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Eine Analyse Des Naturgesetzes Nach John Locke


Eine Analyse Des Naturgesetzes Nach John Locke
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Eine Analyse Des Naturgesetzes Nach John Locke


Eine Analyse Des Naturgesetzes Nach John Locke
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Author : Christian Bonnecke
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-04-03

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Moderne Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay werden die Grundlagen und Probleme der Konzeption von John Lockes Gesetz der Natur analysiert und diskutiert, sowie an einem Beispiel gezeigt, ob diese Vorstellung in der Gegenwart noch relevant ist.



Naturzustand Und Naturrecht Bei John Locke


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Author : Kathrin Kaasch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-01-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Universität Passau (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Politikwissenschaft (Politische Theorie und Ideengeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: John Locke beschreibt zu Beginn des zweiten Teils seiner „Zwei Abhandlungen über die Regierung“ den Zustand der Menschheit bevor sie in den organisierten Gesellschaftszustand übergeht, um durch die Untersuchung der ursprünglichen Rechte und Eigenschaften politische Gewalt zu erklären. Durch die schon im Naturzustand vorhandenen Rechte des Menschen, folgt auch für den Gesellschaftszustand eine Staatsform, die diese Rechte anerkennt. Die Probleme des Naturzustandes sollen durch den Staat behoben werden. Durch eine genaue Analyse des Naturzustandes lässt sich also, wie von Locke intendiert, viel über Staatsform und Rechte des Menschen im Staat ablesen.



John Locke Der Naturzustand Das Naturrecht Und Die Politische Gesellschaft


John Locke Der Naturzustand Das Naturrecht Und Die Politische Gesellschaft
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Author : Nora Allbadei
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-08-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die Trias des Naturrechts bei John Locke: das Recht auf Leben, auf Freiheit und Eigentum. Dabei setzt die Analyse zunächst am Naturzustand an, von welchem ein Naturrecht abgeleitet wird. Von diesem hypothetischen Naturzustand aus skizziert Locke den Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft und geht dabei auf die Notwendigkeit und Problemen von Herrschaft ein.



John Locke Naturzustand Und Zweck Des Staates


John Locke Naturzustand Und Zweck Des Staates
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Author : Ulrike Ziegler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Einführung in das Studium der politischen Theorie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung um die Philosophie Lockes kam bei den Versuchen, seine Lehre in ein Schema einzuordnen, auf recht unterschiedliche Ergebnisse. Einerseits ordnet man ihn eher in die Tradition von Aristoteles, der Stoa und Thomas von Aquin ein, auf die die Naturrechtslehre und Sozialphilosophie zurückgehen. Eine Lehre, "(...) nach der im Universum natürliche, den Menschen verpflichtende objektive Normen walten, an denen gemessen werden kann, was im staatlichen Leben gut und gerecht ist."1 Andererseits nimmt man wieder an, dass Locke sich von dieser Tradition abkehrt und u.a. Hobbes in die moderne Naturrechtslehre folgt, die einen Staat konstruieren will, in dem die Individuen zum einen Wohl für sich selbst und damit Wohl für die Gemeinschaft anstreben, wobei die Konflikte auf ein Minimum reduziert werden sollen. " Locke erschien der einen, "traditionalistischen" Interpretationsrichtung als Anhänger der klassischen Politiktradition und Vertreter einer stoisch-christlichen Naturrechtsauffassung, während er sich der anderen, "progressistischen" Interpretationsrichtung als Vertreter eines individualistisch-rationalistischen Naturrechts und Theoretiker der frühbürgerlichen Gesellschaft darstellte."2 Andere glauben wieder, John Locke nehme eine Zwischenposition zwischen modernem und traditionellem Naturrecht ein. Leo Strauss macht innerhalb dieser Interpretationsansätze jedoch die klarste Aussage darüber, wie man Locke einordnen müsse. Nach ihm kehrt Locke sich eindeutig von der Tradition ab, und stützt sich auf die Theorie, dass der Staatsvertrag aus reinem Egoismus entstehe. Egoistische Selbsterhaltung und das Streben nach persönlichem Wohl lassen sich nicht mehr damit vereinbaren, dass der Selbsterhaltungstrieb im Sinne



