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Frauen F R Die Bundeswehr


Frauen F R Die Bundeswehr
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Frauen F R Die Bundeswehr


Frauen F R Die Bundeswehr
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Author : Alfred Vordermaier
language : de
Publisher:
Release Date : 1985

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Trendwende F R Die Bundeswehr


Trendwende F R Die Bundeswehr
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Author : Ingrid Anker
language : de
Publisher:
Release Date : 1999

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Frauen Krieg Milit R


Frauen Krieg Milit R
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Author : Astrid Albrecht-Heide
language : de
Publisher:
Release Date : 1991

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Bundeswehr Und Frauen Grundlagen Und Auswirkungen Unter Ber Cksichtigung Der Systemtheorie


Bundeswehr Und Frauen Grundlagen Und Auswirkungen Unter Ber Cksichtigung Der Systemtheorie
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Author : Michael Pluge
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-05-12

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Erfahrungen aus der Truppe belegen eine problemlose Aufnahme und Akzeptanz der Frauen.“ Die Bundeswehr hat im Januar 2001 alle Verwendungsbereiche für Frauen geöffnet. Dabei sind die Differenzen zwischen Frauen und Männern in vielen Menschen verankert: seien es die körperlichen Voraussetzungen oder das unterschiedliche Kommunikations-verhalten. Männer gelten allgemein als sehr sachlich, rationell und direkt, Frauen dagegen eher als phantasievoll, Gefühls betonend und intuitiv. Wie passen diese Gegensätze in einer Armee, welche über Jahrzehnte hinweg ausschließlich für Männer offen war, zusammen? Zunächst klingt dieser Gegensatz als großes Problem für den Dienstalltag, wo doch generellen Meinungen Glauben schenkend Frauen und Männer so verschieden sind und Waffen nicht zu Frauen passen. Die Betrachtungsweise in dieser Arbeit wird aber klären, inwiefern dieser Differenzglauben Gültigkeit hat. Der Dienst an der Waffe ist ausnahmslos für Soldatinnen und Soldaten in allen Bereichen der Streitkräfte möglich. Doch wie kam diese Integration zustande und welche Effekte hat dies auf die Bundeswehr? Ist die Akzeptanz und Aufnahme des weiblichen Geschlechts in das „Organisationssystem Bundeswehr“ wirklich so problemlos, wie das oben aufgeführte Zitat dies offeriert? Kann die Bundeswehr überhaupt mit weiblichen Kameraden operieren oder wird das System dadurch zu stark irritiert? Dies sind Fragestellungen, welche die nachstehende Arbeit aus dem Betrachtungspunkt der Systemtheorie analysiert. Sie soll klären, inwieweit das „Organisationssystem Bundeswehr“ die Fähigkeit besitzt, das weibliche Geschlecht effektiv und zielführend in ihre Reihen zu integrieren. Dazu wird im zweiten Abschnitt zunächst die Integration von Frauen in die Bundeswehr beschrieben. Anhand dieser Ausführungen werden daran anschließend im dritten Abschnitt einige Folgen dieses Prozesses kurz anhand einer repräsentativen Studie des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr ausgeführt, um die grundlegenden Probleme zu analysieren und eine Basis der Betrachtung herzustellen. Der vierte Abschnitt wird darauf folgend systematisch zunächst die Bundeswehr und ihre Soldaten in einen systemtheoretischen Kontext stellen und die Genderproblematik aus entsprechender Sicht betrachten. Dabei kann die Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da die Ausführungen Luhmanns zur Systemtheorie um ein vielfaches facettenreicher sind, als es diese Arbeit in ihrem Themenschwerpunkt abdecken kann.



Frauen In Der Bundeswehr


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Author : Ingrid-Sofia Roth
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-09-23

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,8, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Bis zur Jahrtausendwende war die Verwendung von Frauen in der Bundeswehr aufgrund verfassungsrechtlicher Bestimmungen und deren Auslegung durch Rechtsprechung und Lehre noch stark eingeschränkt. In dieser Hausarbeit wird untersucht, wie die Integration der Frauen in der Bundeswehr seit 2001 verlaufen ist . Dazu wurde folgende Vorgehensweise gewählt: Zunächst erfolgt ein historischer Rückblick über Frauen im Militärdienst, bevor auf die Gründe der Öffnung der Bundeswehr für Frauen eingegangen wird. Im Anschluss daran wird die Entwicklung der Bundeswehr seit der Öffnung für Frauen aufgezeigt. Abschließend wird auf die aktuelle Situation in der Bundeswehr eingegangen.



