[PDF] Eucken 2 0 Ein Analogieschluss Ber Den Ordoliberalismus Die Soziale Marktwirtschaft Und Die Kosoziale Marktwirtschaft In Der Bundesrepublik Deutschland - eBooks Review

Eucken 2 0 Ein Analogieschluss Ber Den Ordoliberalismus Die Soziale Marktwirtschaft Und Die Kosoziale Marktwirtschaft In Der Bundesrepublik Deutschland


Eucken 2 0 Ein Analogieschluss Ber Den Ordoliberalismus Die Soziale Marktwirtschaft Und Die Kosoziale Marktwirtschaft In Der Bundesrepublik Deutschland
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Eucken 2 0 Ein Analogieschluss Ber Den Ordoliberalismus Die Soziale Marktwirtschaft Und Die Kosoziale Marktwirtschaft In Der Bundesrepublik Deutschland


Eucken 2 0 Ein Analogieschluss Ber Den Ordoliberalismus Die Soziale Marktwirtschaft Und Die Kosoziale Marktwirtschaft In Der Bundesrepublik Deutschland
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Author : Friederike Stange
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-02-06

Eucken 2 0 Ein Analogieschluss Ber Den Ordoliberalismus Die Soziale Marktwirtschaft Und Die Kosoziale Marktwirtschaft In Der Bundesrepublik Deutschland written by Friederike Stange and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2017-02-06 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Politische Theorie), Veranstaltung: Liberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anfang des Neoliberalismus liegt in einer Zusammenkunft internationaler Wissenschaftler im Jahr 1938, die einen offenen und kritischen Diskurs über den klassischen Liberalismus führten. Im Anklang dazu macht der Wirtschaftswissenschaftler Stefan Kolev für den Neoliberalismus der späten 1940er Jahre drei Merkmale aus: Internationalität, Heterogenität und die Verfolgung des gemeinsamen Ziels den Diskurs „über freiheitliche Ordnungen von Wirtschaft und Gesellschaft neu zu beleben.“ Daher kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht von einem bündigen Forschungsprogramm gesprochen werden, sondern von diversen Ansätzen, die sich in dem oben besprochenen Ziel treffen. Ein weiterer Aspekt, der die Erarbeitung eines gemeinsamen Forschungsprogramms verhinderte, liegt in dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, wodurch die Kontaktnetze getrennt wurden. In Kontrast zu den genannten Forschungsansätzen findet in der vorliegenden Arbeit ein Analogieschluss statt. Es werden ähnliche Sachverhalte, durch ein gemeinsames Merkmal, in einen Zusammenhang gebracht. Im Speziellen geht es hier um den Zusammenhang zwischen Wirtschaftsmodellen. Daraus ergibt sich das Thema der vorliegenden Arbeit: „Eucken 2.0 – Ein Analogieschluss über den Ordoliberalismus, die Soziale Marktwirtschaft und die Ökosoziale Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland.“ In einem ersten Prüfschritt wird die ordoliberale Theorie mit Fokus auf die Ausführungen von Walter Eucken vorgestellt und überprüft, welche Aspekte vom Ordoliberalismus der Freiburger Schule in die Soziale Marktwirtschaft unter Ludwig Erhard übernommen wurden. Daraus ergibt sich die erste Forschungsfrage: Welches sind markante Merkmale, die von der ordoliberalen Theorie bei der Implementierung der Sozialen Marktwirtschaft unter Ludwig Erhard umgesetzt wurden? Im zweiten Prüfschritt wird geklärt, ob der Induktionsschluss auf die Entwicklung der Ökosozialen Marktwirtschaft zutrifft. Als ein möglicher Aspekt einer Ökosozialen Marktwirtschaft wird das Erneuerbare-Energien-Gesetz der Bundesrepublik Deutschland herangezogen und somit der zweiten Forschungsfrage nachgegangen: Kann das Erneuerbare-Energien-Gesetz der Bundesrepublik Deutschland als ein Implementierungsansatz eines ökosozialen marktwirtschaftlichen Konzepts identifiziert werden?



