Der Mediale Habitus Von Lehramtsstudierenden


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Der Mediale Habitus Von Lehramtsstudierenden


Der Mediale Habitus Von Lehramtsstudierenden
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Author : Ralf Biermann
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2009-06-12

Der Mediale Habitus Von Lehramtsstudierenden written by Ralf Biermann and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009-06-12 with Education categories.


1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden ökonomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative „Schulen ans Netz“. Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zunächst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Veränderung des Unterrichts führt. Überall war von dem Schl- wort „Medienkompetenz“ die Rede, und nicht nur Medienpädagogen schwä- ten von den fantastischen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Verändertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verstärkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Veränderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die Förderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens Einzug. In vielen Fällen bedarf es einer Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu können. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein.



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Author : Ralf Biermann
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2009-03-12

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1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden ökonomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative „Schulen ans Netz“. Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zunächst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Veränderung des Unterrichts führt. Überall war von dem Schl- wort „Medienkompetenz“ die Rede, und nicht nur Medienpädagogen schwä- ten von den fantastischen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Verändertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verstärkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Veränderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die Förderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens Einzug. In vielen Fällen bedarf es einer Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu können. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein.



Kompetenter Medienumgang


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Author : Sven Kommer
language : de
Publisher: Verlag Barbara Budrich
Release Date : 2010-03-08

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In der Schule prallen auch – so der hier vorgelegte Befund – unterschiedliche Medienwelten aufeinander. Während gerade Hauptschülern streckenweise Kompetenzen im Umgang mit den Medien fehlen, interpretieren viele Lehramtsstudierende die neuen Medien als Unterhaltungsmedien und ‚Verführer‘, die in der Schule nichts zu suchen haben. Im Zentrum dieser Untersuchung steht zum einen die ‚Medienkompetenz‘ von Haupt- und RealschülerInnen, zum anderen der ‚mediale Habitus‘ von Lehramtsstudierenden.



Gender Medienkompetent


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Author : Annette Treibel
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2006-09-15

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Die Veralltäglichung von (neuen) Medien insbesondere bei Jugendlichen geht nicht automatisch mit Medienkompetenz einher. Die begriffliche Fassung von Medienkompetenz, ihren Bestimmungsfaktoren, ihrer sozialen und politischen Wünschbarkeit und ihrer Realisierungschancen sind Gegenstand interdisziplinärer Forschungen und praktischer Handlungsfelder. Der Band umfasst Forschungsperspektiven aus den Erziehungs-, Natur- und Sozialwissenschaften und reflektiert die Konsequenzen für Wissenschaft, Schule, Sozialarbeit und Politik. Im Mittelpunkt stehen Bestimmungen und Erklärungen unterschiedlicher ‚digitaler Spaltungen' (oder auch deren Verringerung) nach Geschlecht, Ethnie bzw. Migrationshintergrund, gesellschaftlichem Kontext, sozialem Status und - häufig in umgekehrter Relation - nach Alter. Die Beiträge zur Reflexivität, Theorieentwicklung und den sozialen Praxen von Gender und Medienkompetenz folgen der geschlechter- und bildungspolitischen Maxime der Geschlechtergerechtigkeit.



Medialer Habitus Von Lehrenden In Der Erwachsenenbildung


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Author : Ricarda Bolten-Bühler
language : de
Publisher: wbv Media GmbH & Company KG
Release Date : 2021-02-26

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Lehrende in der Erwachsenenbildung brauchen zeitgemäße Medienkompetenzen, um lebenslange Bildungsprozesse unterstützen zu können. Allerdings nutzen sie digitale Medien sehr unterschiedlich oder gar nicht. In ihrer Dissertation untersucht die Autorin diese Unterschiede ausgehend von Pierre Bourdieus Konzept des Habitus. Anhand von zehn Fallporträts analysiert sie, welchen Einfluss der mediale Habitus auf individuelle, medienbezogene Professionalisierungswege von Lehrenden hat. Die Ergebnisse zeigen ein breites Spektrum im Umgang mit digitalen Medien, von der Befürwortung über die Herausforderung bis zur Ablehnung. Insbesondere Lehrenden mit ambivalenten Einstellungen zu digitalen Medien fehlt es an Orientierung für medienpädagogische Professionalisierung. Sie könnten durch passende formale oder non-formale Weiterbildungsangebote angesprochen werden, damit sie digitale Medien als didaktisches Mittel für ihre Lehre erkennen und einsetzen.



Digitaler Habitus


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Author : Andreas Langenohl
language : de
Publisher: Campus Verlag
Release Date : 2022-10-27

Digitaler Habitus written by Andreas Langenohl and has been published by Campus Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2022-10-27 with Business & Economics categories.


Dieser Band erkundet in einem interdisziplinären Zuschnitt, inwiefern das Habituskonzept auch im digitalen Bereich als explanatorische Kategorie für die Theoriebildung wie auch empirische Ansätze fruchtbar gemacht werden kann. Der Fokus liegt auf der Analyse von Lern- und Bildungskontexten. Im Zentrum stehen Formen der Selbstpräsentation in digitalen Medien, die digitalen Fähigkeiten verschiedener Gruppierungen sowie die Wechselwirkungen des Digitalen Habitus mit literalen Praktiken. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de



Media Literacy And The Effect Of Socialization


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Author : Christine W. Trültzsch-Wijnen
language : en
Publisher: Springer Nature
Release Date : 2020-11-11

Media Literacy And The Effect Of Socialization written by Christine W. Trültzsch-Wijnen and has been published by Springer Nature this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2020-11-11 with Social Science categories.


This book explores the socially and individually determined nature of media literacy, addressing the central question of how individuals’ media activity can be explained and evaluated. It examines people's media activity through the relationship between their competence to act and actual actions. Further, the book discusses the social factors that foster self-determined media activity, including people's abilities and skills and the associated knowledge that facilitates such skills, from the perspectives of various social science disciplines. Lastly, it applies these theoretical reflections to two empirical studies. Overall, this book provides a fundamental introduction to theories of media socialization, media literacy and media competence, and to the relation between media and socialization. It analyses international discourses on children, media, media literacy, and digital literacy. This book is of interest to scholars and researchers in the field of media studies, including media sociology and media education, communication, and cultural studies.





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Author :
language : en
Publisher: Waxmann Verlag
Release Date :

written by and has been published by Waxmann Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on with categories.




Habitus Unter Spannung Bildungsmomente Im Bergang


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Author : Sabine Maschke
language : de
Publisher:
Release Date : 2013

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Revitalising Audience Research


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Author : Frauke Zeller
language : en
Publisher: Routledge
Release Date : 2014-10-24

Revitalising Audience Research written by Frauke Zeller and has been published by Routledge this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2014-10-24 with Social Science categories.


The revitalisation of audience studies is not only about new approaches and methods; it entails a crossing of disciplines and a bridging of long-established boundaries in the field. The aim of this volume is to capture the boundary-crossing processes that have begun to emerge across the discipline in the form of innovative, interdisciplinary interventions in the audience research agenda. Contributions to this volume seek to further this process though innovative, audience-oriented perspectives that firmly anchor media engagement within the diversity of contexts and purposes to which people incorporate media in their daily lives, in ways often unanticipated by industries and professionals.