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Jugendschutz Und Internet In Deutschland


Jugendschutz Und Internet In Deutschland
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Jugendschutz Und Internet In Deutschland


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Author : Julia Kemper
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-10-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland nutzten im Jahr 2001 24,8 Millionen Menschen das Internet. Das sind 38,8 Prozent der Deutsch sprechenden Bevölkerung ab 14 Jahren. Im Vergleich zum Vorjahr nutzen damit 36 % mehr Menschen das Internet. Zu dieser großen Zahl von Nutzern gehören auch Kinder und Jugendliche, da besonders junge Menschen dem Internet aufgeschlossen und neugierig begegnen und die vielfältigen Möglichkeiten, die in ihm geboten werden für sich nutzen möchten. Es gibt Internetseiten zu vielen ihrer Interessen, sei es Schule, Hobbys, Spiele oder andere aktuelle Neuigkeiten. Über Kinderportale können die Kinder Informationen zu speziell ausgewählten Themen finden und erste Versuche mit Chat und E-Mail durchführen. Doch wie bei den traditionellen Medien, wie Buch, Fernsehen und Video, gibt es auch im Internet Inhalte, vor denen Kinder und Jugendliche geschützt werden müssen. Inhalte, von denen die Eltern nicht möchten, das sie die Kinder in die Hand bekommen, aber auch solche, die als jugendgefährdend und sogar verfassungsfeindlich eingestuft werden. Längst ist bekannt, dass das liberale Internet auch Anbietern unseriöser Inhalte eine Platt-form bietet; dass bei der Suche nach pornographischem Material eine Vielzahl von Webseiten gefunden werden, bei denen man, teilweise kostenlos, pornographische Bilder und Filme herunterladen kann. Die gezielte Suche nach verfassungsfeindlichem Material, wie Kinderpornographie oder rechtsextremistischen Inhalten, gestaltet sich da schon schwieriger, aber hat man einmal eine solches Angebot gefunden, ist es relativ einfach, über angegebene Links weitere Internetseiten dieser Art zu finden. In dieser Arbeit sollen einige Mechanismen zum Jugendschutz im Internet vorgestellt und auf ihre Wirksamkeit geprüft werden. Dazu werde ich zunächst im zweiten Kapitel einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Internet und über seinen groben Aufbau geben. In diesem Zusammenhang soll die Kontrollproblematik beschrieben werden, die sich durch den technischen Aufbau des Internet ergibt, sowie ihre Relevanz für den Jugendschutz. Nach diesem kurzen Überblick wende ich mich den staatlichen Jugendschutzbestimmungen, also den gesetzlichen Grundlagen des Jugendmedienschutzes, in Deutschland zu. Hier sollen zum einen Gesetze vorgestellt werden, die den Jugendmedienschutz in Deutschland schon lange gewährleisten, wie z.B. das Gesetz über die Verbreitung Jugendgefährdender Schriften und die entsprechenden Paragraphen des Strafgesetzbuches.



Effektiver Jugendschutz Im Internet Im Lichte Der Meinungs U Erungsfreiheit Nach Deutschem Ffentlichen Recht


Effektiver Jugendschutz Im Internet Im Lichte Der Meinungs U Erungsfreiheit Nach Deutschem Ffentlichen Recht
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Author : Ruth Weidner
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2004-01-09

