Infrastruktur In Der Stadt Und Regionalplanung


Infrastruktur In Der Stadt Und Regionalplanung
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Infrastruktur In Der Stadt Und Regionalplanung


Infrastruktur In Der Stadt Und Regionalplanung
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Author : Rainer Winkel
language : de
Publisher:
Release Date : 1990

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Integrierte Infrastrukturplanung Zur Verbesserung Der Lebensbedingungen In St Dten Und Gemeinden


Integrierte Infrastrukturplanung Zur Verbesserung Der Lebensbedingungen In St Dten Und Gemeinden
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Author : Martin Pfaff
language : de
Publisher: Duncker & Humblot
Release Date : 1980-06-19

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Stadtplanung Heute Stadtplanung Morgen


Stadtplanung Heute Stadtplanung Morgen
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Author : Bornemann, Laura
language : de
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2017-04-25

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Seit dem Bestehen der Stadt- und Raumplanung als eigenständigem Berufsfeld sowie der Gründung der entsprechenden Ausbildungsstudiengänge wird über die Aufgaben der Praktiker-innen, den Stellenwert einer eigenen Disziplin und die Eignung angehender Planer-innen debattiert. Diese Debatte fand mit der im Jahr 2014 veröffentlichten?Kölner Erklärung? namhafter Praktiker-innen sowie darauf folgender Erwiderungen erneut Fahrt auf. Zeitgleich liefen auch innerhalb der Planungsschulen zahlreiche Diskussionen und Novellierungsprozesse zur inhaltlichen Ausrichtung der Ausbildung ab. Den Novellierungsprozess am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin nahm eine Gruppe von Studierenden zum Anlass, die offene Frage nach den Aufgaben der Planer- innen und der fachlichen Eignung angehender Absolvent-innen im Rahmen eines selbstbestimmten Studienprojekts mittels einer bundesweiten Umfrage unter Praktiker- innen und weiterer Erhebungen erstmalig umfassend zu untersuchen. Dieser Artikel gibt einen Einblick in die Ergebnisse und positioniert sich anhand dieser in der aktuellen Debatte.



Siedlungsstruktur Und Infrastrukturkosten


Siedlungsstruktur Und Infrastrukturkosten
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Author : Christoph Lubbe
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-10-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut und Lehrstuhl für Stadtbauwesen und Stadtverkehr), Veranstaltung: Städtebau und Verkehrsseminar , 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der gegenwärtige Trend in der Raumentwicklung steht immer mehr vor dem Problem der Finanzierbarkeit. Stetige Zersiedlungstendenzen, der demographische Wandel in der Bevölkerung sowie starke Bevölkerungsrückgänge in manchen Regionen und Städten wirken sich insbesondere auf die Infrastrukturkosten negativ aus. In Zeiten knapper werdender öffentlicher Ressourcen spielen die Kosten der Infrastrukturerstellung und –bereithaltung eine immer größere Rolle. In der Vergangenheit wurde die Siedlungsentwicklung eher als „reaktive, der Siedlungsplanung untergeordnete Auffangplanung betrieben“ (Schiller/Siedentop 2005). In der Fachliteratur ist man sich jedoch einig, dass durch eine disperse (zerstreute) und nach außen gerichtete Siedlungsentwicklung, gegenüber einer nach innen gerichteten, verdichteten Siedlungsform, ein Mehrfaches an Kosten entsteht. Hoher Bodenverbrauch durch großflächige Grundstücke aber auch ungenutzte, leerstehende Industriebrachen in den Ballungsräumen fördern den Trend der flächenverbrauchenden Siedlungsweise (Baumgartner, 2005). Gemeinden verstärken durch ihre Baulandbereitstellung an den Siedlungsrandgebieten die ineffiziente Zersiedelung. Diese Form der gering verdichteten Siedlungsentwicklung verursacht aber bei der Erstellung und Unterhaltung der Infrastrukturanlagen große Mehrkosten gegenüber einer verdichteten, nach innen gerichteten Siedlungspolitik. Versorgungsleitungen müssen bei einer dispersen Siedlungsstruktur mit ungenutzten Zwischenräumen, größere Distanzen ohne Versorgungsanschlüsse überbrücken. Die Pro-Kopf-Kosten für die Erstellung und den Unterhalt solcher Leitungen ist liegen weit über den Kosten einer hochausgelasteten Infrastruktur mit maximal und optimal verträglicher Nutzerzahl. Neben der Problematik einer dispersen Zersiedelung, besteht in manchen Regionen und Städten das Problem einer schrumpfenden Bevölkerung. Besonders in Ostdeutschland führen die starken Bevölkerungsrückgänge mancherorts zu großen Problemen in einer wirtschaftlichen Aufrechterhaltung der bestehenden Infrastruktur. Zusätzlicher Handlungsbedarf besteht in der bisher ungenügend gelösten Frage einer gerechten Finanzierung von Infrastruktur- und Infrastrukturfolgekosten. Häufig werden Verursacher höherer Kosten nicht anteilig an den höheren gebühren beteiligt, sondern die Mehrkosten werden auf die Allgemeinheit, beziehungsweise die öffentliche Hand umgelegt. Somit sind Verursacher und Träger von Infrastrukturkosten nicht identisch.