Ordoliberalismus Und Soziale Marktwirtschaft


Ordoliberalismus Und Soziale Marktwirtschaft
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Author : Monika Goerke
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-06-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Geschichte des ökonomischen Denkens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Untersuchung beschäftigt sich mit den Grundgedanken des Ordoliberalismus und der Sozialen Marktwirtschaft. Beide Ideen stellen eine Alternative zum klassischen Liberalismus dar. Seine wirtschaftliche Ausgestaltung, der Kapitalismus, kennzeichnet sich insbesondere durch das Prinzip des „Laissez faire“ – also durch die Ablehnung staatlichen Eingreifens in das Wirtschaftsgeschehen. Die Wirtschaftskrise in den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts führte in der Wissenschaft dazu, diese Methode zu überdenken. In Deutschland entwickelte sich daraus eine ökonomische Richtung, die den Kapitalismus als Wirtschaftsform kritisierte. Gleichzeitig nahm sie aber auch Abstand von den Ideen des Sozialismus und der Planwirtschaft, die in der Krisenzeit großen Anklang in der Gesellschaft fanden. Die Vertreter dieser wirtschaftswissenschaftlichen Schule wurden später als Ordoliberale bezeichnet. Sie vertraten die Überzeugung, dass wirtschaftliche Freiheit eine konsequente Ordnung braucht, um sich positiv auf eine Gesellschaft auswirken zu können1. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur, musste Deutschland politisch und wirtschaftlich neu geordnet werden. Die weit verbreitete Angst, das Land könne zwischen den Siegermächten und ihren gegensätzlichen Gesellschaftssystemen zerrissen werden, ließ die politisch Verantwortlichen nach Alternativen suchen2. Der sog. „Dritte Weg“ sollte von der Zentralverwaltungswirtschaft und der reinen Marktwirtschaft gleich weit entfernt sein. Die Bevölkerung, die unmittelbar nach Kriegsende eine sozialistische Wirtschaftsform für Deutschland bevorzugt hätte, empfand die vorherrschende staatliche Bewirtschaftung bereits 1948 als Zwang. Diese Meinungsänderung und die amerikanische Besatzungspolitik kamen den liberalen Kräften und ihren Ordnungsvorstellungen zugute.3 Der Wunsch nach einer zwar freien, aber nicht rein kapitalistischen Wirtschaft erlaubte die Einführung einer Wirtschaftsform, die unter dem Schlagwort „Soziale Marktwirtschaft“ bekannt wurde. [...] 1 Blum, Reinhard: Soziale Marktwirtschaft. Wirtschaftspolitik zwischen Neoliberalismus und Ordoliberalismus, Tübingen 1969, S. 47 – S. 49 2 Blum, Reinhard: Soziale Marktwirtschaft, in: Woll, Artur (Hrsg.): Wirtschaftslexikon, München et al. 81996, S. 623 3 Haselbach, Dieter: Autoritärer Liberalismus und Soziale Marktwirtschaft. Gesellschaft und Politik im Ordoliberalismus, Baden-Baden 1991, S. 156



Walter Eucken Und Alfred M Ller Armack Ein Vergleich Ihrer Konzeptionen Des Ordoliberalismus Und Der Sozialen Marktwirtschaft