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die rasche technische Entwicklung des Mediums Internet stellt Gesetzgeber, Rechtsprechung und vollziehende Gewalt vor immer neue Herausforderungen. Der Gesetzgeber reagierte auf die zunehmende Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen infolge des gesteigerten Konsums der Neuen Medien zum 1.4.2003 mit verschärften gesetzlichen Vorgaben in Form eines Jugendschutzgesetzes und des Jugendmediendienste-Staatsvertrages. Inhalt dieser Diplomarbeit war primär die Frage, inwieweit der von staatlicher Seite angestrebte effektive Jugendschutz im Internet einerseits und die verfassungsrechtlich garantierte Meinungsäußerungsfreiheit andererseits gewährleistet werden können. Darüber hinaus wird in dieser Arbeit geklärt, inwieweit anhand der bestehenden gesetzlichen Regelungen eine umfassende Kontrolle des Mediums Internet möglich ist und ob diese im Rahmen der Grundlagen eines demokratischen Verfassungsstaats vollständig in der Hand staatlicher Organe liegen sollte. Über eine Bewertung der bestehenden gesetzlichen Grundlagen hinaus, wird die Aufgabe des Staates, die Möglichkeiten präventiver wie repressiver Kontrolle von Internetinhalten und die notwendigen Grenzen staatlicher Kontrolle aufgezeigt. Den Abschluss bildet die Einbeziehung des internationalen Wirkungsbereiches des Internets. Die Klärung der vorgenannten Leitfragen wird im Rahmen dieser Arbeit durch folgende inhaltliche Schwerpunkte vorgenommen: - Darstellung und Bewertung der Grundlagen für den Jugendschutz im Internet Empirische Daten und Anlassfälle. - Abwägung zwischen effektivem Jugendschutz und Meinungsäußerungsfreiheit Darstellung und Bewertung der anwendbaren Rechtsgrundlagen. - Analyse der Rolle und Aufgabe des Staates im Rahmen der Kontrolle von Internetinhalten. - Diskussion präventiver Kontrolle Gefahrenabwehr, Verantwortlichkeit für rechtswidrige Inhalte, polizeirechtliche und private Kontrollmittel. - Diskussion repressiver Kontrolle Strafverfolgung und strafbare Handlungen im Internet. - Grenzen staatlicher Kontrolle. - Der globale Wirkungsbereich des Internets Anwendbarkeit deutschen Rechts im internationalen Rahmen, Verhältnis zwischen Handlungs- und Erfolgsort. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TABELLENVERZEICHNISV ABBILDUNGSVERZEICHNISVI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVII EINLEITUNG1 TEIL 1: GRUNDLAGEN ZUM JUGENDSCHUTZ IM INTERNET3 A.NEUE MEDIEN - NEUE HERAUSFORDERUNGEN3 I.Die Jugend und das Internet3 II.Anlassfälle8 B.BEGRIFFLICHE [...]



Wie Kann Jugendschutz Im Internet Gew Hrleistet Werden


Wie Kann Jugendschutz Im Internet Gew Hrleistet Werden
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Author : Marcus Grän
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-11-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fakultät für Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Seminar zu aktuellen Fragen des Medienrechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Internationalität des Mediums Internets stellt Gesellschaften in Bezug auf den Jugendschutz vor neue Herausforderungen. Eine nationale Gesetzgebung ist nicht umfassend geeignet, Jugendschutz in einem Medium zu gewährleisten und durchzusetzen, dessen Strukturen nicht ausschließlich national organisiert sind. Wenn die tatsächliche Herkunft von Internetinhalten nur schwerlich zu bestimmen und wenn, eindeutig internationaler Herkunft zuzuordnen ist, stößt eine wirkungsvolle Regulierung durch die nationale Gesetzgebung an ihre Grenzen. Wie kann jedoch Jugendschutz in einem Medium gewährleistet werden, wenn Gesetze nicht mehr die Spielregeln vorgeben, bzw. Verstöße gegen Inhalte des Internets wegen des grenzüberschreitenden Charakters nur unzulänglich kontrolliert, begrenzt und verfolgt werden können, weil sich der Täter außerhalb der Bundesrepublik Deutschland befindet? Wie können nationale Gesetze einerseits ihre Wirkung entfalten und angewendet, und andererseits die Abwehrrechte gegen den Staat, auf die jeder Bürger einen Anspruch hat, gewahrt werden? Ist mit dem Internet möglicherweise ein sozialer Raum entstanden, dessen juristische Regulierung durchgängig unmöglich geworden ist? Oder sind für diesen sozialen Raum nur andere als die bisherigen Konzepte zur Gefahrenabwehr erforderlich, um das Ziel “Jugendschutz“ trotzdem zu erreichen? Werden an die beteiligten Akteure neue Anforderungen gestellt werden (müssen)? Die zunehmende Nutzung des Internets führt zu großen Veränderungen in allen gesellschaftlichen Bereichen. Das löst Ängste und Unsicherheiten aus, die insbesondere beim Umgang mit Kindern und Jugendlichen in Erscheinung treten. Die Frage, die sich hieraus ergibt ist, ob das vom Internet ausgehende Gefährdungspotential für Kinder und Jugendliche realistisch oder nicht vielmehr überhöht eingeschätzt wird. Die vor der Verbreitung des Internets eingesetzten Verfahren zur Publikation von Informationen waren entweder auf einen sehr kleinen Teilnehmerkreis beschränkt oder benötigten die Kooperation mehrerer Individuen zur Produktion und Verbreitung der Inhalte. Zweifellos ist dieser Ablauf durch das Internet erleichtert worden. [...]