Urbanistica In Movimento


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Author : Ariane Sept
language : de
Publisher: Univerlagtuberlin
Release Date : 2008

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Infrastruktur Was Wo Wie 1986


Infrastruktur Was Wo Wie 1986
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Author : Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit
language : de
Publisher:
Release Date : 1986

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Brach Gefallene Soziale Infrastrukturbauten


Brach Gefallene Soziale Infrastrukturbauten
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Author : Frank Amey
language : de
Publisher: Rohn-Verlag
Release Date : 2015-03-15

Brach Gefallene Soziale Infrastrukturbauten written by Frank Amey and has been published by Rohn-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-03-15 with categories.


Klein- und Mittelstädte in peripheren Lagen sind dort wo Anknüpfungspunkte für eine strategische wirtschaftliche Neuausrichtung fehlen mit persistenter Abwanderung, Überalterung oder mangelnden Investitionen konfrontiert. Das führt dazu, dass die Infrastruktur der geänderten Nachfrage angepasst wird. Soziale Infrastrukturbauten sind im besonderen Maß von diesen Schrumpfungsentwicklungen betroffen und stehen häufig in städtebaulich exponierten Lagen leer. Auch wenn diese Immobilien ihre ursprüngliche Nutzung verloren haben und ein äußerst beruhigter Immobilienmarkt eine Umnutzung vielerorts unmöglich macht, sind Eigentümer wie auch Stadtverwaltungen zum Handeln aufgefordert. Das Buch zeichnet in einer theoretischen Untersuchung die Rahmenbedingungen in dem städtebauliche Instrumente und Handlungspfade angewendet werden nach und identifiziert auch deren Grenzen bei der Lösung einer Inwertsetzung. Die ausführliche Praxisuntersuchung in einer Modellregion im südlichen Sachsen-Anhalt und nördlichen Thüringen weist wiederum empirisch die Problemlage nach und zeigt in einem Feldexperiment, dass u.a. durch eine datenbankgestützte Immobilien- und Standortbewertung erfolgreich Inwertsetzungen ehem. Infrastrukturbauten möglich sind.



Infrastrukturen Der Stadt


Infrastrukturen Der Stadt
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Author : Michael Flitner
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2016-12-13

Infrastrukturen Der Stadt written by Michael Flitner and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-12-13 with Social Science categories.


Der Band befasst sich mit dem Verhältnis von Stadt und Infrastruktur, von Urbanisierung und Infrastrukturentwicklung. Je nach Konstellation symbolisieren und reproduzieren Infrastrukturen gesellschaftliche Beziehungen, können diese aber auch mit hervorbringen und stabilisieren. Das Verschwinden eines erkenntnistheoretisch eigenständigen Raums jenseits der Stadt führt dazu, dass aus der Analyse von städtischen Phänomenen zunehmend Erkenntnisse über Merkmale der Gesellschaft insgesamt zu erwarten sind. Die mit diesem Band vorgelegte Auseinandersetzung mit Infrastrukturen der Stadt offenbart damit grundlegende Mechanismen und Funktionsweisen der heutigen Gesellschaft.



Fly Over Bierpinsel Post Oil City Megastore Designing


Fly Over Bierpinsel Post Oil City Megastore Designing
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Author : Nikolai Roskamm
language : en
Publisher: Univerlagtuberlin
Release Date : 2010

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Community Spaces


Community Spaces
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Author : Harnack, Maren
language : en
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2015-06-19

Community Spaces written by Harnack, Maren and has been published by Universitätsverlag der TU Berlin this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-06-19 with Architecture categories.


