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Die Theorie Des Demokratischen Friedens Demokratien Und Krieg


Die Theorie Des Demokratischen Friedens Demokratien Und Krieg
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Die Theorie Des Demokratischen Friedens Demokratien Und Krieg


Die Theorie Des Demokratischen Friedens Demokratien Und Krieg
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Author : Matthias Krüger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-11-05

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Die vorliegende Arbeit befasst sich zunächst mit der Theorie des demokratischen Friedens. Vorab soll Immanuel Kants Schrift „Zum ewigen Frieden“ betrachtet werden. Da Kant als „Begründer“ der Theorie des demokratischen Friedens gilt, ist es unablässig seine Gedanken zu diesem Thema hier kurz zu reflektieren. Die heutige Forschung nimmt größtenteils Bezug auf Kants Schrift und er erhält eine besondere Stellung bei den Vertretern der monadischen Theorievariante. Im sich anschließenden Kapitel wird die Theorie des demokratischen Friedens dargelegt. Dabei werden kurz die beiden sich bisher entwickelten Theoriestränge erläutert. Die Kontroverse zwischen der dyadischen und der moandischen Sichtweise und somit der Doppelbefund sind Thema des vierten Abschnitts. Hierbei sind besonders die Argumente von Bedeutung mit denen sich sowohl die Friedfertigkeit von Demokratien gegenüber ihresgleichen erklären lassen, als auch deren Konfliktbereitschaft gegenüber Nichtdemokratien. Es soll versucht werden, einen kurzen Überblick über die vorhandenen Erklärungsversuche zu geben, wobei keineswegs ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden kann. Vielmehr soll hier exemplarisch untersucht werden, inwieweit die Theorie des demokratischen Friedens eine Rechtfertigung für den demokratischen Krieg (Krieg unter Beteiligung einer Demokratie) bietet als auch für deren friedliches Verhalten untereinander. Auf die Operationalisierung der Variablen Krieg und Demokratie kann hier verzichtet werden, da die Forschung gezeigt hat, dass die Erkenntnis des Doppelbefundes trotz verschiedenster Forschungsdesigns die gleiche bleibt. Der fünfte Abschnitt widmet sich der Beteiligung von Demokratien an kriegerischen Auseinadersetzungen. Als logische Konsequenz des vierten Kapitels ist hier ebenfalls zu analysieren, inwiefern die durch den Doppelbefund und mittels der Theorie des demokratischen Friedens aufgestellten Grundsätze zur Legitimierung von demokratischen Kriegen dienen.



Nur Der Krieg Garantiert Den Frieden Das Paradigma Des Demokratischen Friedens Als Legitimationsgrundlage Demokratischer Kriege


Nur Der Krieg Garantiert Den Frieden Das Paradigma Des Demokratischen Friedens Als Legitimationsgrundlage Demokratischer Kriege
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Author : Claudia Felber
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Ottto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratien führen Kriege. Nicht gegeneinander, aber gegen Staaten anderen Systemtyps. Der empirische Befund zum Demokratischen Frieden ist ein Zweifacher. Trotzdem scheint es als würde der Erkenntnis, dass Kriege auch für Demokratien kein auszuschließendes Instrument der internationalen Politik sind und prinzipiell eben so häufig von ihnen genutzt werden, wie von Nichtdemokratien, eine stiefmütterliche Rolle zugeschrieben werden. Im Zentrum der Aufmerksamkeit findet sich die weitaus positiver besetzte Aussage, dass Demokratien untereinander friedlich sind. Problematisch ist die Reduktion des Doppelbefundes nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht, sondern vor allem aufgrund der unvergleichbaren Popularität, die diesem Forschungsergebnis auch von Seiten der Politik zukommt. Mit dem Charakter eines Gesetzes ausgestattet, hat die empirische Erkenntnis der gegenseitigen Friedfertigkeit von Demokratien seit ihrem Aufkommen einen enormen Einfluss auf außenpolitische Strategiepapiere und Handlungsweisen genommen. Der Demokratische Frieden wird zur Handlungsanleitung, das durch ihn geförderte demokratische Selbstbewusstsein zur Konfliktursache. Demokratisierung und damit die Erweiterung der Anzahl demokratischer Staaten im Internationalen System wird als einzige Möglichkeit gesehen, einen weltweiten Frieden im Kantschen Sinne zu installieren. Dabei wird das Mittel des Krieges immer seltener ausgeschlossen. Paradoxerweise soll der Krieg zum Garant des Friedens werden. Diese spannungsvollen Auslegungen des Demokratischen Friedens sind auch ein Ergebnis der häufig einseitigen Auseinandersetzung mit dem Doppelbefund. Während verschiedenste Gründe