Frauen In Der Bundeswehr Aus Juristischer Sicht Nderung Des Art 12a Abs 4 Im Gg


Frauen In Der Bundeswehr Aus Juristischer Sicht Nderung Des Art 12a Abs 4 Im Gg
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Author : Ingrid-Sofia Roth
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-12-07

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor noch nicht allzu langer Zeit war die Verwendung von Frauen in der Bundeswehr aufgrund verfassungsrechtlicher Bestimmungen und deren Auslegung durch Rechtsprechung und Lehre noch stark eingeschränkt. Da die Europäische Union jedoch immer mehr zusammenwächst, werden die Zuständigkeiten für bestimmte Bereiche miteinander verbunden. Dabei trifft häufig der Europäische Gerichtshof (EuGH) auf deutsche Regelungen, die in vielen Rechtsprechungen Zweifel an der Vereinbarkeit von deutschem und europäischem Recht aufkommen lassen. Ein gutes Beispiel hierfür bietet die Rechtssache „Tanja Kreil “ gegen die Bundesrepublik Deutschland. Diese Klage brachte Klarheit bezüglich des Verhältnisses des Art.12a Abs.4 S. 2 GG e. F. zu europarechtlichen Vorschriften und entfachte die immer wieder im Europarecht auftauchende Diskussion neu, ob in dieser Fallkonstellation überhaupt europarechtliche Bestimmungen Wirkung entfalten können und ob eine Zuständigkeit des EuGH für diesen Bereich gegeben ist. Bereits in der Vergangenheit hat der EuGH durch seine gefällten Entscheidungen den deutschen Gesetzgeber zum Handeln gezwungen. In dieser Hausarbeit wird untersucht, welche rechtlichen Gründe dazu geführt haben, dass Art. 12a Abs. 4 GG im Jahr 2000 geändert wurde, so dass es heute möglich ist, dass Frauen in der Bundeswehr auch Dienst mit der Waffe leisten. Zunächst wird die Entstehungsgeschichte des Art. 12a GG a. F. dargestellt. Daran schließt sich ein historischer Rückblick über Frauen im Militärdienst, bevor auf die Änderung des Art. 12a Abs. 4 Satz 2 Grundgesetz (GG) eingegangen wird. Im Anschluss daran werden verschiedene Reaktionen aus der Literatur dargestellt, sowie eigene Anmerkungen der Verfasserin. Abschließend wird die Entwicklung der Bundeswehr seit der Öffnung für Frauen aufgezeigt.



Frauen Zur Bundeswehr


Frauen Zur Bundeswehr
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Author : Swantje Kraake
language : de
Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Release Date : 1992

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Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, die Diskussion in Deutschland über Frauen in der Bundeswehr in den achtziger Jahren zu analysieren. Es wird aufgezeigt, vor dem Hintergrund welcher historischen Bedingungen die Diskussion betrachtet werden muß und in welchem Zusammenhang sie zur Entwicklung der Integration von Frauen in Militärapparate der anderen NATO-Partner steht. Die Analyse wurde als eine Medienanalyse der Printmedien der achtziger Jahre durchgeführt. Auch Gutachten über die Erfahrungen von Frauen im Militär - sowohl der amerikanischen Streitkräfte als auch erste Erfahrungen der Bundeswehr - wurden herangezogen.