Staatstheorien Im Vergleich Der Ideale Staat Nach Thomas Hobbes Und John Locke


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Author : Alexander Boettcher
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-05-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Problem moderner Staaten vornehmlich demokratischer Natur ist ihre politische Legi-timierung. In der Antike galt die Polis als schon immer existent, während im Mittelalter die Herrschaft des Königs als durch Gott bestimmt hingenommen wurde und keiner weiteren Rechtfertigung bedurfte. Im Absolutismus ließen Könige und Fürsten keinen Zweifel auf-kommen, wer das Sagen in ihren Domänen hatte. Mit der französischen Revolution von 1789 wurden, von Frankreich ausgehend, die europäischen absolutistischen Herrschafts-systeme demontiert. Damit begann nicht nur die Zeit des modernen Staatswesens, sondern ebenso stellte sich damit die Frage seiner politischen Legitimierung. Heute ist der demo-kratische Staat die von den meisten Menschen in Europa als natürlich anerkannte Form des Gemeinwesens. Allerdings stellt sich in Zeiten abnehmender politischer Partizipation und nachlassender Wahlbeteiligung die Frage nach weiterer demokratischer Legitimierung die-ser Systeme. In der Ideengeschichte sind die Vertragstheorien eine mögliche Form der Bestätigung von politischen Systemen. Zu den ersten und zugleich bedeutendsten Kontraktualisten zählen Thomas Hobbes und John Locke, die mit ihren Theorien wesentlich zur Auflösung des scholastischen Weltbildes jener Zeit beitrugen. Während sich im 17. Jahrhundert in Frank-reich der Absolutismus verbreitete, Fürsten in den deutschen Kleinstaaten ihre Macht fes-tigten und die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges überwunden wurden, brach in Eng-land eine bedeutende Epoche an. Sie war geprägt von starken politischen und religiösen Konflikten, die schließlich in mehreren Bürgerkriegen kulminierten und das Ende der ab-soluten Monarchie in England bedeuteten. Doch worin liegen die wesentlichen Unterschiede zwischen der Hobbes’schen und der Locke’schen Staats- und Gesellschaftstheorie? Welche Schlüsse und Konsequenzen kön-nen aus ihnen gezogen werden? Diesen und anderen Fragen wird in den folgenden Kapi-teln nachgegangen. Grundlage soll die vergleichende Analyse des biographischen und his-torischen Kontexts beider Staatstheoretiker sein. Weiterhin werden am Beispiel des Hauptwerkes Hobbes’, Leviathan, und des Hauptwerks Lockes, Über die Regierung, das Menschenbild, der Naturzustand sowie der Gesellschaftsvertrag vorgestellt, um dann ver-gleichend auf die Staatstheorien einzugehen. Abschließend wird ein Fazit gezogen.



Die Gesellschaftsvertr Ge Von Thomas Hobbes Und John Locke Im Vergleich


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Author : Stefan Wilke
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-03-29

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Anbeginn der Neuzeit im 16. Jahrhundert hat der Mensch das Bedürfnis nach neuen Arten der politischen Analyse und Überlegung. Die Weltordnung des Mittelalters hat keinen Bestand mehr. Doch was nun? Thomas Hobbes und John Locke – zwei englische Intellektuelle des 17. Jahrhunderts – sind die ersten Philosophen, welche sich mit der Vertragstheorie des neuen Zeitalters auseinandersetzen. Mit ihren jeweiligen Denkansätzen möchten sie die Ansammlung von Individuen zu einem Kollektiv formen, den Menschen vom Naturzustand in den Gesellschaftszustand versetzen. Beide haben dabei unterschiedliche Vorstellungen und Ansichten, die aber auf das gleiche Ziel hinauslaufen sollen: die Gründung eines staatlichen Gebildes, beruhend auf einem gesetzmäßigen Vertrag. Diese wissenschaftliche Arbeit soll die Kontraktmodelle der beiden Philosophen vergleichen. Nach einer kurzen Bekanntmachung der Theoretiker wird jeweils dargestellt, welche Vorstellung die Autoren von Freiheit und Gesetz im Naturzustand sowie innerhalb des Gesellschaftsvertrages haben. Danach soll schlussgefolgert und erkannt werden, welcher der Entwürfe dem anderen voraus und fortschrittlicher formuliert ist. Als Grundlage der Gedankengänge dienen die Werke „Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und staatlichen Gemeinwesens“ (Hobbes, erste Veröffentlichung 1651) und „Zweite Abhandlung über die Regierung“ (Locke, erste Veröffentlichung 1690), beide in einer ungekürzten Neuauflage und ins Deutsche übersetzt.



