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Der Einfluss Virtueller Communities Auf Die Kundenbindung


Der Einfluss Virtueller Communities Auf Die Kundenbindung
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Der Einfluss Virtueller Communities Auf Die Kundenbindung


Der Einfluss Virtueller Communities Auf Die Kundenbindung
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Author : Ulrike Ditzel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Marketing Seminar, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: The WELL, die erste aller virtuellen Communities war ursprünglich dazu gedacht den sozia-len Austausch unter Gleichgesinnten via Computer zu ermöglichen (vgl. Rheingold 1994).Im Lauf der Kommerzialisierung des Internets gewann das Konzept der VC aufgrund der ein-drucksvollen Markterfolge einiger amerikanischer Communities wie zum Beispiel Geo-Cities, Tripod oder TalkCity, verstärkt an Bedeutung (vgl. Clement/Panten/Peters 2005, S. 21). Auch die zunehmende Verbreitung vernetzter und mobiler Kommunikationstechnologien trägt dazu bei, dass das Interesse von Wissenschaft und Praxis an VC auch weiterhin nicht abreißt. Das Konzept stellt das Unternehmen und insbesondere das Marketing vor völlig neue Herausfor-derungen (vgl. Tomczak/Schlögel 2005, S. 1). Oft werden VC als eine Bedrohung wahrgenommen, dabei bieten sie große Chancen von denen Unternehmen profitieren können (vgl. Herstatt/Tietz 2005, S. 47). Aus diesem Grund wird die folgende Arbeit darauf eingehen inwieweit Virtuelle Communities einen Beitrag dazu leisten können, Kunden verstärkt an ein Unternehmen zu binden. Da-bei wird im zweiten Abschnitt zuerst der Begriff der Kundenbindung definiert und abgegrenzt. Zugleich wird dabei kurz dargestellt welche Relevanz die Kundenbindung für den Unternehmenserfolg besitzt. Im folgenden dritten Teil wird das Konzept der VC vorgestellt. Anschließend daran kommt es zur Betrachtung des Hauptaugenmerks dieser Arbeit - VC und deren Einfluss auf die Kundenbindung. Dabei wird vorwiegend darauf eingegangen wie es möglich ist mit dem Instrument der VC die Kundenbindung zu beeinflussen bzw. zu erreichen.



Kundenbindung Im Zeitalter Der Digitalisierung


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Author : Cornelia Boos
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-11-12

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In den letzten Jahren haben sich viele Unternehmen dem kundenorientierten Beziehungsmarketing zugewandt. Moderne Technologien eröffneten Unternehmen dabei neue, vielseitige Kommunikations- und Vertriebswege. Marketingabteilungen nutzen Social Media oder virtuelle Communities für den Kundenkontakt. Welche Instrumente der Kundenbindung und Kundenkommunikation besonders viel Erfolg versprechen wurde jedoch bisher kaum erforscht. Welche Kommunikationsinstrumente sind für die Kundenbindung am besten geeignet? Welche Erfolgsfaktoren beeinflussen die Kundenbindung? Und wie groß ist dabei der Nutzen von virtuellen Communities? Die Autorin Cornelia Boos klärt erläutert in ihrem Buch zunächst die verschiedenen Faktoren einer erfolgreichen Kundenbindung. Anhand eines aktuellen und universellen Scoring-Modells zum Ranking von Online-Kommunikationsinstrumenten zeigt sie dann, welche Kommunikationsmittel in Zeiten der Digitalisierung am besten für das Kundenbindungsmanagement geeignet sind. Aus dem Inhalt: - Kundenzufriedenheit; - Customer Relationship Management; - Commitment; - Beschwerdemanagement; - Kundenbedürfnisse



Virtual Communities Und Kundenbindung


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Author : Michael Rummelsberger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-11-14