Internet Und Jugendschutz


Internet Und Jugendschutz
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Author : Ferdinand Offner
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-04-14

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Magisterarbeit „Internet und Jugendschutz“ wurde im November 2001 am Institut für Kommunikationswissenschaft (LMU München) eingereicht und stellt eine umfassende, vielseitige und einen Überblick verschaffende Abhandlung zum Thema „Internet und Jugendschutz“ dar. Auch wenn Publikationen zum Thema „Internet“ aufgrund der hohen Dynamik und ständigen Veränderungen des Mediums Internet relativ schnell an Aktualität verlieren, kann diese Magisterarbeit als gründliche, aufwendig recherchierte Informationssammlung und -auswertung zum Thema gesehen werden. Sie stellt den über Jahrzehnte gehandhabten Jugendmedienschutz den Anforderungen des neuen Mediums gegenüber, zeigt Problemzonen auf, nennt Bemühungen von Seiten des Staates und privater Organisationen, wie auch technische, rechtliche und medienpädagogische Lösungsansätze. Unter dem Hintergrund der ständig ansteigenden Zahl von Internetnutzern (insb. Kinder und Jugendliche) zeigt sich, daß sich gerade im Hinblick auf den Jugendschutz das Internet von den traditionellen Medien wesentlich unterscheidet und der Jugendschutz dadurch mit neuen Rahmenbedingungen konfrontiert wird. Es stellt sich die allgemeine Frage, wie sich das Internet und die Anliegen des Jugendschutzes vereinbaren lassen. Einerseits sollen Kinder möglichst früh den Umgang mit dem neuen Medium erlernen, andererseits melden sich neben Befürwortern auch vermehrt kritische Stimmen zu Wort. Die potentielle Gefährdung von Jugendlichen und Kindern spielt hierbei eine zentrale Rolle. Nicht zuletzt durch die öffentliche Debatte und unzählige Meldungen in den letzten Jahren über pornographische oder rechtsextremistische Inhalte im Internet ist bekannt, daß im Internet nicht nur seriöse Angebote abrufbar sind. Die Leitfrage der Magisterarbeit lautet: Inwiefern müssen die Ansätze des Jugendschutzes in bezug auf das Internet überdacht werden? Als Annäherung an eine Beantwortung werden für den ersten großen Themenkomplex („Jugendmedienschutz vor der Kommerzialisierung des Internet“) folgende Untersuchungsfragen gestellt: Wozu bedarf es des Schutzes Jugendlicher und Kinder vor bestimmten Medieninhalten? Welche Medieninhalte gelten als jugendgefährdend bzw. strafbar? Welche Maßnahmen bestehen zur Wahrung des Jugendmedienschutzes? Welche Kontrollinstitutionen sind für die Wahrung des gesetzlichen Jugendmedienschutzes zuständig und wie effektiv ist deren Arbeit? Für den zweigeteilten Hauptthemenbereich (Internet [...]



Medien Und Jugendschutz Im Internet


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Author : Andreas Gottwald
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-09-30

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Jugendmedienschutz im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay betrachtet die Frage nach einem effektiven Jugendschutz im Internet. Der Autor spricht dabei verschieden Möglichkeiten des Jugendmedienschutzes an und bewertet ihre Wirksamkeit.