Der Begriff Des Property Bei John Locke


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Author : Johannes Hahn
language : de
Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Release Date : 1984

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«Property» ist der Grundbegriff der politischen Philosophie John Lockes: er umfasst Leben, Freiheit und das Recht auf Selbsterhaltung. Neben dieser weiten Bedeutung, die in der Formulierung der Menschen- rechte ihre bleibende Niederlegung gefunden hat, kann «property» bei Locke aber auch Eigentum im engeren, materiellen Sinne be- zeichnen. Das Spannungsverhältnis dieser beiden Bedeutungen wird vor dem Hintergrund der naturrechtlichen Tradition und der zeit- genössischen staatstheoretischen Auseinandersetzung aufgezeigt und untersucht. Auf diesem Weg werden vorgebliche Widersprüche in der Politik Lockes aufgeklärt, aber auch diejenige Bruchlinie in seinem Denken aufgezeigt, die den Übergang von traditionellen zu modernen Vorstellungen markiert. Somit wird ein Beitrag zur umstrittenen geistesgeschichtlichen Einordnung Lockes vorgelegt.



Thomas Hobbes Und John Locke Naturzustand Menschenbild Und Staatstheorie


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Author : Christopher Schwarzkopf
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-04-20

Thomas Hobbes Und John Locke Naturzustand Menschenbild Und Staatstheorie written by Christopher Schwarzkopf and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007-04-20 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Politische Theorien und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Grundfragen der politischen Philosophie ist die Frage danach, was Menschen dazu treibt, sich zu einer gesellschaftlichen Ordnung in Form eines Staates zusammenzuschließen, und unter welchen Bedingungen eine solche überhaupt möglich sein kann. Zahlreiche Theoretiker haben sich im Laufe der Zeit Gedanken darüber gemacht, wie Individuen, die selber über ihre Handlungen bestimmen und diese an unterschiedlichen persönlichen Interessen ausrichten, eine solche gemeinsame Ordnung bilden sollten. Als zwei der Bedeutendsten von ihnen kann man Thomas Hobbes und John Locke nennen, deren Vorstellungen eines Gesellschaftsvertrages und des daraus resultierenden Staates bis in die heutige Zeit diskutiert werden und von Bedeutung sind. Beide lebten im 17. Jahrhundert in England und entwickelten zu dieser Zeit ihre Theorien zur Gründung eines Staates und zur Legitimation von Macht. Geprägt waren beide dabei durch die politischen Verhältnisse im damaligen England und vor allem auch durch den Dreißigjährigen Krieg, der von 1618 bis 1648 in Europa tobte. Obwohl Locke nur 44 Jahre nach Hobbes geboren wurde, sind die Überlegungen der beiden Theoretiker, die sie in ihren Werken Leviathan (Hobbes) und Zwei Abhandlungen über die Regierung (Locke) niederschrieben, äußerst verschieden. Die gesellschaftlichen Hintergründe dieser Zeit und die historische Vorgeschichte zu beleuchten würde leider den Rahmen dieser Arbeit sprengen, weshalb ich mich auf die Theorien konzentriere ohne weiter auf den geschichtlichen Hintergrund der politischen Verhältnisse im England und Europa des 17. Jahrhunderts einzugehen. Diese Arbeit soll die beiden Theorien und Ansichten darstellen und miteinander vergleichen. Aus diesem Grund werden zunächst das jeweilige Menschenbild, der Naturzustand, die Vorstellung des Gesellschaftsvertrages und des daraus resultierenden Staates betrachtet. Im Anschluss daran soll in einer Gegenüberstellung geklärt werden, in welchen Punkten sich beide Theorien unterscheiden und inwiefern sie Gemeinsamkeiten aufweisen. Schließlich soll noch einmal zusammenfassend die Bedeutung der beiden Staatstheorien für die Geschichte der Politischen Philosophie dargestellt werden.