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Basierend auf einer stark zunehmenden Verbreitung der Internetnutzung und der Entwicklung technischer Möglichkeiten, die einen schnelleren Zugang zum World Wide Web (WWW) erlauben, haben sich in der Vergangenheit neue Nutzungsmöglichkeiten für das Internet entwickelt, und eine Fortsetzung dieser Entwicklung ist absehbar (vgl. Herstatt/Tietz 2005, S. 47). Das Internet vereint dabei grundlegende menschliche Bedürfnisse; es stellt einen Zugang zu aktuellen Informationen dar, ermöglicht eine Kommunikation ohne räumliche und zeitliche Restriktionen und bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, geschäftliche Transaktionen abzuwickeln oder Konsumwünsche auf bequeme Art zu erfüllen. Auf Grund dieser Möglichkeiten und der stetig wachsenden Bedeutung des Mediums Internet, hat sich dieses zu einem wesentlichen Teilgebiet des Electronic Commerce entwickelt. In diesem Zusammenhang ergibt sich die Notwendigkeit des Online-Marketing, also der Marketingaktivitäten unter Verwendung vernetzter Informationssysteme (vgl. Hünerberg 2000, S. 123), insbesondere im Bereich der Kommunikationsaufgaben. Einhergehend mit einer fortschreitenden Ausdehnung kommerzieller Aktivitäten im Bereich des Internets, und hier vor allem des WWW, steht das Marketing generell der Herausforderung gegenüber, sich an veränderte Rahmenbedingungen anpassen zu müssen. Dies beinhaltet zum einen die Anforderung an ein Unternehmen, den Einsatz neuer Medien und Technologien in die Marketingbemühungen zu integrieren, zum anderen verlangt eine zunehmende Homogenität der Produkt- und Leistungsangebote nach einer Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb. Als weitere Anforderung lässt sich aus Unternehmenssicht identifizieren, dass die Kunden durch das vielfältige und weitreichende mediale Angebot einer Informationsüberlastung unterliegen und darüber hinaus in ihren Vorstellungen und Bedürfnissen keine homogene Menge darstellen, die durch Einsatz von Massenkommunikation abschließend angesprochen werden könnte (vgl. Mann 2004, S. 9 ff.). Vielmehr muss die Vorstellung eines paradoxen Kunden aufgegriffen werden und in die Marketingstrategie einfließen. Hinsichtlich dieser Herausforderungen stellt das Dialogmarketing eine Möglichkeit der Markt- und Kundenorientierung dar, die auf Basis einer individuellen direkten und kommunikativen Beziehung zum Kunden fungiert.



Die Bedeutung Von Virtual Communities F R Das Marketing


Die Bedeutung Von Virtual Communities F R Das Marketing
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Author : Michael Krauss
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 1999-12-13

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wie die Zahl der Internet-Nutzer, so nimmt auch die Menge an Informationen, die uns über das Internet angeboten werden, täglich zu, wodurch die Informationsüberlastung für den Nutzer immer größer wird. Eine gezielte Informationssuche wird durch virtuelle Communities ermöglicht, die ein bevorzugter Treffpunkt für Leute mit gleichen Interessen geworden sind. Ermutigt durch den Community-Ansatz streben immer mehr Unternehmen an, eine Internet-Community aufzubauen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung von Virtual Communities für das Marketing, insbesondere für das Electronic Shopping, herauszustellen, da diese Form des Internet-Marketing immer mehr an Gehalt gewinnt. Neben der Geschichte und den theoretischen Grundlagen wie Arten und Merkmalen virtueller Gemeinschaften, wird auch auf die technischen Rahmenbedingungen und Kommunikationsformen eingegangen. Weiterhin erfolgt nähere Betrachtung der Möglichkeiten des Einsatzes von Marketingstrategien innerhalb virtueller Communities und der Mittel zu deren Umsetzung. Schlagworte sind hier vor allem Kundenbindung und One-to-One-Marketing. Auch wird auch näher auf die Erlebnisvermittlung innerhalb der virtuellen Gemeinschaften eingegangen und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, mit denen man Community-Mitglieder enger an die Gemeinschaft binden kann. Im letzten Kapitel erfolgt neben einer zusammenfassenden Bewertung auch ein Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Begriffliche Grundlagen2 2.1Virtual Communities2 2.2Electronic Commerce und Electronic Shopping2 3.Theoretische Grundlagen virtueller Gemeinschaften3 3.1Geschichte3 3.2Nicht-kommerzielle Communities5 3.3Kommerzielle Communities5 3.3.1Verbraucherorientierte Communities6 3.3.1.1Geographische Communities im verbraucherorientierten Bereich6 3.3.1.2Demographische Communities 6 3.3.1.3Themenspezifische Communities 7 3.3.1.3.1Brand Communities 7 3.3.1.3.2Kundenclubs7 3.3.1.3.3Online Cities 8 3.3.2Unternehmen-zu-Unternehmen-Communities8 3.3.2.1Communities für die vertikale Industrie9 3.3.2.2Funktionsbezogene Communities 9 3.3.2.3Geographische Communities im Unternehmen-zu-Unternehmen-Bereich 9 3.3.2.4Communities für bestimmte Unternehmensgruppen10 3.4Bedarfsdeckung kommerzieller virtueller Communities10 3.4.1Communities of transaction10 3.4.2Communities of interest10 3.4.3Communities of fantasy11 3.4.4Communities of [...]



