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Das Theorem Des Demokratischen Friedens


Das Theorem Des Demokratischen Friedens
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Das Theorem Des Demokratischen Friedens


Das Theorem Des Demokratischen Friedens
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Author : Cäcilia Enke
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-06-24

Das Theorem Des Demokratischen Friedens written by Cäcilia Enke and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013-06-24 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführungsseminar: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Philosophen wie Kant oder Machiavelli beschäftigten sich mit dem Zusammen-hang zwischen Demokratie und Frieden (Czempiel 1986: 117, zitiert nach: Rauch 2005: 19). Kant verfasste daraufhin seine Schrift „Zum ewigen Frieden“, die auch heute noch als Grundlage zur Theorie des demokratischen Friedens Verwendung findet (Rauch 2005: 19-20). Die aktuelle politische Stabilität der westlichen Demokratien lässt die Annahme zu, dass sich das Theorem der Friedlichkeit, basierend auf Grundlage demokratischer Staatstrukturen, erfüllt hat. „ [...] Simply stated, there is no doubt that Saddam Hussein now has weapons of mass destruction. There is no doubt he is amassing them to use against our friends, against our allies, and against us. And there is no doubt that his aggressive regional ambitions will lead him into future confrontations with his neighbors -- confrontations that will involve both the weapons he has today, and the ones he will continue to develop with his oil wealth [...]”( Dick Cheney 2002) Dieses Teilzitat vom damaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney steht stellvertretend für die offizielle Rechtfertigung der USA für den Angriff auf den Irak 2003. Gleichzei-tig verdeutlicht es einen der ältesten Konflikte der zwischenmenschlichen Beziehungen, das Misstrauen. Das Misstrauen zeigt sich auch auf staatlicher Ebene in einem realisti-schen Konstrukt, dem „Sicherheitsdilemma“ (siehe Waltz: 1979). Das Sicherheitsdi-lemma stellt eine Ursache für die Entstehung gewaltsamer Konflikte dar. Schon Kant erkannte dies und sah in dieser Konstellation eine Bedrohung des von ihm konzipierten „ewigen Frieden“ (Czempiel 1996: 85). Es wäre einfach jeden Krieg mit Beteiligung eines demokratischen Staates durch das Sicherheitsdilemma zu erklären. Nach dem ak-tuellen Stand der Forschung und unter Verwendung liberaler Erklärungsansätze und Antinomien, lassen sich weitere Gründe für das unfriedliche Verhalten von Demokra-tien finden. Ziel dieser Arbeit ist es einen Überblick über die Gründe für die Friedlich-keit, sowie die Unfriedlichkeit von Demokratien zu finden und zu analysieren



Das Theorem Des Demokratischen Friedens Zur Plausibilit T Normativ Kultureller Und Strukturell Institutionalistischer Erkl Rungsversuche


Das Theorem Des Demokratischen Friedens Zur Plausibilit T Normativ Kultureller Und Strukturell Institutionalistischer Erkl Rungsversuche
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Author : Ariane Peters
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Liberalismus in den Internationalen Beziehungen: Theorie, Kritik und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontroversen um die Theorie des "Demokratischen Friedens" bilden ein breites Forschungsfeld in den Internationalen Beziehungen. Seit dem Ende des Kalten Krieges spielt dabei die Idee, dass eine durch den Westen nachdrücklich geförderte Demokratisierung weltweit zu mehr Frieden führen würde, eine zunehmend wichtige Rolle. Dieser Gedanke beruht auf der weit verbreiteten These, dass Demokratien (fast) keine Kriege gegeneinander führen. Im Fokus dieser Arbeit steht die Frage, warum Demokratien eher als andere politische Systeme in der Lage sind Kooperationsprobleme zu überwinden und untereinander stabile Friedensordnungen ausbilden, die dem kantischen Ideal des "Friedensbundes" (foedus pacificum)1 nahe kommen. Wie kann der demokratische Frieden trotz unfriedlicher Demokratien erklärt werden? Zwei Erklärungsversuche sollen auf ihre Stichhaltigkeit untersucht werden: der normativ-kulturelle Ansatz und der strukturellinstitutionalistische Ansatz. Ich werde zeigen, dass obwohl beide Erklärungsversuche empirisch belegt werden können, der normativ-kulturelle Ansatz in Verbindung mit sozialkonstruktivistischen Elementen das selektive Außenverhalten von Demokratien am besten erklären kann. Die vorliegende Arbeit geht in fünf Schritten vor: Zunächst ist es notwendig den Friedensbegriff näher zu erläutern, um die anschließend dargelegten empirischen Befunde zum Verhältnis von Demokratie und Frieden bewerten zu können. Im zweiten Teil werde ich beide theoretischen Ansätze erläutern, um sie anschließend auf ihr Erklärungspotential hin zu prüfen. Im dritten Teil wird nach der Eindeutigkeit der empirischen Befunde der Wissenschaftler Zeev Maoz und Bruce Russett