Die Theorie Des Demokratischen Friedens Mehr Schein Als Sein


Die Theorie Des Demokratischen Friedens Mehr Schein Als Sein
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Author : Julian Liese
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Klassiker der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mitte der 1980er Jahre bemerkten die Statistiker, dass sie etwas übersehen hatten. Herrschende Meinung war bis dahin gewesen, dass Demokratien in ihrer Außenpolitik genauso gewaltbereit agieren würden wie andere Staaten auch. Offenkundig schreckten sie weder vor militärischen Konflikten noch vor der bewaffneten Einmischung in die inneren Angelegenheiten fremder Länder zurück. Die USA kämpften in Vietnam, England kämpfte um die Falklandinseln, Frankreich kämpfte in Schwarzafrika und Indien kämpfte gegen Pakistan, um nur vier Beispiele zu nennen.[...] Es ist das Verdienst von Michael Doyle (1983), die Forschung auf [die] bemerkenswert geringe Gewaltanfälligkeit zwischendemokratischer Beziehungen aufmerksam gemacht zu haben. Seither fahndet eine Unzahl von SozialwissenschaftlerInnen nach einer liberalen Erklärung für dieses Phänomen". Der aktuelle Forschungsstand und die zugrunde liegenden Informationen auf dem zu untersuchenden Gebiet sind aufgrund der Streitbarkeit und dem hohen Diskussionspotenzial sehr weitläufig und schwer zu überschauen. Da die wissenschaftliche Forschungslandschaft seit dem Ende der 1970er Jahre hier stark angewachsen ist, werde ich mich zur Klärung der Kernbegriffe der Theorie auf die einführende und grundlegende Literatur beschränken. Unter anderem liegen hier die Arbeiten zu den Autoren Czempiel, Doyle, Moravcsik und Russett vor. Im Hauptteil der Arbeit soll der Doppelbefund der demokratischen Friedenstheorie kritisch beleuchtet werden. Zentrale Begriffe für die kommende Betrachtung sind: Die Theorie des Liberalismus, Demokratie und Frieden, sowie ihre jeweiligen Gegenspieler (also nichtdemokratischen Staaten und Krieg).



Die Theorie Des Demokratischen Friedens Mehr Schein Als Sein


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Author : Julian Liese
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-04-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Klassiker der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Mitte der 1980er Jahre bemerkten die Statistiker, dass sie etwas übersehen hatten. Herrschende Meinung war bis dahin gewesen, dass Demokratien in ihrer Außenpolitik genauso gewaltbereit agieren würden wie andere Staaten auch. Offenkundig schreckten sie weder vor militärischen Konflikten noch vor der bewaffneten Einmischung in die inneren Angelegenheiten fremder Länder zurück. Die USA kämpften in Vietnam, England kämpfte um die Falklandinseln, Frankreich kämpfte in Schwarzafrika und Indien kämpfte gegen Pakistan, um nur vier Beispiele zu nennen.[...] Es ist das Verdienst von Michael Doyle (1983), die Forschung auf [die] bemerkenswert geringe Gewaltanfälligkeit zwischendemokratischer Beziehungen aufmerksam gemacht zu haben. Seither fahndet eine Unzahl von SozialwissenschaftlerInnen nach einer liberalen Erklärung für dieses Phänomen“. Der aktuelle Forschungsstand und die zugrunde liegenden Informationen auf dem zu untersuchenden Gebiet sind aufgrund der Streitbarkeit und dem hohen Diskussionspotenzial sehr weitläufig und schwer zu überschauen. Da die wissenschaftliche Forschungslandschaft seit dem Ende der 1970er Jahre hier stark angewachsen ist, werde ich mich zur Klärung der Kernbegriffe der Theorie auf die einführende und grundlegende Literatur beschränken. Unter anderem liegen hier die Arbeiten zu den Autoren Czempiel, Doyle, Moravcsik und Russett vor. Im Hauptteil der Arbeit soll der Doppelbefund der demokratischen Friedenstheorie kritisch beleuchtet werden. Zentrale Begriffe für die kommende Betrachtung sind: Die Theorie des Liberalismus, Demokratie und Frieden, sowie ihre jeweiligen Gegenspieler (also nichtdemokratischen Staaten und Krieg).



