Demokratie Und Parteiorganisation


Demokratie Und Parteiorganisation
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Demokratie Und Parteiorganisation


Demokratie Und Parteiorganisation
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Author : Anton Erkelenz
language : de
Publisher:
Release Date : 1925

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Parteien Gestalten Demokratie


Parteien Gestalten Demokratie
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Author : Wilhelm Hofmeister
language : de
Publisher: Kohlhammer Verlag
Release Date : 2021-09-08

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Wie gut eine Demokratie funktioniert, hängt maßgeblich vom Verhalten und den Fähigkeiten der jeweiligen Parteien ab, gesellschaftliche Interessen zu repräsentieren und politische Alternativen zu erarbeiten. Dafür müssen Parteien sich programmatisch weiterentwickeln, effiziente Organisationsstrukturen aufbauen, ihre Mitglieder an innerparteilichen Entscheidungen beteiligen, ihre Finanzierung auf eine solide und transparente Grundlage stellen, engen Kontakt zu gesellschaftlichen Gruppen pflegen, offen über ihre Ziele und Absichten informieren, Wahlkämpfe effektiv planen usw. Wilhelm Hofmeister führt gekonnt und gut lesbar in die Parteienwelt ein. Aufgrund seiner reichen internationalen Erfahrung gelingt es dem Autor, Entwicklungen verschiedener Länder und Regionen der Erde zu vergleichen und daraus konkrete praktische Empfehlungen für die Parteiarbeit vor Ort zu formulieren.



Inwiefern Wirkt Sich Die Parteiorganisation Bei Wahlen Aus Deutsche Und Amerikanische Parteien Im Vergleich


Inwiefern Wirkt Sich Die Parteiorganisation Bei Wahlen Aus Deutsche Und Amerikanische Parteien Im Vergleich
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Author : Jennifer Janzer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-12-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Europäische Demokratien im Vergleich, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: So beginnt Peter Lösche im Heft 283 der „Informationen zur politischen Bildung“, in dem es um das politische System der USA geht. Er bezieht diese Aussage zum einen auf die heterogen zusammengesetzte Gesellschaft, aber auch auf das politische System. Die USA lassen sich nicht ohne weiteres mit Europa vergleichen: Durch die spezifische Entstehung und Entwicklung dieses Staates herrschen dort andere Werte, andere Strukturen der Gesellschaft und nicht zuletzt ein anderes Politikverständnis vor. Der wichtigste Unterschied gegenüber der deutschen Demokratie ist wohl die nahezu unantastbare Stellung des Präsidenten. Dieser ist Staatsoberhaupt und Regierungschef zugleich und kann nicht vom Parlament abgesetzt werden. Daraus ergibt sich, dass der Präsident für europäische Verhältnisse über ungewöhnlich viel Macht verfügt. Im Gegensatz dazu hat der deutsche Bundeskanzler zwar die Richtlinienkompetenz inne, ist aber vom Parlament abhängig. Zudem ist nicht der Kanzler sondern der Bundespräsident das eigentliche Staatsoberhaupt. Schon hieran lassen sich wesentliche Unterschiede zwischen der amerikanischen Präsidialdemokratie und der deutschen parlamentarischen Demokratie erkennen. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll ein Teil des Regierungssystems, der ebenfalls gravierende Unterschiede zu anderen demokratischen Regierungssystemen aufweist, behandelt werden: Das amerikanische Parteiensystem. Grundsätzlich haben Parteien die Aufgabe, in der Gesellschaft vorhandene Interessen zu bündeln und diese ins politische System einzuspeisen. Ulrich von Alemann definiert Parteien als „[...] auf Dauer angelegte, freiwillige Organisationen, die politische Partizipation für Wähler und Mitglieder anbieten, diese in politischem Einfluss transformieren, indem sie politisches Personal selektieren, was wiederum zur politischen Integration [...] beiträgt [...].“ 2 Aufgrund der Tatsache, dass in Demokratien unterschiedliche Meinungen und Anschauungen akzeptiert sind, ist das Parteiensystem hier pluralistisch organisiert. Parteien sind auch nur in Zusammenhang mit einem pluralistischen System sinnvoll, da die einzelne Partei nur hier mit anderen Parteien in Konkurrenz steht. In demokratischen Systemen haben Parteien mehrere Funktionen zu erfüllen: Zum einen sind sie für die Kandidatenauswahl zuständig. [...]



