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Eink Nfteerzielung Und Liebhaberei Im Einkommensteuerrecht


Eink Nfteerzielung Und Liebhaberei Im Einkommensteuerrecht
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Eink Nfteerzielung Und Liebhaberei Im Einkommensteuerrecht


Eink Nfteerzielung Und Liebhaberei Im Einkommensteuerrecht
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Author : Judith Boos
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2009-05

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Es ist nichts Ungew hnliches daran, wenn ein Steuerpflichtiger mit seiner T tigkeit Verluste erwirtschaftet und nicht in jedem Jahr ein Gewinn erzielt werden kann. Da der Staat durch die Steuerzahlungen vom Gewinn einer T tigkeit profitiert, sollte er auch das Risiko von Verlusten mittragen. Der Gesetzgeber hat f r die Einkommensteuer daher anerkannt, dass zum einen ein Verlustausgleich mit positiven Eink nften erfolgt und zum anderen ein ggf. verbleibender Verlust im Rahmen des Verlustabzugs in anderen Veranlagungszeitr umen verrechnet werden kann. In beiden F llen kommt es zu einer Minderung der Bemessungsgrundlage und somit zu einer niedrigeren zu zahlenden Einkommensteuer, was insofern f r den Steuerpflichtigen wie eine Steuerersparnis wirkt. Die Erhebung von Steuern dient aber u.a. der Erzielung von Einnahmen f r den Staat. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass das Finanzamt bei l nger andauernden Verlustphasen misstrauisch wird und dahinter einen ungerechtfertigten Einnahmeausfall f r den Staat sieht. Diese Einsch tzung basiert darauf, dass Steuerpflichtige nach ihrer Leistungsf higkeit besteuert werden sollen, die Einkommensverwendung und damit Aufwendungen, die im privaten Bereich anzusiedeln sind, sollen keine steuerliche Ber cksichtigung finden. Wie allgemein bekannt, neigen aber fast alle Steuerpflichtigen dazu, ihre Steuer nur ungern zu zahlen und es wird oft der Versuch unternommen, diese so gering wie m glich zu halten, auch durch versteckte Verrechnung privater Aufwendungen. Macht nun ein Steuerpflichtiger ber mehrere Jahre hinweg Verluste aus einer T tigkeit geltend, dr ngt sich die Frage auf, aus welchen Beweggr nden er diese berhaupt bzw. immer noch ausf hrt. Es liegt die Vermutung nahe, dass pers nliche Motive dahinterstecken. Best tigt sich dieser Verdacht, wird das Finanzamt folgerichtig den Abzug der Verluste untersagen, mit der Begr ndung, dass es sich um Liebhaberei handelt. Die T tigkeit ist wegen der fehlenden Eink nftee



Die Liebhaberei Im Steuerrecht


Die Liebhaberei Im Steuerrecht
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Author : Hermann-Wilfried Bayer
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 1981

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Liebhaberei Im Einkommensteuerrecht


Liebhaberei Im Einkommensteuerrecht
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Author : Kevin Dilmen
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-07-27

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,2, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit Verlusten aus einer Liebhaberei haben Steuerzahler nach der geltenden Rechtslage sehr gute Karten. Dem Rechnungshof zufolge habe die Finanzverwaltung derzeit kaum Möglichkeiten, die steuerlich unbeachtliche Liebhaberei von den steuerlich berücksichtigungsfähigen Verlusten z.B. aus Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit sicher abzugrenzen. Die momentane Rechtslage biete dem Steuerpflichtigen sogar einen Anreiz, ohnehin anfallende Lebenshaltungskosten als Betriebsausgaben zu behandeln und so Aufwendungen für Telekommunikation, Auto, Personalcomputer oder Reisen steuerlich geltend zu machen, um die Steuerschuld zu mindern. Hierdurch entsteht dem Fiskus Jahr für Jahr ein Steuerschaden von mehreren hundert Millionen Euro. So entfiel beispielsweise in Schleswig Holstein auf die tatsächlich erkannten Liebhabereifälle der Jahre 1997 bis 2001 ein Verlustpotential von rund 23 Mio. Euro. Viel schlimmer sind allerdings die Fälle, in denen Liebhaberei zwar vorliegt, von den Finanzämtern jedoch nicht erkannt wird. Untersuchungen des Landesrechnungshofs zufolge beträgt das Verlustpotential solcher Fälle im Durchschnitt mehr als 503 Mio Euro pro Jahr. Das entspricht fast 76.000 Euro pro Tag – allein in Schleswig Holstein. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich kritisch mit der Abgrenzung von steuerlich relevanter Betätigung zu steuerrechtlich unbeachtlicher Liebhaberei. Die Untersuchung soll es dem Leser zunächst ermöglichen, zu klären, was unter Liebhaberei aus Sicht der Rechtsprechung, Verwaltung und Literatur zu verstehen ist. Dazu werden nach einer kurzen Einführung in dieser Arbeit zunächst die Grundlagen der Liebhaberei erläutert und anschließend die Besonderheiten bei den einzelnen Einkunftsarten ausgearbeitet. Danach folgt ein Blick auf die Verfahrensfragen und Kritik an der aktuellen Rechtslage. Abschließend wird ein eigener Beitrag zur möglichen Weiterentwicklung der Liebhabereiproblematik im deutschen Einkommensteuerrecht geleistet.