Die Theorie Des Demokratischen Friedens Mit Blick Auf Russland Und Den Irakkrieg


Die Theorie Des Demokratischen Friedens Mit Blick Auf Russland Und Den Irakkrieg
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Author : Dennis Schmolk
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-03-05

Die Theorie Des Demokratischen Friedens Mit Blick Auf Russland Und Den Irakkrieg written by Dennis Schmolk and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013-03-05 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Theorien der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute ist die globalisierte Welt keineswegs davor gefeit, zum Schauplatz von Kriegen und anderen gewaltsamen Auseinandersetzungen zu werden. Im Gegenteil: Die Wikipedia listet für das 21. Jahrhundert bereits jetzt sechs andauernde bzw. neu entstandene Kriege auf. Hinzu kommen zahllose weltweite Konflikte, die aufgrund ihrer Größe, ihrer internationalen Bedeutung oder einzelner Interessenslagen nicht als Kriege erfasst werden, wohl aber mit denselben verhehrenden Folgen einhergehen. Auch steht nicht zu erwarten, dass das gerade angebrochene Jahrhundert ein friedliches werden wird: In Iran und Nordkorea forschen autoritäre Staaten an Atomwaffen; in Irak und Afghanistan versagen klassische Einsatzkräfte – darunter die deutsche Bundeswehr – im Kampf gegen asymmetrische Gegner; große Teile des afrikanischen Kontinents sind Brandherde von ethnischen und religiösen Völkerkriegen. Krieg scheint – trotz aller Regime, internationaler Organisationen und pazifistischer Ideologien – unausrottbar. Im Zuge der Globalisierung und Technisierung entstehen sogar neue Kriegsformen, die jener eben erwähnten Asymmetrisierung der Konfliktparteien entstammen.3 Ein fundiertes Verstäandnis von den Entstehungsbedingungen von Kriegen zwischen modernen, technologisch fortgeschrittenen Staaten unserer Zeit ist daher offensichtlich ein unverzichtberer Bestandteil der Internationalen Beziehungen. Im Folgenden soll anhand der (liberalen) Theorie des demokratischen Friedens dargestellt werden, wie Konfliktvermeidung und -lösung zwischen Demokratien funktioniert und weshalb sie gegenüber Autokratien scheitert. Kriege von Autokratien untereinander sind nicht Gegenstand der Arbeit.



Erosion Im Demokratischen Frieden Innerstaatliche Ethnische Kriege


Erosion Im Demokratischen Frieden Innerstaatliche Ethnische Kriege
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Author : Tanja Mayrgündter
language : de
Publisher:
Release Date : 2012

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Spaniens Beteiligung Am Irak Krieg Und Die Theorie Des Demokratischen Friedens


Spaniens Beteiligung Am Irak Krieg Und Die Theorie Des Demokratischen Friedens
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Author : Lars Renngardt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-09-16

