Familie Im Wandel Und Die Instabilit T Der Modernen Ehe


Familie Im Wandel Und Die Instabilit T Der Modernen Ehe
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Familie Im Wandel Und Die Instabilit T Der Modernen Ehe


Familie Im Wandel Und Die Instabilit T Der Modernen Ehe
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Author : Sonja Trenker
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-04-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der Familienformen und den möglichen Gründen für die Instabilität der modernen Ehe. Die Bearbeitung des Themas ist in die Zeit vom Mittelalter bis Heute eingegliedert und beschränkt sich auf den Raum „Deutschland“. Scheidungen gehören für viele Menschen zu Lebenswirklichkeit, gerade deshalb ist dieses Thema von so hoher Wichtigkeit und Aktualität. Mögliche Gründe für die Zunahme der Scheidungszahlen wurden in zahlreichen Studien erörtert. Ziel dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, ob die Institution Ehe für die Gesellschaft tatsächlich an Bedeutung verloren hat und inwiefern der Wertewandel sich auch auf den Wandel der Familienstrukturen auswirkt. Zu Beginn wir der Begriff „Familie“ nach dem heutigen Verständnis definiert. Anschließend wird der Wandel der Familie im historischen Gesamtkontext betrachtet, um für die genaueren Untersuchungen der Instabilität der modernen Ehe ein Fundament zu schaffen. In der vertieften Auseinandersetzung mit möglichen Scheidungsursachen, werden mehrere Theorien, wie z. B. die „Scheidungsspirale“ nach Diekmann und Engelhardt, in den Fokus der Untersuchung gerückt, um Scheidungsbegünstigende Faktoren genauer definieren zu können. Abschließend werden theoretische Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Ehe beschrieben.



Instabilit T Der Modernen Ehe Und Kleinfamilie


Instabilit T Der Modernen Ehe Und Kleinfamilie
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Author : Andree Wippermann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Sozialer Wandel der Familie in Deutschland, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "In guten wie in schlechten Tagen..." - diesen Grundsatz scheinen immer weniger Ehepaare zu beherzigen. Die Zahl der Eheschließungen ist seit Mitte der 60er Jahre stark rückläufig; die Scheidungszahlen pendeln sich auf ein jährliches Mittelmaß von rund 200.000 ein. Es ist die Rede von der Krise der Ehe. Diese Krise kann aber auch als ein gesellschaftlicher Umbruchprozess verstanden werden, in dessen Zuge ein Einstellungs- und Wertewandel zu einer Pluralisierung der Lebensformen geführt hat. Wichtig ist: Wir diskutieren die vermeintliche Krise der Ehe vor der historisch einmaligen Situation der Form von Ehe und Familie in der Nachkriegszeit der Mitte der 60er Jahre1. Es muss sich unsere Bezugsrahmen den gesellschaftlichen Verhältnissen anpassen - die Pluralität wird zur Normalität. Diese Arbeit versucht schwerpunktmäßig die Ursachen für die Instabilität der moderne Ehe herauszustellen. Es darf jedoch nicht vergessen werden: Die Ehe ist weiterhin die am häufigsten praktizierte Form des Zusammenlebens in modernen Gesellschaften.



Familienformen Im Sozialen Wandel


Familienformen Im Sozialen Wandel
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Author : Rüdiger Peuckert
language : de
Publisher: Springer VS
Release Date : 2019-08-09

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Das Buch zeigt für West- und Ostdeutschland und für die Länder der Europäischen Union vergleichend auf, dass der Anteil der Bevölkerung, der nach konventionellen Mustern lebt, stark rückläufig ist und im Zuge eines allgemeinen gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses die Zahl derer ansteigt, die nicht-traditionale Lebens- und Beziehungsformen praktizieren. Informationen der amtlichen Statistik werden ergänzt durch Ergebnisse empirischer Untersuchungen, die die Selbstwahrnehmung der Befragten in den Mittelpunkt stellen und differenzierte Einblicke in die komplexen Beziehungskonstellationen erlauben.