Handeln Im Netz


Handeln Im Netz
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Author : Thomas Hausmanninger
language : de
Publisher:
Release Date : 2003

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Jugendschutz Im Internet


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Author : Josefin Saeger
language : de
Publisher:
Release Date : 2004

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Das Internet stellt das Jugend-schutzgesetz vor neue Herausforderungen: Nicht nur eine Vielzahl an Informationen, sondern auch Gewaltdar-stellungen und Pornographie scheinen durch den Cyberspace frei zugäng-lich und jederzeit abrufbar geworden zu sein. Moderne Filtertechnologien ermöglichen oft-mals nur eine begrenzte Kontrolle der Inhalte; Eltern sind nicht selten überfordert. Ist es angesichts der rasanten technischen Entwicklung überhaupt noch möglich, Heran-wachsende wirksam vor jugendgefährdenden In-hal-ten im Internet zu schützen? Und wie effektiv sind die bereits bestehenden technischen und rechtlichen Maßnahmen tatsächlich? Anschaulich und aufschlussreich verknüpft Josefin Saeger Theorie und Praxis des Jugend-schutzes. Bestehende Gesetze und technische Mittel werden mit aktuellen Erkenntnissen zur Internetnutzung von Kin-dern und Jugendlichen in Beziehung gesetzt und auf ihre Effizienz überprüft. Dabei zeigt die Autorin nicht nur die Stärken und Schwächen des aktuellen Jugendschutzrechts auf, sondern gibt Anregungen zur Verbesserung der Gesetzeslage und stellt Alternativen zum derzeitigen Jugendschutz vor. Ihre umfassende Arbeit richtet sich an alle Rechts- und Medien-wissenschaftler, aber auch an Eltern und Pädagogen sowie alle am Thema Interessierten.



Altersverifikation Und Filtersystemen F R Den Jugendschutz Im Internet Eine Bestandsaufnahme


Altersverifikation Und Filtersystemen F R Den Jugendschutz Im Internet Eine Bestandsaufnahme
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Author : Alexander Pöllmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-01-12

Altersverifikation Und Filtersystemen F R Den Jugendschutz Im Internet Eine Bestandsaufnahme written by Alexander Pöllmann and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-01-12 with Computers categories.


Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit enthält eine Marktübersicht über für deutsche Nutzer relevante Altersverifikations- und Filtersysteme im Jahr 2010 und einen Vergleich jeweils fünf ausgewählter Lösungen. Altersverifikationssysteme, die auf einer einmaligen Identifizierung des Nutzers sowie einer Authentifizierung bei jedem Nutzungsvorgang basieren, bieten einen ausreichenden Jugendschutz. Die getesteten Filtersysteme mit einer Blacklist-Konfiguration bieten keinen vollständigen Schutz vor Inhalten, die für Minderjährige nicht geeignet sind. Ihr Einsatz ist aufgrund zahlreicher Funktionen dennoch zu empfehlen. Grundlage des theoretischen Teils dieser Arbeit sind Literaturrecherche und explorative Experteninterviews. Altersverifikations-systeme wurden bisher noch nicht in systematischen Untersu-chungen miteinander verglichen. Allerdings liegen einige Publikationen vor, in denen eine Beschreibung und Analyse von Filtersystemen erfolgt.



Jugendschutz Im Internet


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Author : Pamela Engels
language : de
Publisher:
Release Date : 2002

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Jugendschutz Im Internet


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Author : Jerome Herbst
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Fachhochschule), Veranstaltung: Öffentliches Recht, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll auf die medialen Gefährdungen und Beeinträchtigungen der heutigen Jugend eingegangen werden und in welcher Art und Weise der Gesetzgeber im Grundgesetz den gesetzlich verankerten Jugendschutz mittels den von ihm zusätzlich geschaffenen Regelwerken einen Missbrauch zu verhindern versucht. Im Hauptteil dieser Arbeit wird aufgezeigt, welche Inhalte als strafbar gelten, was schwer strafbare Inhalte, was jugendgefährdende Medieninhalte sowie jugendbeeinträchtigende Medieninhalte sind. Hierzu betrachtet der Verfasser die aktuellen Regelwerke zum Jugendschutz, insbesondere im Internet. Die Frage, inwiefern Jugendschutz Verfassungsauftrag ist, wird dabei oberflächlich behandelt. Weiterhin finden Sie Ansätze zur Umsetzung des Jugendschutzes und ausgewählte Probleme wie zum Beispiel Tabakwarenversand im Internet an Jugendliche unter 18 Jahre und das Bereitstellen von pornografischen Medieninhalten ohne ausreichende Zugriffskontrolle. Im Schluss stellt der Verfasser Möglichkeiten zur Einhaltung des Jugendschutzes mittels ausreichender Zugangskontrollen dar. [...]