Gleichstellung Per Gesetz Eine Untersuchung Am Beispiel Der Frauen In Der Bundeswehr


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Author : Hans-Joachim Konrad
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-07-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Militärsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Militärstreitkräften haben Frauen heute die Möglichkeit, ihren Dienst an der Waffe zu leisten. So auch in den Streitkräften der NATO-Länder, von denen lediglich 5 der 26 (Stand 2003/2004) für Frauen noch Beschränkungen haben – zumeist für reine Kampffunktionen. Zum heutigen Zeitpunkt sind Frauen bereits über fünf Jahre in (fast) allen Bereichen der Bundeswehr vertreten und das SDGleiG seit über einem Jahr in Kraft. Grund genug, um im Rahmen dieser Arbeit zu überprüfen, in wie fern Frauen in der Bundeswehr tatsächlich eine Gleichstellung per Gesetz erfahren und ob von einer Integration der Soldatinnen gesprochen werden kann. Aufgrund des zuvor skizzierten Verlaufs bis zur vollständigen Öffnung der Bundeswehr gegenüber Frauen ist aber anzunehmen, dass dies aus folgenden Punkten nicht der Fall sein kann: 1.) Folgt man der Einschätzung des EuGH und sieht in der Bundeswehr eine Betriebsorganisation die den zivilen sehr ähnlich ist, dann ist anzunehmen, dass Soldatinnen - wie Frauen in der zivilen Arbeitswelt - besonders in den heute noch als „männertypisch“ und als körperlich sehr anspruchsvoll geltenden Berufen, wie auch den des Soldaten, in der Minderheit sind. D.h., je höher die körperlichen Anforderungen, desto niedriger der Frauenanteil – was eine Gleichstellung bzw. Gleichbehandlung viel schwieriger macht. 2.) Wenn die erste These bestätigt wurde, muss wie in zivilen Erwerbsorganisationen auch davon ausgegangen werden, dass Frauen in der Bundeswehr unter den patriarischen Strukturen sowie Diskriminierungen leiden müssen und am beruflichen Erfolg gehindert werden. 3.) Ein Aufnahme von Frauen zur Bundeswehr geschah aufgrund des massiven öffentlichen und rechtlichen Drucks. Daher liegt die Vermutung nahe, dass sie nur symbolisch aufgenommen wurden. 4.) Weiter ist zu vermuten, dass besonders älteren Soldaten aufgrund ihrer Sozialisation einen großen Anteil und auch Interesse daran haben, dass diese Strukturen, wenn auch latent erhalten bleiben. 5.) Die Soldatinnen, die es dennoch schaffen, sich in der Männerdomäne Bundeswehr zu behaupten, verlieren ein Stück weit ihre Weiblichkeit, da sie sich am männlichen Geschlecht orientieren bzw. es adaptieren (müssen).



Cultural Diversity In The Armed Forces


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Author : Joseph L. Soeters
language : en
Publisher: Routledge
Release Date : 2007-01-24

Cultural Diversity In The Armed Forces written by Joseph L. Soeters and has been published by Routledge this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007-01-24 with Business & Economics categories.


This book addresses the different ways in which armed forces around the world respond to the cultural diversity of their parent societies, ethnicity and gender in particular, in order to enhance their quality and legitimacy.



Female Fighters In Armed Conflict


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Author : Béatrice Hendrich
language : en
Publisher: Taylor & Francis
Release Date : 2023-08-22

Female Fighters In Armed Conflict written by Béatrice Hendrich and has been published by Taylor & Francis this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2023-08-22 with Political Science categories.


This book explores the why and the how of women’s participation in armed struggle, and challenges preconceived assertions about women and violence, providing both a historic and a contemporary focus. The volume is about women who have participated in armed conflict as members of an armed group, trained in military action, with different tasks within the conflict. The chapters endeavor to make women’s own voices heard, to discover the untold stories of women as perpetrators and facilitators of military violence, and the authors do this through the use of personal interviews and the study of primary documents. The work widens the geographical perspective of feminist security studies to discover in what ways the historical, political, and social context has motivated the women to participate in military action, and presents new case study data from Germany, Ukraine, Turkey, Israel, Palestine, Cameroon, India, the Philippines, Vietnam and Latin America. Temporally, the chapters cover almost two centuries, from the late 19th century to the present day, touching upon a wide variety of examples of armed conflict, from wars of independence to the Second World War. Bringing together approaches from politics, history, anthropology and area studies, the chapters are informed by the fundamental insights of feminist research and address such pivotal questions as hegemonic masculinity in the armed forces and the relation between women’s armed violence and female agency. This book will be of much interest to students and researchers in gender and security studies, armed conflict and history.