Large housing estates of the post-war era have shaped the face of many cities throughout Europe. In the original plans of the 1950s-1980s they were to amend the urban structure and in many cases they were expected to enable a superior form of communality and urbanity. The estates were built to ease the housing shortage, but were also thought to quite literally become the home for a “new society”, be it under socialist regimes or the democratic welfare state. The reformation of society was expected to be supported by the environment of the newly built estates and, most crucially, their community spaces. The different manifestations of these community spaces were the subject of the second conference of the 45plus network, which took place in Darmstadt in September 2012 and which is documented in this volume. By focusing on community spaces, such as community centers, schools, churches, hospitals, shopping districts but also parks, open spaces and sport-grounds, the contributions to the conference addressed spaces that were thought to be particularly important points of identification for the “new societies” these estates were expected to foster. Community spaces were planned in order to hold the housing estates together – as well designed and attractive built environments, as social hubs and especially as symbolic anchors. Quite often, they boasted prominent design features, intended to serve as recognisable markers of the estates and their programmatic subtexts. While planners and politicians conceptualized community spaces with their potential to shape identification in view, communities tended to appropriate such spaces in different ways and to reinterpret their meanings. In short, local inhabitants – as well as the broader public – possibly identified with community spaces, their individual features and with the ideas and practices they associated with them in significantly different ways than originally intended. Today, the continuing tension between intention and appropriation of community spaces can be understood as an indicator of identification processes and appears to be one of the major challenges in the redevelopment of large housing estates, but might also provide unexpected opportunities. Großwohnsiedlungen der Nachkriegszeit haben das Gesicht vieler Städte in ganz Europa geprägt. Ursprünglich sollten diese Planungen der 1950er bis 1980er Jahre die Stadtstruktur verbessern und teilweise auch eine neue Form von Gemeinschaftlichkeit und Urbanität schaffen. In erster Linie zur Linderung der Wohnungsnot gebaut, wurden die Siedlungen auch als buchstäbliche Heimat für eine "neue Gesellschaft" geplant, sei es unter sozialistischen Regimes oder im demokratischen Wohlfahrtsstaat. Die Umgestaltung der Gesellschaft sollte durch die Gestaltung der neuen Siedlungen unterstützt werden, wobei den gemeinschaftlich genutzten Räumen ein besonderer Stellenwert zukam. Die verschiedenen Ausformungen dieser Räume waren Gegenstand der zweiten Konferenz des 45plus-Netzwerk, die in Darmstadt im September 2012 stattfand und in diesem Band dokumentiert wird. Durch die Fokussierung auf gemeinschaftlich genutzte Räume wie Parks, Freiflächen und Sportplätze, aber auch Gemeindezentren, Schulen, Kirchen, Krankenhäuser, Einkaufsstraßen, stellen die in den Beiträgen der Konferenz angesprochen Räume wichtige Identifikationspunkte der "neue Gesellschaften" dar. Gemeinschaftliche Räume wurden geplant, um die neuen Wohnsiedlungen zusammenzuhalten – als gut gestaltete und attraktive gebaute Umwelt, als soziale Scharniere und vor allem als symbolische Anker. Oft setzten sie prominente Gestaltungsmerkmale um so als Symbole der Siedlungen und ihrer programmatischen Subtexte zu dienen. Während Planer und Politiker die gemeinschaftlichen Räume mit dem Fokus auf ihr Potenzial als Ort der Identifikation gestalteten, wurden diese Räume durch die sie nutzenden Gemeinden in unterschiedlicher Weise angeeignet und auch uminterpretiert. Kurz gesagt, Bewohner – wie auch die breite Öffentlichkeit – verstanden, interpretierten und nutzten die gemeinschaftlichen Räume und deren individuellen Eigenschaften möglicherweise auf deutlich andere Art und Weise als ursprünglich geplant. Heute können die anhaltenden Spannungen zwischen Absicht und Nutzung der gemeinschaftlichen Räume als Indikator für Identifikationsprozesse verstanden werden und stellen gleichzeitig eine der großen Herausforderungen bei der Sanierung von Großwohnsiedlungen dar, offenbaren jedoch vielleicht auch unerwartete Chancen.