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Digital Divide Soziale Ungleichheit In Der Und Durch Die Nutzung Des Internets


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Digital Divide Soziale Ungleichheit In Der Und Durch Die Nutzung Des Internets


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Author : Stephanie Ziplys
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,0, Universität Lüneburg (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Zukunft der Mediennutzung - Zum Bedeutungswandel der Medien im Zeichen der Digitalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: IuK-Technogien sind aus dem politischen und wirtschaftlichen Leben und aus dem persönlichen Alltag heute nicht mehr wegzudenken. Im Informationszeitalter ist Wissen vor allem im Internet zu finden. Es stellt eine wichtige Quelle der Bildung und alltäglichen Information dar. Der Zugang zu diesem und die Kompetenz zu seiner Nutzung ist für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes, für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und die Teilhabemöglichkeiten der Bürger entscheidend. Die fehlende oder schlechte Anbindung ans Internet bedeutet für ganze Länder den Ausschluss von einem heute entscheidenden Instrument der Kommunikation und für deren Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsnachteil im internationalen Handel. Die Präsenz im Internet wird besonders für kleine Firmen und Selbstständige als günstige Möglichkeit, für sich zu werben, immer wichtiger. Bei der Suche nach Arbeit ist das Internet heute eine entscheidende Quelle, um sich über Firmen, Jobangebote und Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren. Viele Informationen bleiben auf das Internet beschränkt. Die Kompetenz der Internetnutzung ist ein wichtiges Einstellungskriterium. Es stellt sich die Frage, ob durch die digitalen Medien, wobei dem Internet dabei die zentrale Stellung zukommt, die Teilung der Gesellschaft in zwei Klassen droht, bei der eine Informationselite von den Möglichkeiten des Internets profitiert, während die Gruppe der Nichtvernetzten darin eine Barriere der Partizipationsmöglichkeiten und einen Faktor der sozialen Ausgrenzung erlebt. Die Untersuchung der digitalen Kluft geschieht anhand verschiedener Faktoren wie Geschlecht, Alter, Bildungs- und Einkommensniveau, die einen Einfluss auf di



Digitale Medien Partizipation Und Ungleichheit


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Author : Steffen Rudolph
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2019-06-24

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Steffen Rudolph widmet sich in seiner Studie der empirischen Untersuchung digitaler Ungleichheiten mit dem besonderen Fokus auf Partizipation im Internet. Vor dem Hintergrund einer an Pierre Bourdieu anknüpfenden Perspektive zeigt sich, dass nicht nur der Zugang, sondern auch der unterschiedliche Gebrauch des Internets deutlich von der sozialen Position der Akteure abhängig ist und bei der aktiven Gestaltung des Internets Benachteiligung sowie Exklusion drohen. Entgegen der Hoffnung auf eine vorwiegend horizontale gesellschaftliche Ausdifferenzierung bleiben mit Blick auf die verschiedenen Internetpraktiken die klassischen vertikalen Ungleichheitsdimensionen auch weiterhin relevant.



Digitale Ungleichheit


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Author : Nicole Zillien
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2008-01-03

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Nicole Zillien untersucht die gesellschaftliche Bedeutung des Internets, wobei der Fokus auf sozialen Ungleichheiten liegt. Die empirische Analyse von statusdifferenten Internetnutzungsarten wird mit der Wissenskluft- und Digital-Divide-Forschung, den Theorien der Informations- und Wissensgesellschaft, Ansätzen der Ungleichheitsforschung und der Technik- und Wissenssoziologie verknüpft. Es zeigt sich, dass statushöhere Onliner aufgrund schichtspezifischer Wissens- und Bedeutungsschemata stärker vom Internet profitieren, weshalb in der Informations- und Wissensgesellschaft von einer Verfestigung sozialer Ungleichheiten auszugehen ist.