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse dieser Arbeit liegt also auf den Gründen, die zu einer Unfriedlichkeit von Demokratien – in unserem Fall am Beispiel Spanien und dessen Beteiligung am Irak – Krieg – führen. Geklärt werden soll, ob jenes militante Außenverhalten von Demokratien gegenüber Autokratien mit Hilfe der gleichen Gründe hergeleitet werden kann, die auch herangezogen werden, um jene „friedfertigere“ Art und Weise von Demokratien gegenüber Autokratien zu erklären. Dem Einstieg in die eigentliche Debatte soll das Theorem des „Demokratischen Friedens“ an sich vorgeschoben werden. Hierbei soll nur sehr kurz auf große Namen wie „Immanuel Kant“ oder „Jean Jaques Rousseau“ eingegangen werden, das Hauptaugenmerk ist auf die Theorie des „Demokratischen Friedens“ an sich gerichtet, vor allen Dingen auf dessen monadische Variante. Im Zuge dessen wird es auch zu einzelnen Erläuterungen von Begrifflichkeiten wie Demokratie, Autokratie und Krieg kommen, um sowohl den Irak als auch Spanien zu klassifizieren. Im Anschluss hieran soll dann das Phänomen des „Demokratischen Krieges“ näher beleuchtet werden, also jene militante Verhaltensweise von Demokratien gegenüber Autokratien, um dann auf Spanien und dessen Haltung im Irak – Krieg zu kommen. Geklärt werden soll unter anderem, in welcher Form sich Spanien am Irak – Krieg beteiligt hat. Desweiteren werden als Reaktion dessen die verschiedenen Konfliktlinien, jene zwischen der spanischen Bevölkerung und der spanischen Regierung, aber auch die innerhalb der spanischen Regierung, anhand verschiedener Analysen vorgestellt, wobei hier fallende Zahlen hauptsächlich auf Erkenntnisse aus dem Eurobarometer zurück zu führen sind. Nachdem nun Grundlagen dargestellt und erläutert wurden, widmet sich diese Arbeit der eigentlichen Fragestellung: Kann jene Unfriedlichkeit Spaniens anhand der gleichen Gründe erklärt werden, welche auch zur Klärung von einem friedlichen Verhalten von Demokratien im Sinne der Theorie des „Demokratischen Friedens“ herangezogen wird? Hierbei sollen also verschiedene Erklärungsansätze zu Tragen kommen, darunter jene Utilitaristische Betrachtungsweise, die Institutionelle Betrachtungsweise wie letztlich auch die Normativ – Kulturelle Betrachtungsweise. Der im Anschluss folgende Schluss dieser hier vorliegenden Arbeit soll auf der einen Seite dann einer kurzen Zusammenfassung dienen, auf der anderen Seite aber auch Raum für einen Ausblick bereit halten.



Die Theorie Des Demokratischen Friedens


Die Theorie Des Demokratischen Friedens
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Author : Carsten Rauch
language : de
Publisher: Campus Verlag
Release Date : 2005-11-14

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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.



Wie Friedfertig Sind Demokratien Wirklich Der Beitrag Des Neuen Liberalismus Zur Erforschung Des Demokratischen Friedens


Wie Friedfertig Sind Demokratien Wirklich Der Beitrag Des Neuen Liberalismus Zur Erforschung Des Demokratischen Friedens
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Author : Tobias Schwab
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Theorien der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Zahlreiche Vertreter unterschiedlicher Theorien der Internationalen Beziehungen haben sich kritisch mit dem Demokratischen Frieden auseinandergesetzt und ihn entsprechend ihrer Auffassung nach gedeutet. Dabei verfügten zunächst die Realisten über die Deutungshoheit und begründeten staatliches Konfliktverhalten vor allem mit machtpolitischen Ansätzen. Dabei negierten sie häufig die Auswirkung der inneren Verfasstheit von Demokratien auf ihre Interaktion in den Internationalen Beziehungen. Erst Mitte der 80er Jahre rief dieses Verhalten Vertreter des Liberalismus auf den Plan, die seither den Zusammenhang zwischen Demokratie und Frieden untersuchen und versuchen, auch so genannte "weiche Faktoren" wie die Rolle des Politischen Systems oder die politische Kultur einzubeziehen. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es, den Beitrag des Liberalismus und im Speziellen des neuen Liberalismus in Bezug auf den Demokratischen Frieden herauszuarbeiten. Im Mittelpunkt der Analyse des Demokratischen Friedens stehen die unabhängige Variable Demokratie und die abhängige Variable Frieden beziehungsweise Krieg (vgl. 4.1 und 4.2). Vertreter und Verfechter sind sich heute einig, dass das Gewaltpotential zwischen Demokratien äußerst gering ist. Uneinigkeit besteht darin, dass festgestellte Ergebnis zu erklären. In der vorliegenden Hausarbeit soll es um die hier formulierten Fragen gehen, die einerseits einen Anhaltspunkt für die Auseinandersetzung bilden und gleichzeitig den inhaltlichen Rahmen aufzeigen. -Wie ist der immer wieder festgestellte Befund zu erklären? -Wie hängen unabhängige und abhängige Variable zusammen, was liegt dazwischen und gibt es intervenierende Faktoren, die von Bedeutung sind? -