Virtual Communities Als Instrument Zur Intensivierung Der Kundenbindung Bei Der Obi Bau Und Heimwerkerm Rkte Gmbh Co Kg


Virtual Communities Als Instrument Zur Intensivierung Der Kundenbindung Bei Der Obi Bau Und Heimwerkerm Rkte Gmbh Co Kg
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Author : Marcus Querforth
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2001-02-12

Virtual Communities Als Instrument Zur Intensivierung Der Kundenbindung Bei Der Obi Bau Und Heimwerkerm Rkte Gmbh Co Kg written by Marcus Querforth and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2001-02-12 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Problemstellung: Aus der vorliegenden Arbeit ist hervorgegangen, dass eine virtuelle Gemeinschaft die stationären OBI Bau- und Heimwerkermärkte zur Intensivierung der Kundenbindung erheblich unterstützen würde. Die virtual Community würde die Interaktionen der Mitglieder mit Hilfe der Publikationen von Meinungen; Erfahrungen und Erlebnissen einen Wissenspool aufbauen. Hauptsächlich findet der Austausch der relevanten Informationen im Chat und im Forum statt. Dieses gesammelte Wissen wird für die Mitglieder und besonders für Neumitglieder wertvoll sein. Eine Verbindung der Nutzergewohnheiten mit den Kaufgewohnheiten im stationären Handel kann mit einer Kundenkarte hergestellt werden, um so Schlüsse für das Marketing zu ziehen. Die OBI Bau- und Heimwerkermärkte können sich diese anschließend zu Nutze machen, um vom Massenmarketing zum Individualmarketing zu gelangen. Dabei wird nicht nur der Kunde durch seine veränderte Machtrolle seine Position ausspielen können. Durch die Machtverlagerung zugunsten des Kunden werden virtuelle Gemeinschaften der Unternehmen verändern. Vielmehr bringt es dem stationären Handel eine Abkehr vom Massenmarketing zum Individualmarketing. Dabei seien auch die Gefahren beachtet, die auf den Handel als Anbieter übergehen. Das rasant wachsende Angebot führt zu hartem Wettbewerb sowohl im stationären Handel als auch im Internet, insbesondere um die Zeit des Kunden. Die Internetsurfer konzentrieren sich nach dem Interneteinstieg sehr schnell auf einige wenige Angebote im Netz, die sie stets besuchen werden. Ein neues Angebot muss bei den Kunden ein altes Internetangebot in der Onlinezeit verdrängen. Gelingt es, ein Angebot beim Kunden nicht nur über austauschbare Vorteile wie redaktionelle Inhalte oder günstigere Preise zu festigen, sondern über Kontakte in der virtual Community und menschliche Beziehungen, ist es schwer von der Konkurrenz verdrängt zu werden. Die Kunden erhoffen sich in der Online-Welt ebenso einen Erlebniseinkauf wie in der Offline-Welt. Deshalb ist es von besonderer Bedeutung langfristigen Erfolg durch Menschen, Beziehungen und Bindung in einer Virtual Community zu entflammen. Um einen weiteren Schritt in die Zukunft zu machen, haben sich OBI und OTTO sich dazu verständigt und in Sachen Internet gemeinsame Wege zu gehen und haben dazu ein Joit-Venture gegründet, namens OBI@OTTO. OBI wird dazu Brancheswissen im Bereich Do it Yourself einbringen. Otto hingegen , wird seine Logistik mit dem [...]



Virtuelle Marken Communities


Virtuelle Marken Communities
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Author : Claudia Verstraete
language : de
Publisher:
Release Date : 2004

Virtuelle Marken Communities written by Claudia Verstraete and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004 with categories.


Virtuelle Communities werden im Marketing als innovatives Instrument zur Ansprache von Konsumenten angesehen. Es gibt aber nahezu keine wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wirkungsweise von Communities. Die Autorin untersucht am Beispiel von Newsgroups und Chats, die in den Firmenauftritt traditioneller Markenhersteller integriert sind, den Einfluss virtueller Marken-Communities auf die Markenbindung. Die Arbeit gibt Aufschluss darüber, für welche Markenanbieter der Betrieb einer Community sinnvoll ist. Ferner werden Gestaltungshinweise für die Steuerung gegeben. Dabei erfolgt eine notwendige Wettbewerbsabgrenzung einer Marken-Community von Modellen der New-Economy. Die Arbeit bedient sich eines umfassenden theoretischen Analysegerüsts. Neben einem ökonomischen Ansatz wird auf Identitäts-, Rollen- und Netzwerktheorien zurückgegriffen. Die theoretischen Aussagen werden durch zahlreiche Beispiele veranschaulicht und durch die Interpretation bereits vorliegender empirischer Untersuchungen gestützt. Außerdem wird die Frage nach den Effekten des Community-Instruments auf die Markenbindung empirisch durch eine qualitative Untersuchung in Form von leitfadengestützten Online-Interviews beleuchtet. Das Buch wendet sich an Marketingwissenschaftler, die sich mit Online-Marketing beschäftigen, sowie an Praktiker aus diesem Bereich.