Digital Divide Digitale Ungleichheit Als Implikator F R Soziale Ungleichheit


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Author : Patricia Mäder
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-04-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Digital Divide und beantwortet die Frage, ob digitale Ungleichheit als Implikator für soziale Ungleichheit dient. Um dieser Frage nachzugehen, wird im Folgenden zunächst die Perspektive einer Informations- und Wissensgesellschaft eingenommen, um aufzuzeigen, inwiefern sich eine soziale Ungleichheit diesbezüglich beschreiben lässt. Darauffolgend werden gegenwärtige Ungleichheitsentwicklungen beleuchtet und aufgezeigt, welche Rolle dem Internet dabei zugeschrieben wird. In einem weiteren Abschnitt werden Distinktionsprozesse und die These der digitalen Spaltung weiter in die Thematik einführen, bis letztlich ein soziologisches Erklärungsmodell zur digitalen Ungleichheit aufzeigt, welche Ungleichheitsprozesse auf der Mikro- und Makroebene stattfinden. In einem Fazit werden die Erkenntnisse zusammengetragen und in den Kontext zur sozialen Ungleichheit gesetzt, wobei hier letztendlich die Frage nach der Verschärfung dieser durch die digitale Ungleichheit zu beantworten versucht wird. Das Internet als digitales Medium ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es fungiert in unserer modernen Gesellschaft als Quelle für Informationen, Unterhaltung in Form von Musik, Videos, Fotos usw. und macht eine soziale Vernetzung auf dafür vorgesehenen Plattformen möglich. Das Internet wird einerseits als demokratisierend sowie vernetzend gesehen und würde den Wissensstand heben, auf der anderen Seite würde es aber auch die Mächtigen stärken, zur Vereinsamung führen und dumm machen. Was auch immer auf einen persönlich davon zutrifft - Fakt ist: das Internet nimmt erheblichen Einfluss auf das individuelle Leben und stellt den Einzelnen in den Mittelpunkt - so heißt es. Damit nimmt das Internet aber auch gleichzeitig Einfluss auf die Gesellschaft und ihre sozialen Strukturen. Die Gesellschaft ist wiederum geprägt von Ungleichheitsprozessen, die sich in bestimmten sozialen Schichtungen äußern und nur schwer aufbrechbar scheinen.



Ich Wei Was Was Du Nicht Wei T Von Der Wissenskluft Zum Digital Divide


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Author : Rebekka Grupe
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die interaktive Internet-Kultur ist nicht hierarchisch und wird nicht 'verteilt' - es handelt sich um ein echtes 'Netz der Macht'. Alle Teilnehmer können ihre eigenen Homepages, ihre eigenen E-Mail-Adressen [...] haben. Im Internet wird jedermann zum Kulturproduzenten, und jeder ist Teilnehmer." (Don Tapscott 1998, S.118) Don Tapscott spiegelt mit diesem Zitat von 1998 die Hoffnung derer wieder, die in den 90er-Jahren das neue Medium Internet als Grundlage einer gesellschaftlichen Umwälzung sahen. Demokratisierung und Partizipation aller - das waren vor nicht einmal 15 Jahren die Visionen vieler. Muss man diesen Netzoptimisten heute sagen: Herzlich Willkommen in der Realität? Die Wissenskluftthese hat in den vergangenen Jahrzehnten bereits den traditionellen Printmedien eine Katalysatorfunktion bei der ungleichen Verteilung von Wissen bescheinigt. Somit scheint also Wissen nicht für jedermann gleich zugänglich und verarbeitbar zu sein, was dem zur Folge auch zu sozialen Ungleichheiten führen muss. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit durch digitale Medien diese Wissenskluft sogar noch verstärkt wird und den Vorstellungen einer zu gleichen Teilen im virtuellen Raum partizipierenden und Nutzen ziehenden Gesellschaft widersprochen werden muss. Zu klären ist: Welche Differenzen gibt es bei der Nutzung der Inhalte? Welche Zugangsbarrieren gibt es? Welche Rolle spielen die formale Bildung und andere soziodemographische Faktoren? Dabei soll aufgezeigt werden, ob es einen signifikanten Zusammenhang zwischen den zur Verfügung stehenden Ressourcen im "real life" der Jugendlichen und den entstehenden Nutzungsdifferenzen im Netz gibt. Anders formuliert: Setzt sich die Benachteiligung bestimmter sozialer Schichten im realen Leben hinsichtlich soziokultureller und ökonomischer Aspekte auch im virtu



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Author : Rebekka Grupe
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-01-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die interaktive Internet-Kultur ist nicht hierarchisch und wird nicht ‚verteilt’ – es handelt sich um ein echtes ‚Netz der Macht’. Alle Teilnehmer können ihre eigenen Homepages, ihre eigenen E-Mail-Adressen [...] haben. Im Internet wird jedermann zum Kulturproduzenten, und jeder ist Teilnehmer.“ (Don Tapscott 1998, S.118) Don Tapscott spiegelt mit diesem Zitat von 1998 die Hoffnung derer wieder, die in den 90er-Jahren das neue Medium Internet als Grundlage einer gesellschaftlichen Umwälzung sahen. Demokratisierung und Partizipation aller – das waren vor nicht einmal 15 Jahren die Visionen vieler. Muss man diesen Netzoptimisten heute sagen: Herzlich Willkommen in der Realität? Die Wissenskluftthese hat in den vergangenen Jahrzehnten bereits den traditionellen Printmedien eine Katalysatorfunktion bei der ungleichen Verteilung von Wissen bescheinigt. Somit scheint also Wissen nicht für jedermann gleich zugänglich und verarbeitbar zu sein, was dem zur Folge auch zu sozialen Ungleichheiten führen muss. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit durch digitale Medien diese Wissenskluft sogar noch verstärkt wird und den Vorstellungen einer zu gleichen Teilen im virtuellen Raum partizipierenden und Nutzen ziehenden Gesellschaft widersprochen werden muss. Zu klären ist: Welche Differenzen gibt es bei der Nutzung der Inhalte? Welche Zugangsbarrieren gibt es? Welche Rolle spielen die formale Bildung und andere soziodemographische Faktoren? Dabei soll aufgezeigt werden, ob es einen signifikanten Zusammenhang zwischen den zur Verfügung stehenden Ressourcen im „real life“ der Jugendlichen und den entstehenden Nutzungsdifferenzen im Netz gibt. Anders formuliert: Setzt sich die Benachteiligung bestimmter sozialer Schichten im realen Leben hinsichtlich soziokultureller und ökonomischer Aspekte auch im virtuellen Leben fort? [...]