Warum Demokratie Parteien Braucht


Warum Demokratie Parteien Braucht
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Author : Eva Maltschnig
language : de
Publisher: Czernin Verlag
Release Date : 2012-11-14

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Politische Parteien waren schon mal in besserer Form. Korruptionsskandale und Ideenlosigkeit verstärken aktuell die Politiker/-innen- und Politikverachtung, die zwischen Stammtischdunst und Leitartikeln längst zu Hause ist. Sind Parteien überhaupt noch zu retten? Denn Parteipolitik tut sich doch heutzutage wirklich niemand mehr freiwillig an. Alte Leute und korrupte Politiker/-innen, die sich selbst zu wichtig nehmen und keine Ahnung vom echten Leben haben - das verbirgt sich der Legende nach hinter den Mauern der Parteilokale. Klar hat diese Legende einen wahren Kern, und darum fühlt sich momentan niemand mehr von irgendwem vertreten. Die in der Sektion 8 am Wiener Alsergrund engagierte Autorin zeigt die andere Seite und damit die Chancen der Demokratie auf. Denn es gibt sie: Pirat(inn)en, rebellische Rote und Grüne. Die tun sich das an, sie engagieren sich mit Parteien, in Parteien, für Parteien, gerade weil sie sich schlecht vertreten fühlen und etwas verändern wollen. Wer sie als blauäugige Gutmenschen abqualifiziert, soll hier eines Besseren belehrt werden. Dass ihr Bemühen Früchte trägt, beweisen aktuelle Beispiele. Und dringend nötig ist es obendrein, denn gute Parteien sind eine Voraussetzung für funktionierende Demokratien.



Die Gr Nen Basisdemokratie Und Parteiorganisation


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Author : Ralf Heidger
language : de
Publisher:
Release Date : 1987

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Party Organizations


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Author : Richard S Katz
language : en
Publisher: SAGE Publications Limited
Release Date : 1992-12-17

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This data handbook provides the most comprehensive available source of information on political parties in Europe. It includes detailed data on party size and organization, membership and affiliation rules, party organization and staffing, candidate selection, leadership, policy formation, internal decision-making, organizational adaptation, finances, participation in executive office, electoral performance, public opinion surveys.



Politische Parteien In Der Modernen Demokratie


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Author : Robert Grünewald
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2021-07

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Die Parteien, deren herausgehobene Rolle in unserer Demokratie im Grundgesetz explizit geregelt ist, stehen unter großem Veränderungsdruck. Die Wählerinnen und Wähler fordern die Parteien heraus, gerade auch in Zeiten wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und epidemischer Krisen Zukunftsstrategien zu entwickeln, die den Kern der Parteiendemokratie erhalten und gleichzeitig eine zeitgemäße Erneuerung innerparteilicher Strukturen und Prozesse ermöglichen. Ausgehend von den organisatorischen Rahmenbedingungen analysieren die Autoren dieses Bandes zunächst den Wandel des Parteiensystems und die kritischen Entwicklungen. Der tiefgehende Einblick in die Zukunftsstrategien der Parteien eröffnet im Rahmen der Politischen Bildung die Möglichkeit eines zukunftsorientierten Diskurses über die neuen Anforderungen an die Parteien und politische Beteiligungsmöglichkeiten.



Demokratie In Deutschland Und Frankreich 1918 1933 40


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Author : Horst Möller
language : de
Publisher: Oldenbourg Verlag
Release Date : 2009-01-01

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Die Folgelasten des Ersten Weltkriegs hatte in den 1920er und 1930er Jahren keineswegs nur Deutschland zu tragen; auch die meisten anderen europäischen Demokratien sahen sich durch hohen finanz- und wirtschaftspolitischen Problemdruck und zunehmenden Legitimationsverlust des parlamentarischen Regierungssystems mehr oder weniger stark gefährdet. Doch während die Weimarer Republik unter der Last der Probleme zusammenbrach, überstand die Dritte Französische Republik trotz gravierender Schwächesymptome die gemeineuropäische Krise noch bis 1940 und ging erst durch die militärische Niederlage gegen Hitler-Deutschland unter. Der historische Befund wirft grundlegende Fragen nach der politischen Kultur beider Länder auf, denen die Autoren des Sammelbandes nachgehen: In welcher Weise haben Spezifika des deutschen und französischen Parlamentarismus, der nationalen Parteiensysteme, der politischen Traditionen und Mentalitäten stabilisierend bzw. destabilisierend auf die Demokratien der Zwischenkriegszeit gewirkt? Wo lagen die Analogien und wo die charakteristischen Unterschiede in den Kontexten, im Verlauf und in den Dimensionen des Krisenprozesses? Aus dem Inhalt Vorwort der Herausgeber Horst Möller, Die Problematik eines Vergleichs der deutschen und französischen Demokratie in der Zwischenkriegszeit Andreas Wilkens, Grundlagen der demographischen und ökonomischen Entwicklung in Deutschland und Frankreich 1918-1939 I. Religion, Ideologien, politischer Extremismus Manfred Kittel, Die "deux France" und der deutsche Bikonfessionalismus im Vergleich Cornelia Rauh-Kühne, Nationalsozialismus und Kommunismus auf dem katholischen Land Jean Marie Mayeur, Les catholiques français face au défi de l'extrémisme politique Richard Millman, Les ligues et la République dans les années trente Klaus Jürgen Müller, "Faschismus" in Frankreichs Dritter Republik? Zum Problem der Überlebensfähigkeit der französischen Demokratie zwischen den Weltkriegen Andreas Wirsching, Politische Gewalt in der Krise der Demokratie im Deutschland und Frankreich der Zwischenkriegszeit II. Systemstabilisierung aus der politischen "Mitte"? Ludwig Richter, SPD, DVP und die Problematik der Großen Koalition Daniela Neri, Die Bündnisfähigkeit von SFIO und Parti radical - ein systemstabilisierender Faktor in der späten Dritten Republik? Rosemonde Sanson, Les relations entre lAlliance démocratique et le parti radical pendant l'entre-deux-guerres, ou l'existence d'un centre Stefan Grüner, Zwischen Einheitssehnsucht und pluralistischer Massendemokratie. Zum Parteien- und Demokratieverständnis im deutschen und französischen Liberalismus der Zwischenkriegszeit III. Parlament und Regierung Nicolas Roussellier, Gouvernement et parlement en France dans l'entre-deux-guerres Wilhelm Mößle, Die Verordnungsermächtigung in der Weimarer Republik Thomas Raithel, Parlamentarisches System in der Weimarer Republik und in der Dritten Französischen Republik 1919-1933/40. Ein funktionaler Vergleich