Das Theorem Des Demokratischen Friedens Und Covert Action Zwischen Demokratien


Das Theorem Des Demokratischen Friedens Und Covert Action Zwischen Demokratien
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Author : Daniel Christopher Völpel
language : de
Publisher:
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: unbenotet, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren herrscht innerhalb der Politikwissenschaft, insbesondere im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung eine Kontroverse über die Theorie, dass demokratische Staaten in ihrem Außenverhalten weniger zu gewalttätigen Konfliktlösungen neigen als andere Staatsformen. Diese Annahme wurde lange Zeit unter der Einschränkung akzeptiert, dass Demokratien nur untereinander friedfertiger seien, nicht jedoch gegenüber Autokratien. Diese januskopfartige Theorie ist in jüngeren Arbeiten dahingehend geändert worden, dass man mittlerweile dazu neigt, Demokratien ein insgesamt friedlicheres Verhalten zu unterstellen. Doch diese Theorie vom demokratischen Frieden ist keinesfalls frei von Widersprüchen, wie Harald Müller in seinem Artikel aus dem Jahr 2002 dargelegt hat. Einer dieser Grenzbereiche, der sich mit dem friedlichen Verhalten von Demokratien nur schwer vereinbaren lässt, ist der Einsatz von geheimen Maßnahmen der Beeinflussung oder gar bewaffneten Kräften in einem anderen Land, sogenannte covert action. Bevor man sich der Frage zuwendet, inwiefern covert action zwischen demokratischen Staaten mit der Theorie des demokratischen Friedens vereinbar ist, ist es unerlässlich zu klären, was unter den Begriff covert action fällt. Im Folgenden wird dieser Aufsatz die Vereinbarkeit von covert action mit der Theorie des demokratischen Friedens näher beleuchten. Dazu ist es notwendig, die verschiedenen Erklärungsansätze der Theorie darzustellen. In der Folge wird zu klären sein, was covert action eigentlich ist und welche Motive Regierungen zu derartigen Operationen veranlassen. Auch die Auswirkungen sind anhand ausgewählter Fallbeispiele zu beleuchten um zu einem möglichst allgemein formulierten Bild zu gelangen, welches



Das Theorem Des Demokratischen Friedens Und Covert Action Zwischen Demokratien


Das Theorem Des Demokratischen Friedens Und Covert Action Zwischen Demokratien
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Author : Daniel Christopher Völpel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: unbenotet, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren herrscht innerhalb der Politikwissenschaft, insbesondere im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung eine Kontroverse über die Theorie, dass demokratische Staaten in ihrem Außenverhalten weniger zu gewalttätigen Konfliktlösungen neigen als andere Staatsformen. Diese Annahme wurde lange Zeit unter der Einschränkung akzeptiert, dass Demokratien nur untereinander friedfertiger seien, nicht jedoch gegenüber Autokratien. Diese januskopfartige Theorie ist in jüngeren Arbeiten dahingehend geändert worden, dass man mittlerweile dazu neigt, Demokratien ein insgesamt friedlicheres Verhalten zu unterstellen. Doch diese Theorie vom demokratischen Frieden ist keinesfalls frei von Widersprüchen, wie Harald Müller in seinem Artikel aus dem Jahr 2002 dargelegt hat. Einer dieser Grenzbereiche, der sich mit dem friedlichen Verhalten von Demokratien nur schwer vereinbaren lässt, ist der Einsatz von geheimen Maßnahmen der Beeinflussung oder gar bewaffneten Kräften in einem anderen Land, sogenannte covert action. Bevor man sich der Frage zuwendet, inwiefern covert action zwischen demokratischen Staaten mit der Theorie des demokratischen Friedens vereinbar ist, ist es unerlässlich zu klären, was unter den Begriff covert action fällt. Im Folgenden wird dieser Aufsatz die Vereinbarkeit von covert action mit der Theorie des demokratischen Friedens näher beleuchten. Dazu ist es notwendig, die verschiedenen Erklärungsansätze der Theorie darzustellen. In der Folge wird zu klären sein, was covert action eigentlich ist und welche Motive Regierungen zu derartigen Operationen veranlassen. Auch die Auswirkungen sind anhand ausgewählter Fallbeispiele zu beleuchten um zu einem möglichst allgemein formulierten Bild zu gelangen, welches