Das Rechtsinstitut Der Liebhaberei


Das Rechtsinstitut Der Liebhaberei
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Author : Manuel Schramm
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2006-02-08

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Anzahl von Aufsätzen und Urteilen zur Liebhabereithematik sind kaum noch zu überblicken. Vor allem im Schrifttum gibt es viele verschiedene Ansichten, auf welche Weise das Rechtsproblem der Liebhaberei am besten zu lösen wäre. Aber auch die Rechtsprechung legt zentrale Vorgaben, die im Wesentlichen für die Rechtsprechung nach 1984 auf dem Grundsatzbeschluss des Großen Senats vom 25.06.1984 GrS 4/82 basieren, unterschiedlich aus. Zudem unterliegt die Rechtsprechung einem stetigen Wandel, der die Aufgabe für den betroffenen Rechtsanwender nicht erleichtert. Mit dem Begriff Liebhaberei wird das tatsächliche Phänomen einer nicht auf Erwerb ausgerichteten Tätigkeit gekennzeichnet. Wenn in der Bearbeitung der Thematik der subjektive oder objektive Liebhabereibegriff verwendet wird, so ist dies bereits Ausdruck der rechtlichen Beurteilung des tatsächlichen Phänomens. Der Begriff der Liebhaberei ist im Steuerrecht nicht geregelt. Er wird bisher nur in § 8 der Verordnung zu § 180 Abs. 2 AO aufgeführt. Eine detaillierte Erläuterung des Begriffs erfolgt in der Verordnung allerdings nicht. Dementsprechend existieren keine Rechtsnormen, die die Liebhaberei explizit durch Voraussetzung, Tatbestandsmerkmale und Rechtsfolgen klären. Aus diesem Grund ist der Liebhabereibegriff ein unbestimmter Rechtsbegriff im Steuerrecht, der seit der Entscheidung des PrOVG vom 14.12.1894 stetig weiterentwickelt wurde, aber auch mehrfach einen Wandel nachvollziehen musste. Die Rechtsprechung zur Liebhaberei ist daher Richterrecht, das einige Schwierigkeiten in sich birgt. Eine wesentliche Schwäche des Richterrechts ist, dass es auf neu in das Einkommensteuergesetz eingebrachte Sonderregeln und Ausnahmen lediglich ex post reagieren kann, was zu Missverständnissen und Unverständnis bei den betroffenen Steuerpflichtigen führen kann. In besonderen Maße liebhabereiverdächtig sind beispielsweise Rennställe, Pferdezucht, Motorboothandel (insb., wenn der Gewerbetreibende selbst einen Motorbootsführerschein besitzt), freie Künstler und Schriftsteller. Aber auch Druckereien, Getränkegroßhandel, Rechtsanwälte oder Steuerberater, bei denen der sog. Anscheinsbeweis aufgrund der typischen Eignung zur Einkünfteerzielung, für das Vorliegen der Einkünfteerzielungsabsicht spricht, können Liebhabereitätigkeiten sein. Darum muss grundsätzlich festgestellt werden, dass Liebhaberei bei allen sieben Einkunftsarten in unterschiedlicher Häufigkeit auftreten kann. Der [...]



Liebhaberei Im Einkommensteuerrecht


Liebhaberei Im Einkommensteuerrecht
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Author : Denise Klugow
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Problematik der einkommensteuerrechtlichen Liebhaberei beschäftigt sowohl das steuerliche Schriftentum als auch die Rechtsprechung seit langer Zeit. Der Grund dafür ist, dass es an einer ausdrücklichen gesetzlichen Grundlage für die Liebhaberei fehlt. Der Begriff Liebhaberei wird zwar in § 8 der Verordnung zu § 180 II der AO aufgeführt, näher definiert wird er allerdings nicht. Das Fehlen einer gesetzlichen Erläuterung hat zu einer kaum noch überschaubaren Anzahl von Einzelurteilen geführt. Infolgedessen soll sich diese Arbeit mit den Grundsätzen der Liebhaberei und deren Bedeutung im Einkommensteuerrecht beschäftigen. Ziel der Untersuchung ist es, den Begriff Liebhaberei abzugrenzen, dessen Tatbestandsmerkmale vorzustellen und diese anhand der sieben Einkunftsarten zu erläutern.