Virtuelle Communities


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Author : Kirsten Lenz
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2001-10-30

Virtuelle Communities written by Kirsten Lenz and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2001-10-30 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Virtuelle Communities können als neue und erfolgversprechende Geschäftsidee bezeichnet werden. Sie schöpfen Vorteile bisheriger Web-Technologien aus und bieten neue, interaktive Kommunikationsmöglichkeiten für Unternehmen und Privatpersonen. Eine virtuelle Community zu einem bestimmten Thema ist der Marktplatz für alle interessierten Menschen. Eine eigene Homepage, ein kurzes Chatgespräch mit einem Teilnehmer von der anderen Seite des Erdballs oder auch das Abfragen eingegangener E-Mails kann als Service genutzt werden. Kunden besitzen große Verhandlungsmacht und einen verbesserten Zugang zu Informationen. Die Mitglieder werden aktiv in den Gemeinschaftsprozeß einbezogen und erhalten die Gelegenheit, eigene Inhalte zu erstellen und diese zu publizieren. Aber nicht nur für Privatpersonen, sondern besonders für innovative Unternehmen bieten virtuelle Communities neue Wege der Kommunikation einen Ausstellungsraum zu niedrigen Kosten, weltweit sofort erreichbar und das 24 Stunden am Tag. Das Webangebot wird aufgewertet und die Kundenbindung verstärkt. Die Anbieter finden potentielle Kunden mit hoher Kaufbereitschaft vor. Produkte und Werbung sprechen die Kunden direkt und individuell an. Der Zwischenhandel wird ausgeschaltet. Es existieren unterschiedliche Alternativen für den Betreiber, Gewinne zu realisieren. Mitglieder-, Benutzungs- und Teilnahmegebühren fallen für das Mitglied an, wenn es generell an der Gemeinschaft teilnehmen, Informationen abrufen und bestimmte Servicedienste in Anspruch nehmen möchte. Allgemein werden Erträge aber über Transaktions- und Werbeeinnahmen erzielt. Virtuelle Communities lassen sich in zwei Gruppen einteilen die geschäfts- (vertikale, funktionale, geographische Communities und Communities für bestimmte Unternehmensgruppen) und die verbraucherorientierten (demographische, geographische und themenspezifische) Gemeinschaften. Jede von ihnen weist ein unterschiedliches Wachstumspotential auf. Wichtig für die weitere Entwicklung ist die Aufspaltung in Subgemeinschaften. Verbraucherorientierte Communities begünstigen diese Bildung. Zudem sollten sich die Gemeinschaften so weit entwickeln, daß sie mit ihrem eigentlichen Interessengebiet nichts mehr gemein haben. Dieser Aspekt gilt sowohl für die Business-to-business- als auch für die Business-to-consumer-Communities. Der Vergleich der unterschiedlichen Community-Arten zeigt, daß sie sich hinsichtlich der Zielgruppe und der angebotenen [...]



Steuerung Virtueller Communities


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Author : Stefan Stieglitz
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2009-06-11

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Stefan Stieglitz entwickelt einen Ordnungsrahmen, der einen systematischen Aufbau, Betrieb und insbesondere eine Steuerung Virtueller Communities ermöglicht. Dazu analysiert er Strukturen und Funktionsweisen in Open Source-Projekten und identifiziert Steuerungsinstrumente, die er auf andere Typen Virtueller Communities überträgt. Basierend auf empirischen Untersuchungen in einem Experten- und einem Lernnetzwerk leitet er Aussagen zur Wirksamkeit der betrachteten Steuerungsinstrumente ab.