Covert Actions Und Das Theorem Des Demokratischen Friedens


Covert Actions Und Das Theorem Des Demokratischen Friedens
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-02-28

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Fallstudie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1.3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In welchem Verhältnis steht Kants Kernthese zum Einsatz von covert actions durch Demokratien gegen ihresgleichen? Spielte die (zumindest partielle) demokratische Verfasstheit der betroffenen Staaten keine Rolle für die amerikanischen Entscheidungsträger? Handelten die USA gegenüber anderen Demokratien nur friedfertig, wenn Interessenkonformität bestand und ihre ökonomischen und geopolitischen Ambitionen nicht bedroht wurden? Verliert das „Fast-Gesetz“ der Internationalen Beziehungen vor dieser realistischen Kritik etwas von seiner Wirkungskraft? Hier möchte diese Arbeit ansetzen und den Fall Nicaragua vor diesen Fragestellungen untersuchen. Demokratien führen untereinander (fast) keine Kriege. Diese auf Kant zurückgehende Hypothese des Demokratischen Friedens gehört zu den bekanntesten und am besten erforschten Befunden der Politikwissenschaft. Jack Levy erhob die erste Kernthese gar in den Rang eines – und des einzigen – empirischen Gesetzes der Internationalen Beziehungen. Quantitative Untersuchungen der letzten Jahrzehnte belegten das Theorem, kamen jedoch zu einem Doppelbefund, der Demokratien genuin friedfertiges Verhalten abspricht: so verhalten sich demokratisch verfasste Staaten zwar in der Regel untereinander friedlich, führen aber sehr wohl Kriege gegen Nicht-Demokratien. Das generelle Fazit der Forschung lautet also, Demokratien sind fast ebenso häufig in Kriege verwickelt, wie andere Staaten. Zusätzlich zu dieser Einschränkung der Friedfertigkeit von Demokratien lässt sich beobachten, dass diese immer wieder durch verdeckte Operationen, sogenannte covert actions, gewaltsam in andere Demokratien eingegriffen haben. David Forsythe zählt mindestens sechs dieser Ereignisse während des Kalten Krieges, die alle von den Vereinigten Staaten initiiert wurden: Iran (1953), Guatemala (1954), Indonesien (1955), Brasilien (1960er), Chile (1973) und Nicaragua (1980er). Die Untersuchung dieser Fälle führte in der Forschung zu kontroversen Urteilen. Während Befürworter verschiedene Gründe aufführen, weshalb das Geschehene als vereinbar mit dem Theorem zu sehen sei, sehen Kritiker Kants Kernthese in dieser Hinsicht als widerlegt oder doch zumindest stark beschädigt an. Mary Lilley und Alexander Downes kommen in ihrer Analyse der Fälle Guatemala und Chile beispielsweise zu dem Ergebnis, dass klare Widersprüche zum Theorem bestehen, die auch durch die Argumente der Befürworter nicht entkräftet werden können.