Gesammelte Werke Von John Locke


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Author : John Locke
language : de
Publisher: DigiCat
Release Date : 2023-11-24

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Locke lieferte einen bedeutenden Beitrag zur Erkenntnistheorie. Er befürwortet zwar die rationale Theologie und die Wende der Philosophie des Mittelalters zur Philosophie der Neuzeit, die die rationalistische Philosophie vor allem René Descartes verdankt. Locke wandte sich aber gegen die Rechtfertigung der Naturwissenschaften aus dem bloßen Denken und suchte ihr Fundament stattdessen in der Erfahrung. Dennoch nahm er wie Descartes als Ausgangspunkt der philosophischen Überlegungen den Zweifel an der gegenständlichen Wirklichkeit, an der Existenz der Außenwelt. Die Aufhebung dieses Zweifels wurde von ihm nun nicht mehr über den Gottesbegriff vollzogen, sondern empiristisch, angeregt durch Pierre Gassendi. In seinem aus vier Büchern bestehenden Ein Versuch über den menschlichen Verstand untersuchte Locke den Ursprung, die Gewissheit und den Umfang menschlichen Wissens in Abgrenzung zu Glauben, Meinen und Vermuten. Erkenntnis ist Locke zufolge die Perzeption (Wahrnehmung) der Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung von Ideen. Zur Erkenntnis bedarf es also des Urteils, ob eine Aussage gültig ist. Locke unterschied drei Elemente der Erkenntnis, die intuitive, die demonstrative und die sensitive Erkenntnis. Intuitiv erkennt man Ideen als solche, wenn sie im Geist als Einheit vorhanden sind (Identität) und sie sich von anderen Ideen unterscheiden (Distinktheit). Das intuitive Erfassen einer Idee ist notwendig für die weiteren Erkenntnisschritte. Intuitive Wahrheit ergibt sich, wenn die Ideen nicht mehr weiter analysierbar sind (Evidenz).



Thomas Hobbes Und John Locke Naturzustand Menschenbild Und Staatstheorie Im Vergleich


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Author : Christopher Schwarzkopf
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Politische Theorien und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Grundfragen der politischen Philosophie ist die Frage danach, was Menschen dazu treibt, sich zu einer gesellschaftlichen Ordnung in Form eines Staates zusammenzuschließen, und unter welchen Bedingungen eine solche überhaupt möglich sein kann. Zahlreiche Theoretiker haben sich im Laufe der Zeit Gedanken darüber gemacht, wie Individuen, die selber über ihre Handlungen bestimmen und diese an unterschiedlichen persönlichen Interessen ausrichten, eine solche gemeinsame Ordnung bilden sollten. Als zwei der Bedeutendsten von ihnen kann man Thomas Hobbes und John Locke nennen, deren Vorstellungen eines Gesellschaftsvertrages und des daraus resultierenden Staates bis in die heutige Zeit diskutiert werden und von Bedeutung sind. Beide lebten im 17. Jahrhundert in England und entwickelten zu dieser Zeit ihre Theorien zur Gründung eines Staates und zur Legitimation von Macht. Geprägt waren beide dabei durch die politischen Verhältnisse im damaligen England und vor allem auch durch den Dreißigjährigen Krieg, der von 1618 bis 1648 in Europa tobte. Obwohl Locke nur 44 Jahre nach Hobbes geboren wurde, sind die Überlegungen der beiden Theoretiker, die sie in ihren Werken Leviathan (Hobbes) und Zwei Abhandlungen über die Regierung (Locke) niederschrieben, äußerst verschieden. Die gesellschaftlichen Hintergründe dieser Zeit und die historische Vorgeschichte zu beleuchten würde leider den Rahmen dieser Arbeit sprengen, weshalb ich mich auf die Theorien konzentriere ohne weiter auf den geschichtlichen Hintergrund der politischen Verhältnisse im England und Europa des 17. Jahrhunderts einzugehen. Diese Arbeit soll die beiden Theorien und Ansichten darstellen und miteinander vergleichen. Aus diesem Grund werden zunächst das jeweilige Menschenbild,