Sozialgeschichte Der Familie Entstehung Und Entwicklung Der Modernen Kleinfamilie Als Leitbild Der Moderne


Sozialgeschichte Der Familie Entstehung Und Entwicklung Der Modernen Kleinfamilie Als Leitbild Der Moderne
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Author : Aneta Wawrzynek
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-11-23

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: sehr gut (1,0), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel der privaten Lebensformen und die Entwicklung von Ehe und Familie haben in den letzten Jahren ein bedeutendes Echo im öffentlichen Leben gefunden. Das späte Heiratsalter, die hohen Scheidungszahlen, der Rückgang der Geburtenzahlen, die Zunahme der Einpersonenhaushalte und der kinderlosen Ehen haben dazu geführt, dass die Funktion von Ehe und Familie zunehmend in den Medien in Zweifel gezogen wird. Sind wir auf dem Weg zur Single-Gesellschaft oder „[a]uf dem Weg zur Greisenrepublik“? Werden wir ein Land der Lebensabschnittspartner und Einzelkinder oder stirbt gar die Normalfamilie aus? Die Zukunftschancen der Familie werden heute in sehr düsteren Farben geschildert. Man spricht von der Familie in der Krise und sagt einen Zerfall derselben vorher. Soziologisch lassen sich zwei grundsätzliche Pole unterscheiden: Zum einen wird die Entwicklung der familialen Strukturen als bedauernswerter Funktionsverlust, zum anderen als Ausbildung der eigensten Funktion der Familie beschrieben. Zwischen diesen Polen wird differenzierend von Funktionsentlastung, Funktionsverlagerung und evolutionärem Funktionswandel der Familie gesprochen. Hier wird ein Richtungsstreit sichtbar, in dem erbittert gerungen wird. Soll man am traditionellen Bild der Familie festhalten – an jener geschlossenen Einheit von Vater-Mutter-Kind, standesamtlich legitimiert und lebenslang aneinander gebunden? Sollen daran gemessen die anderen Formen als anormal, defizitär und funktionslos gelten? Oft ist in Politik, Wissenschaft und Alltag nicht mehr klar, wer zur Familie gehört. Es stellt sich die Frage, welche Beziehungsformen normal, welche abweichend und welche der staatlichen Förderung würdig sind. Diese strukturellen Veränderungen haben tief greifende Konsequenzen für alle sozialen Sicherungssysteme, weil die Familie in ihren verschiedenen Ausprägungen das „Grundmodell für gelebten Gemeinsinn“ bildet, der Staat und die Gesellschaft gleichsam ihr Fundament in der Familie sehen. Gerade in der Politik wäre ein sachlicher Diskurs über den familialen Wandel als Basis für verantwortliches Handeln nötig.



Abschied Von Der Aufkl Rung


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Author : Heinz-Hermann Krüger
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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In seiner Einladung zur Mitwirkung hatte der Herausgeber als Arbeitstitel für diesen Band formuliert: "Erziehungswissenschaft am Ausgang der Moderne"; von dieser Vorgabe sind meine Überlegungen an geregt worden. 2 Dahmer I Klafkis (1968) "Ausgangs' -Diagnose war fast noch druckfrisch als die Renaissance der geistes wissenschaftlichen Pädagogik einsetzte. 3 Auf die sich die Postmoderne-Debatte aber nicht reduzieren läßt. 4 Weitere Varianten sind im Kontext evolutionstheoretischer Entwürfe der Pädagogik oder im Anschluß an new-wave-philosophies entstanden, vgl. z.B. Treml 1987 sowie Huschke-Rhein 1988. Auf diese Arbeiten will ich im folgenden nicht eingehen, weil dadurch eine immanente Diskussion von, System' -Denken not wendig würde, die nicht nur von erziehungswissenschaftlichen Problemen, sondern gelegentlich über haupt von Theorieproblemen wegführen würde. 5 Die Rezeptionsgeschichte bei Oelkers/Tenorth 1987 b; Seiler I Meyer 1987 können im übrigen durch den Bezug auf die Herbart-Rezeption zeigen, daß solche eigentümlich verzerrenden Formen der Aneignung von Theorie in der wissenschaftlichen Pädagogik keineswegs singulär sind. 6 Mit, Systemtheorie' sei im folgenden die Form bezeichnet, zu der sich die Systemtheorie modo Luh mann I Schorr in der Rezeption der Pädagogen gewandelt hat. Meine Bemerkungen gelten beiden Modi der Systemtheorie. 7 Ich nutze einen Begriff, mit dem Th. Luckmann den Effekt analysiert, den die phänomenologische Theo rie und Philosophie den Weltbildern der Sozialwissenschaften zugefügt habe. 8 In der Analyse pädagogischer Argumente liegen solche Erweiterungen vor, z.B. bei Künzli 1986, Paschen 1988. 9 Am bekanntesten vielleicht in der pädagogischen Formel vom, Implikationszusammenhang von Ziel, In halt und Methode' vertreten.



Gesellschaftliche Entwicklungen Im Spiegel Der Empirischen Sozialforschung


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Author : Frank Faulbaum
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2010-09-02

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Im vorliegenden Band zeichnen namhafte Fachvertreter zentrale Entwicklungslinien ausgewählter Gebiete der empirischen Sozial- und Politikforschung in den letzten Jahrzehnten nach. Dargestellt werden die soziale Entwicklung (soziale Ungleichheit, Familie im Wandel, demographische Entwicklung), der Wandel von Einstellungen und Werten, Entwicklungen im Bereich der Politikforschung sowie verschiedener Teilbereiche der Methodenforschung (Datenanalyse, Datengrundlagen, Umfrageforschung).