Nur Der Krieg Garantiert Den Frieden Das Paradigma Des Demokratischen Friedens Als Legitimationsgrundlage Demokratischer Kriege


Nur Der Krieg Garantiert Den Frieden Das Paradigma Des Demokratischen Friedens Als Legitimationsgrundlage Demokratischer Kriege
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Author : Claudia Felber
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

Nur Der Krieg Garantiert Den Frieden Das Paradigma Des Demokratischen Friedens Als Legitimationsgrundlage Demokratischer Kriege written by Claudia Felber and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Ottto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratien führen Kriege. Nicht gegeneinander, aber gegen Staaten anderen Systemtyps. Der empirische Befund zum Demokratischen Frieden ist ein Zweifacher. Trotzdem scheint es als würde der Erkenntnis, dass Kriege auch für Demokratien kein auszuschließendes Instrument der internationalen Politik sind und prinzipiell eben so häufig von ihnen genutzt werden, wie von Nichtdemokratien, eine stiefmütterliche Rolle zugeschrieben werden. Im Zentrum der Aufmerksamkeit findet sich die weitaus positiver besetzte Aussage, dass Demokratien untereinander friedlich sind. Problematisch ist die Reduktion des Doppelbefundes nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht, sondern vor allem aufgrund der unvergleichbaren Popularität, die diesem Forschungsergebnis auch von Seiten der Politik zukommt. Mit dem Charakter eines Gesetzes ausgestattet, hat die empirische Erkenntnis der gegenseitigen Friedfertigkeit von Demokratien seit ihrem Aufkommen einen enormen Einfluss auf außenpolitische Strategiepapiere und Handlungsweisen genommen. Der Demokratische Frieden wird zur Handlungsanleitung, das durch ihn geförderte demokratische Selbstbewusstsein zur Konfliktursache. Demokratisierung und damit die Erweiterung der Anzahl demokratischer Staaten im Internationalen System wird als einzige Möglichkeit gesehen, einen weltweiten Frieden im Kantschen Sinne zu installieren. Dabei wird das Mittel des Krieges immer seltener ausgeschlossen. Paradoxerweise soll der Krieg zum Garant des Friedens werden. Diese spannungsvollen Auslegungen des Demokratischen Friedens sind auch ein Ergebnis der häufig einseitigen Auseinandersetzung mit dem Doppelbefund. Während verschiedenste Gründe



Der Konflikt Indien Pakistan Und Das Theorem Vom Demokratischen Frieden


Der Konflikt Indien Pakistan Und Das Theorem Vom Demokratischen Frieden
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Author : R. Ghosh
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-05-15

Der Konflikt Indien Pakistan Und Das Theorem Vom Demokratischen Frieden written by R. Ghosh and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013-05-15 with Political Science categories.


Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 1,1, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft II: Internationale Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet den Konflikt Indien-Pakistan und ordnet ihn in die Theorien der Internationalen Beziehungen ein. Theoretisch wird die Verbindung eines um staatsinterne Faktoren erweiterten Realismus mit der - dem Realismus eigentlich konträren, weil liberalen - demokratischen Friedenstheorie angestrebt, ergänzt um Vorstellungen der Transitionsforschung (demokratische Konsolidierungstheorie) und des ökonomischen Friedens. Dafür wird der Grundkonflikt beider Staaten chronologisch nachgezeichnet, werden beide Staaten unter Einbezug ihrer politischen Systeme, Geschichte, Institutionen, ihres Rechtes, ihres Militärs, ihrer Geheimdienste, wirtschaftlicher Kennzeichen, ethnischer Faktoren und möglicher Veto-Akteure miteinander verglichen, wird ihre (mittlerweile nukleare) militärische Konfrontation und deren Verbindung zur regionalen und überregionalen (China/USA) Einbindung beider Staaten beleuchtet, werden Praxis und Chancen wirtschaftlicher und politischer Kooperation untersucht und die Möglichkeiten und Voraussetzungen eines Demokratischen Friedens als Lösung des Konfliktes abschließend – und vorsichtig - bewertet.



Der Demokratische Frieden Empirisches Gesetz Der Internationalen Beziehungen Ohne Erkl Rung


Der Demokratische Frieden Empirisches Gesetz Der Internationalen Beziehungen Ohne Erkl Rung
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Author : Vera Kissler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-03-12