Liebhaberei In Der Einkommensteuer


Liebhaberei In Der Einkommensteuer
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Author : Stefan Steinhoff
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-11-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule Merseburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Einkommensteuerrecht kennt neben einer persönlichen Steuerpflicht (§ 1 Abs. 1 EStG) auch eine sachliche Steuerpflicht. § 2 Abs. 1 EStG führt hierzu in einer abschließenden Aufzählung die sieben Einkunftsarten auf, die der Einkommensteuer unterliegen: 1. Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, § 13 EStG 2. Einkünfte aus Gewerbebetrieb, § 15 EStG 3. Einkünfte aus selbständiger Arbeit, § 18 EStG 4. Einkünfte aus nicht selbständiger Arbeit, § 19 EStG 5. Einkünfte aus Kapitalvermögen, § 20 EStG 6. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, § 21 EStG 7. Sonstige Einkünfte im Sinne des § 22, § 22 EStG Diese Aufzählung besitzt Ausschlusscharakter: alle Tätigkeiten und Vermögensnutzungen, die nicht diesen Einkunftsarten zugeordnet werden können, sind nicht steuerbar im Sinne des EStG. All diesen Einkunftsarten ist gleich, daß mit den ihnen zugrundeliegenden Tätigkeiten oder Vermögensnutzungen beabsichtigt wird, auf eine größere Zahl von Jahren gesehen, positive Einkünfte oder Überschüsse zu erzielen. Man spricht daher bei den Gewinneinkunftsarten (Nr.1 – 3) von Gewinnerzielungsabsicht, bei den Überschusseinkunftsarten (Nr. 4 – 7) von Überschusserzielungsabsicht. Gewinnerzielungsabsicht wird als Streben nach Betriebsvermögensmehrung in Gestalt eines Totalgewinnes verstanden, Überschusserzielungsabsicht als Absicht, einen Totalüberschuss der Einnahmen über die Werbungskosten zu erzielen. Ein Totalgewinn bzw. Totalüberschuss ist dabei das positive Gesamtergebnis von der Gründung bis zur Veräußerung, Aufgabe oder Liquidation eines Betriebes oder einer Tätigkeit. Hierbei kommt es nicht auf einen tatsächlichen Gewinn, sondern allein auf die Absicht an, einen solchen zu erzielen.



Eink Nfteerzielungsabsicht Versus Liebhaberei Im Einkommensteuerrecht


Eink Nfteerzielungsabsicht Versus Liebhaberei Im Einkommensteuerrecht
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Author : Thomas Habl
language : de
Publisher:
Release Date : 2006

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Vorab Veranlasste Erwerbsaufwendungen Im Einkommensteuerrecht


Vorab Veranlasste Erwerbsaufwendungen Im Einkommensteuerrecht
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Author : Volker Kreft
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-07

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Jahr für Jahr beschäftigen sich die Steuergerichte mit einer Vielzahl von Fällen, in denen es um die Abzugsfähigkeit von Betriebsausgaben und Werbungskosten vor Beginn der eigentlichen steuerrelevanten Erwerbstätigkeit geht. An diesen vielen Einzelfallentscheidungen wird offenbar, daß bislang eine dogmatische Basis fehlt und eine allseits überzeugende Lösung noch nicht gefunden ist. Dieses Buch soll mit dem entwickelten Lösungsansatz die Grundlagenforschung in diesem Problemkreis ein kleines Stück voranbringen.



Der Geist Des Estg Als Rechtfertigung F R Liebhaberei


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Author : Michael Stein
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2014-01-24

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Es handelt sich um eine nach wissenschaftlichen Maßstäben verfasste Abhandlung zur Abgrenzung von sog. Einkünfteerzielungsabsicht und steuerrechtlich irrelevanter Liebhaberei mit besonderem Bezug zur Vermietung von Grundstücken.



Einkunftserzielungsabsicht Oder Liebhaberei Bei Immobilienvermietung


Einkunftserzielungsabsicht Oder Liebhaberei Bei Immobilienvermietung
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Author : Michael Stein
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-05-12

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Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zweck der Besteuerung ist es, Mittel für die öffentliche Hand zu beschaffen. Deshalb wird auch vom Vermieter einer Immobilie verlangt, dass auf Dauer gesehen positive Einkünfte für die Besteuerung erfasst werden können. Wenn es aber um die private Vermietung von Wohnraum geht, werden dem Finanzamt regelmäßig Werbungskostenüberschüsse (Verluste) über längere Zeiträume erklärt. Dabei kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen darüber, ob die Vermietung steuerrechtlich zu berücksichtigen oder als unbeachtliche Liebhaberei zu beurteilen ist. Der Rechtsanwender findet hierzu keine gesetzliche Definition, dafür aber eine kaum noch zu überblickende Fülle von Urteilen vor. Mit dieser Arbeit soll dem Leser das notwendige Werkzeug an die Hand gegeben werden, um einen detaillierten Einblick in diese Materie zu erhalten. Praxishinweise und Beispiele runden die Arbeit ab. Ausnahmslos die gesamte einschlägige Rechtsprechung des Obergerichtes (Bundesfinanzhof) und der Untergerichte (Finanzgerichte) wurden ebenso ausgewertet wie die Verlautbarungen der Finanzverwaltung. Isgesamt sind mehr als 800 Gerichtsentscheidungen, rund 50 Verwaltungsanweisungen und mehr als 200 Literaturbeiträge verarbeitet. Die vorliegende Arbeit mit Rechtsstand Juni 2009 richtet sich vornehmlich an Steuerberater, Fachanwälte für Steuerrecht, Finanzbeamte und an Immobilienbesitzer.