Vom Regen In Die Traufe


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Author : Jutta Allmendinger
language : de
Publisher:
Release Date : 1991

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Nichteheliche Lebensgemeinschaften


Nichteheliche Lebensgemeinschaften
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Author : Thomas Klein
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

Nichteheliche Lebensgemeinschaften written by Thomas Klein and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013-03-09 with Social Science categories.


Nichteheliche Lebensgemeinschaften sind vor allem in nordeuropäischen Ländern beliebt und finden auch in Deutschland zunehmende Verbreitung. Diese Entwicklung wird häufig mit Schlagworten wie "Individualisierung" und "Pluralisierung" in Zusammenhang gebracht. Läßt die zunehmende Zahl Nichtehelicher Lebensgemeinschaften tatsächlich darauf schließen, daß sich nicht-traditionelle Lebens- und Beziehungsformen ausbreiten - oder ist sie einfach als Ersatz der zurückgehenden Heiratsneigung zu interpretieren? Wie erklärt sich die unterschiedliche Verbreitung Nichtehelicher Lebensgemeinschaften im Vergleich zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, zwischen Ost- und Westdeutschland, im Stadt-Land-Vergleich? Sind Nichteheliche Lebensgemeinschaften eine historische Neuheit? Sind sie eine Vorform oder eine Alternative zur Ehe? Wie unterscheiden sich Ehen und Nichteheliche Lebensgemeinschaften in Bezug auf Partnerwahl und Arbeitsteilung? Auf diese und weitere Fragen versucht der vorliegende Band möglichst konkrete Antworten zu geben.



Family Size And Achievement


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Author : Judith Blake
language : en
Publisher: Univ of California Press
Release Date : 2023-11-10

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The children born since the end of the postwar baby boom are the first in American history to come primarily from small families—families of three or fewer children. Judith Blake calls this momentous change the sibsize revolution, and this book focuses on the cognitive and educational consequences to children of families of different sizes. This title is part of UC Press's Voices Revived program, which commemorates University of California Press’s mission to seek out and cultivate the brightest minds and give them voice, reach, and impact. Drawing on a backlist dating to 1893, Voices Revived makes high-quality, peer-reviewed scholarship accessible once again using print-on-demand technology. This title was originally published in 1989.



Die Familie In Westdeutschland


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Author : Hans Bertram
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

Die Familie In Westdeutschland written by Hans Bertram and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013-03-09 with Social Science categories.


Aus sozial-und familienpolitiseher Sieht ist es problematiseh, daB Aussagen uber Familien in Wirkliehkeit haufig Aussagen uber Haushalte sind. Darunter leidet, ohne daB dies auf den ersten Blick erkennbar ist, die Brauehbarkeit von Antworten auf Fragen, die die Familie als Lebenszusammenhang betreffen. Denn die Haushalts-und Familientypen der amtliehen Statistik werden eini gen soziologiseh wesentliehen Aspekten des Zusammenlebens nieht oder nur unzureiehend gerecht. Wer, obwohl der Familie angehorig, nieht Mitglied des Haushalts ist, auf den sieh das Visier der Haushaltsstatistik riehtet, der wird als Teil eines Lebenszusammenhangs nieht wahrgenommen: das Kind eines gesehiedenen Elternteils, das beim Expartner lebt, aueh wenn es noeh sooft zu Besueh kommt und in fast allen Enseheidungen eine Rolle spielt; die studierende Toehter (oder der studierende Sohn), die unter der Woehe am Studienort lebt und dort aueh angemeldet ist, aber die meisten Woehenenden im Elternhaus verbringt; die GroBmutter, die eine Einliegerwohnung im selben Haus wie der untersuehte Familienhaushalt hat und dort als Babysitter und HaushaILsstutze hoehwillkommen ist; der Ehepartner, der aus berufliehen Grunden anderswo einen zweiten Haushalt unterhalt, mit dem die ebenfalls berufstiitige befragte Frau gleiehwohl nieht in Trennung lebt; oder die Freundin nebenan, mit der ein alleinstehender junger Mann in Lebensgemeinsehaft lebt, aber eben nieht unter einem Daeh. Andere Haushaltsformen, z. B. Wohngemeinsehaften, er wecken dagegen leieht den Eindruek einer hohen Diehte des Zusammenlebens, obwohl sich die Situation der einzelnen Mitglieder in vielen Fallen kaum von der Alleinlebender unterseheidet.