Welche Gr Nde F Hren Dazu Dass Demokratien Kriege F Hren Obwohl Sie Das Nach Der Theorie Des Demokratischen Friedens Berhaupt Nicht D Rften


Welche Gr Nde F Hren Dazu Dass Demokratien Kriege F Hren Obwohl Sie Das Nach Der Theorie Des Demokratischen Friedens Berhaupt Nicht D Rften
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Author : Lars Renngardt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-09-06

Welche Gr Nde F Hren Dazu Dass Demokratien Kriege F Hren Obwohl Sie Das Nach Der Theorie Des Demokratischen Friedens Berhaupt Nicht D Rften written by Lars Renngardt and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010-09-06 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,4, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Kaum eine politikwissenschaftliche These hat in den vergangenen Jahren solche fachinterne und öffentliche Aufmerksamkeit erregt wie die vom „Demokratischen Frieden“ (...), kaum eine hat derart engagierte Debatten ausgelöst, kaum eine hat eine vergleichbar große Zahl an empirischen und theoretischen Arbeiten hervorgebracht.“ „Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Herrschaftsform eines Staates und dessen Friedfertigkeit beschäftigt die Politikwissenschaft schon seit langer Zeit. Die Vorreiter, die sich bereits schon vor mehreren Jahrhunderten mit diesem Problem auseinander setzten, waren Jean Jaques Rousseau und der Abbe de St. Pierre. Aber einer der bekanntesten und auch berühmtesten war wohl Immanuel Kant, der in seiner Schrift „Zum ewigen Frieden“ versuchte, den zwischenstaatlichen Frieden und die Friedfertigkeit von Demokratien zu erforschen und zu analysieren.“ Gleichzeitig war es unter anderem auch Immanuel Kant, der auf diese Art und Weise erste Grundlagen für die Theorie des „Demokratischen Friedens“ erarbeitete. So soll zu Beginn dieser Hausarbeit auch ein kurzer Einblick in das Werk Immanuel Kants, „Zum ewigen Frieden“, gegeben werden. Ziel soll es sein, die wichtigsten Aussagen hervorzuheben. Im Anschluss wird der Begriff des „Demokratischen Friedens“ untersucht. „Das „Theorem des demokratischen Friedens“ kommt in zwei Varianten vor“, es soll aufgezeigt werden, was dies bedeutet und anschließend näher erläutert werden. Im Anschluss hieran, nachdem die Theorie des „Demokratischen Friedens“ dargestellt wurde und auch ihre geschichtlichen Hintergründe erläutert wurden, soll geklärt werden, was denn die Gründe für eine „Unfriedlichkeit“ der Demokratien sind, obwohl Demokratien nach der Theorie des „Demokratischen Friedens“ dies überhaupt nicht sein dürften. Den Beginn machen werden die drei „klassischen Erklärungsansätze“, der „Normativ- Kulturelle Erklärungsansatz“, der „Utilitaristische Erklärungsansatz“ und der „Institutionalistisch- strukturelle Erklärungsansatz“. Anschließend wird das Konzept Fukuyamas, „der neue Westen als Wertegemeinschaft“ vorgestellt. Im Anschluss daran kommt es zu einer abschließenden Betrachtung unter Prof. Dr. Ernst Otto Czempiel. Der Schluss dieser Hausarbeit soll einer kurzen Zusammenfassung der hier gewonnenen Ergebnisse dienen, darüber hinaus soll er aber auch Raum für einen Ausblick bereit halten.