Der Digital Divide In Europa Digitale Ungleichheit In Postindustriellen Gesellschaften


Der Digital Divide In Europa Digitale Ungleichheit In Postindustriellen Gesellschaften
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Author : Florian Horstmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-07-05

Der Digital Divide In Europa Digitale Ungleichheit In Postindustriellen Gesellschaften written by Florian Horstmann and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-07-05 with Social Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: International vergleichende Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Diffusion von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien verläuft nicht im Gleichschritt der Staaten weltweit. Nicht alle Menschen weltweit haben Zugang zu den neuen Möglichkeiten der neuen Technologien. Frühere Studien versuchten eben dies zu messen, bezogen sich dabei jedoch meist nur auf die infrastrukturellen Bedingungen für den Zugang zum Internet. Doch dieser eindimensionale Vergleich der jeweiligen Infrastruktur reicht nicht mehr aus, um Staaten in dieser Hinsicht zu vergleichen. Vor allem nicht in Staaten, die gesellschaftliche relativ weit entwickelt sind. Dazu gehören auch die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die in dieser Arbeit hinsichtlich dieser Entwicklung verglichen werden sollen. Daher sind auch nutzungsspezifische Faktoren zu beachten. Damit kann diese Arbeit dem noch relativ neuen Forschungsfeld der Digital-Divide Forschung zugeordnet werden. Hier wird die soziale Ungleichheit in Bezug auf den Zugang zu den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien erforscht, dementsprechend wurde auch die leitende Forschungsfrage formuliert. Lässt sich im Jahr 2015 noch ein „Digital Divide“ in der Europäischen Union nachweisen und wenn ja, welche Erklärungsansätze könnte es hierfür geben? Die Beantwortung der leitenden Forschungsfrage wird in mehreren Schritten erfolgen. Erst wird erarbeitet werden, warum es sich bei der Diffusion von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien um eine Dimension sozialer Ungleichheit handelt. Dann wird eine Definition für den „Digital Divide“ erarbeitet, um darauf aufbauend nachzuweisen, dass in der Europäischen Union im Jahr 2015 noch ein „Digital Divide“ festgestellt werden kann. Dafür werden die Daten des „Digital Economy and Society Index“ ausgewertet, nachdem dessen inhaltlicher Aufbau und die Bewertungslogik erläutert wurden. Daraufhin wird der „Digital Divide“ in der Europäischen Union genauer beschrieben und es wird explorativ nach möglichen Erklärungsansätzen auf makrosoziologischer Ebene gesucht werden. Dies wird durch einen Vergleich von Daten zu verschiedenen, explorativ zusammengestellten sozialstrukturellen Merkmalen mit den Daten aus dem Index geleistet. Die Erkenntnisse aus diesem Vergleich werden daraufhin noch einmal zusammengefasst und rekapituliert. Abgeschlossen wird mit einem Fazit, das die Arbeit noch einmal kritisch beleuchtet und einen Ausblick hinsichtlich der Digital-Divide Forschung geben soll.



Grenzenlose Cyberwelt


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Author : Kompetenzzentrum Informelle Bildung KIB
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2008-07-22

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Welche Bedeutung haben technische Ausstattung und soziale Zugangsorte für die Teilhabe im virtuellen Raum? Welchen Einfluss haben soziale Rahmenbedingungen auf Nutzungsdifferenzen und welche Ausprägungen finden sich in dieser Hinsicht bei Jugendlichen? In der Beantwortung dieser neuen Fragestellungen führt der Band international herausragende ExpertInnen aus verschiedenen Disziplinen zusammen. Zentrale Fragen der Bildungsteilhabe in der Informations- und Wissensgesellschaft gerade für die nachwachsende Generation, die häufig als DIE Mediengeneration schlechthin gilt, werden im Zusammenhang mit der Problematik der digitalen Spaltung thematisiert und systematisiert. Die erstmalige Zusammenführung dieser unterschiedlichen Blickwinkel führt zu neuen Erkenntnissen über die Bildungsherausforderungen des Internet.



