Gesagte wird hier nun klarer gefasst und weiter ergänzt. Zugleich wird das 12. Buch vorbereitet, dass die abgetrennte, immaterielle Substanz, als Gott behandelt. Der Kommentar Thomas von Aquins trägt erheblich zu einem besseren Verständnis dieser oft sehr gedrängten und kurzen Darstellung des Aristoteles bei.



Metaphysik Erster Halbband


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Author : Aristoteles
language : de
Publisher: Felix Meiner Verlag
Release Date : 1989-01-01

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Die »Metaphysik« des Aristoteles (384–322 v.Chr.) begründete die Wissenschaft vom Seienden als Seiendes und gab der 'Ersten Philosophie' ihren Namen. Ausgehend vom Einzelding, das nur durch den Rückgang auf allgemeine Prinzipien erkannt werden kann, stellt Aristoteles die Lehre von den vier Ursachen auf, auf die jedes Seiende gegründet ist: Materie (causa materialis), Form (causa formalis), Bewegungsursache (causa efficiens) und Zweckursache (causa finalis). Die »Metaphysik« ist das grundlegende Werk der Philosophie als Wissenschaft. Für die Neuauflage von 1988 wurde der von W. Christ besorgte Teubner-Text mit der jüngeren Oxforder Ausgabe von D. Ross verglichen. Abweichungen wurden vermerkt. Die Übersetzung wurde inhaltlich und stilistisch verbessert. Beigegeben sind Register zum griechischen und zum deutschen Text.



Transzendentale Einheit


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Author : Wouter Goris
language : en
Publisher: BRILL
Release Date : 2015-09-17

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Transcendental unity is a figure of thought of the Latin Middle Ages, which is indebted to Avicenna’s renewal of metaphysics and which is wrongly attributed to Aristotle. A specific interpretation of the demonstrable attribute determines the metaphysical reflection on ‘the one’ and turns it into a transcendental attribute of being. Notwithstanding the variety of epistemic constellations, however, this metaphysical relationship of being and unity always turns out to be a fundamental state of affairs. Transcendental unity identifies as a problem constellation, the principles of which are still effective in the critique of scholastic metaphysics in classical German philosophy.