Der Demokratische Frieden Empirisches Gesetz Der Internationalen Beziehungen Ohne Erkl Rung written by Vera Kissler and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008-03-12 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Begriffe, Phänomene und Entwicklungen von Krieg und Frieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass Demokratien keinen Krieg gegeneinander führen, ist keinesfalls neu. So beruft sich die Forschung noch heute auf Immanuel Kants „Schrift zum ewigen Frieden“. Bemerkenswert ist aber, dass das Theorem erst in den 1980er Jahren gleichsam wiederentdeckt wurde, durch Michael W. Doyle (1983). Zuvor war herrschende Meinung, dass Demokratien nicht weniger gewaltbereit agierten als andere Staaten auch. Mittlerweile ist jedoch allgemein anerkannt, dass es sich beim demokratischen Frieden um so etwas wie das „einzige empirische Gesetz der Internationalen Beziehungen“ (Jack S. Levy) handelt – wenngleich die Forschung naturgemäß nur probabilistische Aussagen machen kann. Der Forschung zum demokratischen Frieden kommt auch eine besondere praktische Bedeutung zu, wurde das Theorem doch in der amerikanischen Außenpolitik mit dem Ende des Kalten Kriegs popularisiert. Der Befund des demokratischen Friedens hat sich in zahlreichen Untersuchungen als ausreichend robust erwiesen, sodass es nur noch wenig grundlegende Kritik daran gibt. Nichtsdestotrotz bleibt seine Erklärung äußerst strittig, bzw. gibt es noch keine zufrieden stellende Erklärung. Die Debatte darüber wird in der „scientific community“ sehr differenziert geführt und es gibt eine Vielzahl von Studien. Daher verfolgt diese Arbeit das Ziel, auf kompilatorische Weise den Stand der Forschung darzustellen. Dazu wird in einem ersten Schritt die monadische von der dyadischen Sichtweise auf den demokratischen Frieden abgegrenzt. Sodann folgt eine Darstellung der verschiedenen Erklärungsansätze für den demokratischen Frieden, die einerseits von der inneren Verfasstheit von Staaten, andererseits von ihrem Beziehungsgeflecht her argumentieren. Eine Erklärung des Phänomens zu finden ist in der Tat unerlässlich, will man die Ursachen des demokratischen Friedens verstehen und sichergehen, dass es sich nicht um ein bloßes statistisches Artefakt handelt. Dieser Unterstellung und anderen Ansätzen der Kritik am liberalen Forschungsprogramm zum demokratischen Frieden wird in einem abschließenden Kapitel nachgegangen. Dort wird auch eine Problematisierung der verwendeten Begrifflichkeiten von Demokratie, Frieden und Krieg vorgenommen. In einer Schlussbetrachtung wird der Stand der Forschung kritisch beleuchtet.



Die Ausnahme Von Der Vermeintlichen Regel Des Demokratischen Friedens Am Beispiel Der Beteiligung Finnlands Am Zweiten Weltkrieg An Der Seite Von Hitler Deutschland


Die Ausnahme Von Der Vermeintlichen Regel Des Demokratischen Friedens Am Beispiel Der Beteiligung Finnlands Am Zweiten Weltkrieg An Der Seite Von Hitler Deutschland
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Author : André Rostalski
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-10-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch



Gerechter Frieden Jenseits Des Demokratischen Rechtsstaates


Gerechter Frieden Jenseits Des Demokratischen Rechtsstaates
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Author : Ines-Jacqueline Werkner
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2019-08-29

Gerechter Frieden Jenseits Des Demokratischen Rechtsstaates written by Ines-Jacqueline Werkner and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2019-08-29 with Political Science categories.


Das Konzept des gerechten Friedens wird breit diskutiert. Reflexionen erfolgen vor allem im Hinblick auf drei friedensethische Kategorien: Recht, Gerechtigkeit und Gewalt. Vernachlässigt werden dagegen häufig Fragen von Herrschaft und Herrschaftsverhältnissen. Diesbezüglich ist der gerechte Frieden jedoch in doppelter Weise herausgefordert: Zum einen stellen sich Fragen zur Herrschaft jenseits des Staates. Globalisierung und Global Governance erfordern ein vertieftes Nachdenken über neue weltpolitische Strukturen. Zum anderen ist der gerechte Frieden mit Konstellationen jenseits von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und der Frage des Umgangs mit autoritären Regimen konfrontiert. Bei beiden friedensethischen Herausforderungen kommt der Zivilgesellschaft eine Schlüsselposition zu. Damit gerät zugleich die Rolle transnationaler religiöser Akteure und der Beitrag der Kirchen als Akteurinnen der Zivilgesellschaft in den Blick.