Walter Eucken Und Alfred M Ller Armack Ein Vergleich Ihrer Konzeptionen Des Ordoliberalismus Und Der Sozialen Marktwirtschaft
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Author : Myra Posluschny
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg, Veranstaltung: Theorien sozialer Gerechtigkeit, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht die ordoliberale Konzeption (Ordoliberalismus) Euckens mit dem Konzept der Sozialen Marktwirtschaft M ller-Armacks. Schwerpunkte sind hierbei die Bereiche der Ordnungspolitik, Wirtschaftspolitik, Gesellschaftspolitik sowie Sozialpolitik. Diese werden vorab aus der Perspektive der beiden Denker dargestellt und anschlie end verglichen. Dabei werden sowohl konvergierende als auch divergierende Aspekte innerhalb der genannten Themenbereiche aufgezeigt. Ein Vergleich zwischen Walter Eucken und Alfred M ller-Armack ist von Interesse, nicht nur weil letztgenannter in seiner Theorie der Sozialen Marktwirtschaft stellenweise in ein distanziertes Verh ltnis zu Walter Eucken ger t, sondern, weil M ller-Armack Gedankengut von Walter Eucken aufgreift und in seine Theorie der Sozialen Marktwirtschaft einbindet. Hierbei ist das Verst ndnis der individuellen Freiheit beider Theoretiker von besonderer Bedeutung. Dar ber hinaus bietet sich ein Vergleich beider Theoretiker im Hinblick auf ihre ordnungs-, wettbewerbs-, gesellschafts- und sozialpolitischen Vorstellungen insofern an, als die Soziale Marktwirtschaft die deutsche Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Zweiten H lfte des 20. Jahrhunderts wesentlich gepr gt hat. Die Arbeit verzichtet auf eine Darlegung der Biographien Walter Euckens und Alfred M ller-Armacks sowie auf eine Ausf hrung des historischen Hintergrunds und setzt diese als bekannt voraus. Bevorzugt verwandte Prim rliteratur sind von Walter Eucken: "Die Grundlagen der National konomie" und "Grunds tze der Wirtschaftspolitik". Von Alfred M ller-Armack: "Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik" und "Genealogie der Sozialen Marktwirtschaft".



Walter Eucken Und Der Ordoliberalismus


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Author : Martin Wiertel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-07-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2.0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte des ökonomischen Denkens, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Arbeit ist eine Darstellung der Person und des Denkens von Walter Eucken. Dabei wird auf den Ordo-Liberalismus als theoretische Konzeption eingegangen.



Ordoliberalismus Freiburger Schule Walter Eucken 1891 1950


Ordoliberalismus Freiburger Schule Walter Eucken 1891 1950
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-11-10

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Öffentliche Finanzen), Veranstaltung: Seminar: Deutsche Klassiker der Finanz- und Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Eucken ist der Begründer des Ordoliberalismus und gilt als einer der geistigen Väter der Sozialen Marktwirtschaft und damit der deutschen Wirtschafts- und Sozialpolitik.1 Doch das Konzept der (Sozialen) Marktwirtschaft wird derzeit stark kritisiert, teils gar als überholt bezeichnet. Ergibt es heute noch einen Sinn, sich mit Walter Euckens Werk zu beschäftigen? Robert Solow hat einmal geäußert, dass es wenig Sinn habe, sich mit obsoleten Theorien und ihren Schöpfern zu befassen.2 Die Frage, die sich demnach stellt, lautet: Sind Euckens Theorien obsolet geworden? Oder hat sein Werk heute noch Relevanz? Gibt es Erkenntnisse, die heute noch verwendet werden können? In der vorliegenden Arbeit werden nach Euckens Biographie im zweiten Abschnitt, die noch heute bedeutsamen grundlegenden Ideen seines Forschungsprogramms in Abschnitt drei beschrieben. Da Euckens Werk stark durch seinen familiären Hintergrund und die Zeitgeschehnisse geprägt ist, die historische Sicht der Wirtschaft und Gesellschaft für ihn von besonderer Wichtigkeit war und die wirtschaftlichen Hauptprobleme, die Eucken identifizierte, auf heute noch existieren, wird auf diese Einflüsse im dritten Abschnitt ebenfalls eingegangen. Der vierte Abschnitt schlägt schließlich den Bogen zur heutigen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Situation, um die Bedeutsamkeit und den Sinn einer Beschäftigung mit Eucken gerade derzeit nachzuweisen. 1 Blümle/Goldschmidt (2003a), S. 1539. 2 Vgl. Braunberger (2009).