Gesch Ftsmodelle Virtueller Communities


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Author : Dennis Godbersen
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-07-26

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die in der Literatur zu findenden Internet-Geschäftsmodelle der virtuellen Communities zu geben. Das Internet wurde bereits in den 90er Jahren als Quelle zur Generierung von Profit entdeckt. Trotz großer Erfolge im E-Business, haben viele Unternehmen im virtuellen Business langfristig keine Gewinne erzielt. Es galt nach neueren, sich auch den dynamischen wirtschaftlichen Änderungen anpassenden, Geschäftsmodellen zu suchen. Ferner wurde das Geschäftsmodell der virtuellen Communities für Unternehmen interessant. Zunächst wird in dieser Arbeit kurz auf die Gründe für die Nutzung virtueller Communities eingegangen und deren Entstehung sozialwissenschaftlich erläutert. Danach wird, nachdem verschiedene Definitionen von virtuellen Communities vorgestellt wurden, auch der Begriff des Geschäftsmodells erläutert und verschiedene Ansätze zur Geschäftsmodell-Typologisierung vorgestellt. Ebenso wird das Erlösmodell einer virtuellen Community näher beschrieben. Da virtuelle Communities bereits von vielen Anbietern betrieben werden, haben auch diese erkannt, dass für einen langfristigen ökonomischen Erfolg auch strategische Überlegungen in das Betreiben einer virtuellen Community mit einfließen müssen, da auch Anbieter virtueller Communities mit hohen Mitglieder Zahlen keine Gewinne realisieren. Deswegen ist es unerlässlich auch die Wechselwirkungen zwischen Strategie, Wettbewerbern und dem Internet zu analysieren. Eine virtuelle Community zu betreiben setzt immer voraus, dass nicht nur ein Geschäftsmodell entwickelt wird, dass deskriptiv die Geschäftstätigkeit abbildet. Vielmehr gilt es auch wie bei hierarchisch organisierten Unternehmen die externen Umwelteinflüsse zu berücksichtigen. Es ist die Strategie, die formuliert werden muss. Diese Strategie muss kommuniziert und im Geschäftsmodell umgesetzt werden. Das Geschäftsmodell allein beinhaltet keine Strategie. Es gilt das Geschäftsmodell an strategische Änderungen anzupassen. Auch und gerade die Anbieter virtueller Communities sind dem Wettbewerb ausgesetzt. Es gilt diesen zu beobachten und bei Änderungen der Wettbewerbsituation die Strategie neu zu formulieren und das Geschäftsmodell dementsprechend anzupassen.



Virtuelle Communities Der 2 Generation


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Author : Thomas Jäckel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-01-27

Virtuelle Communities Der 2 Generation written by Thomas Jäckel and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009-01-27 with Business & Economics categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ökonomische Bedeutung virtueller Community-Plattformen hat innerhalb kürzester Zeit dramatisch an Dynamik gewonnen. Während klassische virtuelle Communities eine stationäre Internet-Plattform darstellen, ergänzen sogenannte hybride virtuelle Communities das stationäre Pendant sowohl um den Zugang über Mobiltelefone als auch um spezielle mobile Dienste. In Folge ihrer hohen Marktdurchdringung, ihrer ubiquitären und kontextsensitiven Charakteristika und der zunehmenden Integration von Multimedia-Features sind Mobiltelefone nicht nur ein unentbehrliches Hilfsmittel in spontaner sozialer Kommunikation, sondern bieten auch immense Möglichkeiten in der Kreation von persönlichen multimedialen Inhalten. Aus der Sicht von Mobilfunkbetreibern ist die Entwicklung von stationären virtuellen hin zu hybriden virtuellen Communities vor dem Hintergrund der Konvergenz von Mobilfunk und Internet eine Herausforderung mit beträchtlichem Erlös- und Kundenbindungspotenzial. Das Interesse von Mobilfunkbetreibern speist sich zum einen aus der schwierigen Situation des Mobilfunkmarktes, die aus hohem Konkurrenzdruck, zunehmendem Preisverfall in traditionellen Sprach-Diensten und sinkenden Wachstumsraten in der Penetration mobiler Endgeräte resultiert. Zum anderen besteht die Gefahr, dass virtuelle Kommunikationsformen die ‚klassische’ mobile Kommunikation zunehmend substituieren könnten. Andererseits offerieren leistungsfähige 3G-Netze endlich die notwendige Bandbreite für innovative Daten-Dienste. Die Diplomarbeit verfolgt das Ziel, einen wissenschaftlich fundierten Wertbeitrag hinsichtlich neuer Geschäftspotenziale aus der Sicht von Mobilfunkbetreibern in einem noch sehr jungen Forschungsfeld zu leisten, welches äußerst aktuell und zugleich hochrelevant für die Praxis ist. Die Arbeit konzentriert sich dabei auf virtuelle Community-Dienste mit hybridem Zugang und bezieht sich explizit auf den B2C -Bereich. Im Wesentlichen lassen sich hierbei folgende drei Zielstellungen subsumieren: 1. Identifikation möglicher Geschäftspotenziale 2. Identifikation erfolgskritischer Faktoren 3. Evaluierung strategischer Optionsräume und Ableitung von Handlungsempfehlungen