Parteien Und Demokratie


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Author : Elmar Wiesendahl
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-07-02

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Was Parteien nach Ansicht der Parteienforschung sind und wie sie als demokratische Gebilde funktionieren, davon handelt die vorliegende Untersuchung. Gilt dabei gemeinhin das, was Parteienforscher als demokratische Partei bezeichnen, als getreues Abbild jener RealWit, wie sie in westlichen Parteiendemokratien vorgefun den wird, so ist bei niiherer Betrachtung erstaunlich, wie wenig die Parteienforschung einvernehmlich tiber die tatsachlichen Funktionen, Strukturen und Handlungsweisen von Parteien auszusagen wei£. Die Ursache hierflir hat mit dem Zustand dieses Wissenschaftszweiges zu tun. Denn was er an empirischen und theoretischen Ertriigen erbringt, gehorcht vielfach eher den erkenntnisleitenden Ma£stiiben und Imperativen paradigmatischen Denkens dreier Forschungstraditionen als der vorgefundenen Realitiit. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit in einem ersten Teil die bislang noch nicht hinreichend offengelegte Kontroverse urn die Frage, von welchem alternativen demokratietheoretischen Bezugsrahmen aus und unter Zugrundelegung welcher strittigen Priimissen und Problemansichten Parteienforschung betrieben wer den soli. In einem zweiten Teil bilanziert sie anhand typischer Aussagen der Parteien literatur tiber begriffliche, funktionale, typologische und strukturelle Eigenschaften von Parteien in der Demokratie, welcher problematische Diskussionsstand und welches theoretische Leistungsdefizit flir die Parteienforschung charakteristisch ist. Die Unter suchung gelangt zu dem Ergebnis, da£ sich dieser Wissenschaftszweig zumeist gegen i.iber seinem ureigensten Erkenntnisgegenstand als i.iberfordert erweist, weil sich seine Vertreter infolge paradigmatischer Sichtverengung und verfestigter Kommunikations barrieren den Weg zu generellen Aussagen und zu anspruchsvollerer Theoriebildung selbst versperren.



Parteiorganisation Im Wandel


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Author : Thomas Poguntke
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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Politische Parteien haben im wesentlichen zwei Wege, dauerhafte und zweiseitige Verbindungen zu den Bürgern herzustellen und zu unterhalten: über die eigene Mitgliederorganisation und durch eine Vernetzung mit intermediären Organisationen und Nebenorganisationen. Die eigene Mitgliederorganisation stellt einen wichtigen, direkten Transmissionskanal dar, da sie den Parteien erlaubt, durch ihre Mitglieder für ihre politischen Ziele in der Gesellschaft zu werben und andererseits politische Stimmungen und Präferenzen der Bevölkerung wahrzunehmen und in politisches Handeln umzusetzen. Die Vernetzung mit den verschiedenen Arten kollateraler Organisationen erfüllt prinzipiell die gleichen Funktionen, allerdings laufen diese Prozesse über externe, teilweise unabhängige Organisationen vermittelt ab. In der Studie wird der Frage nachgegangen, wie sich diese "Linkages" zwischen Parteien und Bürgern in Westeuropa seit 1960 verändert haben. Untersucht werden 78 Parteien in 11 westeuropäischen Ländern. Im Mittelpunkt stehen dabei die Entwicklung der Mitgliederzahlen und Veränderungen in der organisatorischen Verknüpfung zwischen den Entscheidungsgremien politischer Parteien und den verschiedenen Arten kollateraler Organisationen. Hierbei zeigt sich, daß Ausmaß und Intensität der gesellschaftlichen Verankerung politischer Parteien in Westeuropa deutlich schwächer geworden sind. Bemerkenswert ist außerdem, daß neue Parteien über fast keine gesellschaftlichen Bindungen verfügen.