Die Neoliberale Theorie Walter Euckens Entwurf Einer Wirtschaftsordnung


Die Neoliberale Theorie Walter Euckens Entwurf Einer Wirtschaftsordnung
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Author : Holger Götz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-02-03

Die Neoliberale Theorie Walter Euckens Entwurf Einer Wirtschaftsordnung written by Holger Götz and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2005-02-03 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (FB 03 - Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Eucken wird häufig als herausragendes Mitglied und Begründer der neoliberalen Freiburger Schule in einem Atemzug mit Alfred Müller- Armack in Verbindung gebracht. Mancher Autor lässt sich sogar zu Aussagen wie „Kein Wissenschaftler hat die Wirtschaftsordnung der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik so stark geprägt wie Eucken. Die von ihm begründete ordoliberale Freiburger Schule lieferte die Grundprinzipen für die soziale Marktwirtschaft.“ hinreißen. Und dennoch erfuhr Walter Eucken in der wissenschaftlichen Fachliteratur genauso wie in der konkreten Umsetzung einer Wirtschaftsordnung zumeist eine weitaus geringere Würdigung als der Begründer und Urheber des Begriffes „soziale Marktwirtschaft“, Alfred Müller-Armack, der – zusammen mit seiner Wortschöpfung - in der Folgezeit der jungen Bundesrepublik durch Ludwig Erhard noch zunehmend an Popularität gewonnen hat. Nach einem Referat und einer sich daran anschließenden Ausarbeitung im Grundarbeitskreis Politische Ökonomie, soll es deshalb nun Thema und Aufgabe dieser Studienarbeit sein, spezifischer auf die Theorie Walter Euckens einzugehen und dabei auch nach Ursachen für den o.g. Umstand zu suchen. So schließt sich an einen kurzen historisch-ökonomischen Rückblick, der gleichsam als Ausgangslage für den Wissenschaftler verstanden werden kann, eine Darstellung des klassischen Liberalismus an, die veranschaulichen soll, aus welcher theoretischen Perspektive Eucken sich den wirtschaftlichen Problemen seiner Zeit näherte. Seine Ordnungstheorie selbst wird im folgenden dann zu vertiefen sein. Dabei sollen die von Eucken vorgebrachten Kritikpunkte an verschiedenen Wirtschaftsformen genauso wie seine eigenen Vorstellungen bezüglich einer funktionierenden Wirtschaftsordnung nach neoliberalen Maßstäben im Mittelpunkt stehen. Nach einer kurzen kritischen Stellungnahme hierzu, bildet den Abschluss erneut eine historische Darstellung zur Verwirklichung der sozialen Marktwirtschaft, die überblickartig auch auf die theoretischen Unterschiede zum Neoliberalismus um Eucken eingehen wird.



Vom Ordoliberalismus Zur Sozialen Marktwirtschaft


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Author : Ralf Ptak
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-07-02

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Das Buch stellt den Ordoliberalismus - die deutsche Spielart des Neoliberalismus - dar, der mit der Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft maßgeblichen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik in Deutschland hat.



Der Ordoliberalismus In Deutschland Geschichte Und Entwicklung


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Author : Rasmus Portmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-09-05