Digital Divide Internetbasierte Vernetzung Als Gegenstand Transnationaler Ungleichheitsforschung


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Author : Richard Händel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-11-12

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele Menschen ist der Umgang mit grenzüberschreitenden Netzwerken und Kommunikationstechnologien, wie beispielsweise das Internet, eine Selbstverständlichkeit. In Teilen der Welt ist es sogar schwierig, sich diesen im Alltag überhaupt zu entziehen. Ob im Beruf, zur Unterhaltung, beim Einkaufen oder bei der Partnersuche, gerade in den postindustriellen Regionen der Welt spielt das Internet als Medium des sozialen Lebens schon heute eine große Rolle. Ebenso wird es von den meisten Menschen als gegeben und völlig normal empfunden, zu jeder Jahreszeit im Supermarkt Produkte aus allen Teilen der Welt kaufen zu können. Die Bedingungen und Verhältnisse unter denen dieser Komfort ermöglicht wird, sind uns dagegen, wenn überhaupt, nur selten bewusst. Dabei ist hinlänglich bekannt, dass die Teilnahme am globalen Handel noch immer ein Privileg relativ weniger Menschen ist, zumindest wenn es darum geht davon zu profitieren. So ist der Arbeiter einer ecuadorianischen Bananenplantage zwar Teil der Weltwirtschaft, aber eben deutlich schlechter gestellt, als beispielsweise eine deutsche Angestellte, die dessen Produkte verzehrt. Ähnlich verhält es sich mit dem weltweiten Austausch von Information durch neue Kommunikationstechnologien. In den post-modernen Informations- und Wissensgesellschaften fällt diesen neuen Technologien und den Netzwerken, die sie bilden, eine entscheidende Rolle bei der Entstehung neuer und der Aufrechterhaltung alter Ungleichheiten zu. In jedem Fall sind sie fester Bestandteil von Vergesellschaftung geworden. In der vorliegenden Arbeit unternimmt der Autor den Versuch, einen neuen Zugang zur Ungleichheitsforschung zu finden. Dieser sollte sowohl theoretisch, als auch praktisch, dem Prozess von territorial klar ab- und eingegrenzter Vergesellschaftung, hin zu Vergesellschaftungsformen, die zwar national und territorial gebunden und geprägt sind, aber immer stärkere transnationale Verflechtungen ausbilden, gerecht werden. Vielleicht ergeben sich bei der Entwicklung einer transnationalen Ungleichheitsforschung neben den “Klassikern” Geschlecht, Herkunft oder Einkommen auch noch andere Kategorien, wie beispielsweise Vernetzung.



Digital Divide Ursachen Und Auswirkungen Der Digitalen Spaltung


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Author : Gerald Oswald
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-03-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz, Veranstaltung: Soziale Auswirkungen der IT, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Digital Divide“ wurde Mitte der 90er Jahre vorwiegend in den USA geprägt und kann heute als globales Synonym, für die soziale Chancenungleichheit und gesellschaftliche Spaltung in Verbindung mit der Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationsmedien, verstanden werden. Da die Entstehung dieser Begrifflichkeit Großteils auf die Erfolgsgeschichte und zunehmende Verbreitung des Internets zurückzuführen ist, umfasste die ursprüngliche Definition und das Verständnis von Digital Divide lediglich die Unterschiedlichkeit im Bezug auf das Vorhandensein eines Zugangs zum Internet. Hier erfolgte dann oftmals die Unterscheidung zwischen „haves“ und „have nots“. Diesbezüglich wurde allerdings oftmals vergessen, dass Zugang zum Internet zu haben und dessen Potenziale auch nutzen zu können, zwei ganz unterschiedliche Fertigkeiten darstellen. Diese Tatsache führte unteranderem zu einer Ausweitung des Begriffs, welcher zu Deutsch übrigens oftmals als „Digitale Kluft“, „Digitaler Graben“ oder auch als „Digitale Spaltung“ bezeichnet wird. Neben der technischen Komponente fließen heutzutage auch eine Reihe anderer Faktoren in die begriffliche Definition von Digital Divide ein, die sozial, kulturell, ökonomisch aber auch politisch bedingt sein können. Somit geht die angesprochene Problematik des Digital Divides heutzutage wesentlich über die alleinige Frage des Zugangs zu Informations- und Kommunikationstechnologie hinaus und befasst sich vorwiegend auch mit den Herausforderungen der sozialen Exklusion bzw. Inklusion durch die I&K-Technologie. Neben dem Zugang ist die Fähigkeit zur effektiven Nutzung, Informationsgewinnung und richtigen Interpretation der Inhalte und Technologien ebenfalls von zentraler Bedeutung.