Der Ordoliberalismus In Deutschland Geschichte Und Entwicklung written by Rasmus Portmann and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-09-05 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar „Politik und Wirtschaft“, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ordoliberalismus ist eine Wirtschaftsordnung, entstanden in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, die auch als deutsche Version des Neoliberalismus bezeichnet wird und die eine Grundlage der sozialen Marktwirtschaft ist. Als ihr geistiger Vater gilt Walter Eucken, der zusammen mit anderen Ökonomen und Juristen wie K. Paul Hensel, Franz Böhm und Karl Friedrich Maier die sogenannte „Freiburger Schule“ begründete. Aus den Lehren, die man aus dem System des „Laissez-faire“ gezogen hatte, entwickelte man die Idee einer Ordnung, in der der Staat eine tragende Rolle spielen soll. Er soll einen rechtlichen Rahmen schaffen, der der Erhaltung und Sicherung des freien Wettbewerbes dient. Dieser ordnungspolitische Rahmen sollte dafür sorgen, dass die freie wirtschaftliche Betätigung von Unternehmen und Haushalten sichergestellt wird (z. B. durch Verbot von Kartellen und Monopolen). Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit wird darauf gerichtet sein, die Entwicklung und die wesentlichen Charaktere dieser Wirtschaftsordnung zu erläutern. Beginnend bei der Politik des Laissez-faire über die Politik der zentralen Lenkung bis zur Politik der Wettbewerbsordnung. Explizit auf den Ordoliberalismus bezogen sollen die sog. „konstituierenden Prinzipien“ und „regulierenden Prinzipien“ behandelt werden. Diese Prinzipien stellt Walter Eucken in seinem Werk „Grundsätze der Wirtschaftspolitik“ vor. Dieses Werk, das erstmals 1952 erschienen und damit bereits über ein halbes Jahrhundert alt ist, gilt noch heute als maßgebliches Werk und Grundlage für die soziale Marktwirtschaft in Deutschland. Eucken, Mitbegründer des Ordoliberalismus, stellte den Grundsatz auf, dass „die Politik des Staates darauf gerichtet sein sollte, wirtschaftliche Machtgruppen aufzulösen oder ihre Funktion zu begrenzen“. Diesem Grundsatz folgend wird erkenntlich warum im Ordoliberalismus der Kampf gegen Monopole und Kartelle so essentiell ist.



Autorit Rer Liberalismus Und Soziale Marktwirtschaft


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Author : Dieter Haselbach
language : de
Publisher:
Release Date : 1991

Autorit Rer Liberalismus Und Soziale Marktwirtschaft written by Dieter Haselbach and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1991 with Germany categories.




Ordoliberalismus Freiburger Schule Walter Eucken 1891 1950


Ordoliberalismus Freiburger Schule Walter Eucken 1891 1950
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Author : Marie-Louise Wedemeier
language : de
Publisher: Grin Publishing
Release Date : 2009

Ordoliberalismus Freiburger Schule Walter Eucken 1891 1950 written by Marie-Louise Wedemeier and has been published by Grin Publishing this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009 with categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Offentliche Finanzen), Veranstaltung: Seminar: Deutsche Klassiker der Finanz- und Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Eucken ist der Begrunder des Ordoliberalismus und gilt als einer der geistigen Vater der Sozialen Marktwirtschaft und damit der deutschen Wirtschafts- und Sozialpolitik.1 Doch das Konzept der (Sozialen) Marktwirtschaft wird derzeit stark kritisiert, teils gar als uberholt bezeichnet. Ergibt es heute noch einen Sinn, sich mit Walter Euckens Werk zu beschaftigen? Robert Solow hat einmal geauert, dass es wenig Sinn habe, sich mit obsoleten Theorien und ihren Schopfern zu befassen.2 Die Frage, die sich demnach stellt, lautet: Sind Euckens Theorien obsolet geworden? Oder hat sein Werk heute noch Relevanz? Gibt es Erkenntnisse, die heute noch verwendet werden konnen? In der vorliegenden Arbeit werden nach Euckens Biographie im zweiten Abschnitt, die noch heute bedeutsamen grundlegenden Ideen seines Forschungsprogramms in Abschnitt drei beschrieben. Da Euckens Werk stark durch seinen familiaren Hintergrund und die Zeitgeschehnisse gepragt ist, die historische Sicht der Wirtschaft und Gesellschaft fur ihn von besonderer Wichtigkeit war und die wirtschaftlichen Hauptprobleme, die Eucken identifizierte, auf heute noch existieren, wird auf diese Einflusse im dritten Abschnitt ebenfalls eingegangen. Der vierte Abschnitt schlagt schlielich den Bogen zur heutigen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Situation, um die Bedeutsamkeit und den Sinn einer Beschaftigung mit Eucken gerade derzeit nachzuweisen. 1 Blumle/Goldschmidt (2003a), S. 1539. 2 Vgl. Braunberger (2009).