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Kritik Der Gleichheit


Kritik Der Gleichheit
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Genus


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Author : Ivan Illich
language : de
Publisher: C.H.Beck
Release Date : 1995

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Kritik Der Gleichheit


Kritik Der Gleichheit
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Author : Wolfgang Kersting
language : de
Publisher:
Release Date : 2002

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Spiegelungen Der Gleichheit


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Author : Christoph Menke
language : de
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date : 2014-09-05

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Fragen wir nach den Pflichten und Rechten, die wir einander gegenüber haben, so ist die erste Antwort der Moderne, dass es Pflichten und Rechte der Gleichheit sind: Gleichheit ist die vorrangig nromative Idee der Moderne. Das gilt im Moralischen ebenso wie im Politischen. Gleichheit ist die Grundidee der modernen Moralphilosophie und der modernen Verfassungsstaaten. Die moderne Begründung und Durchsetzung der Gleichheitsidee begleitet jedoch wie ein Schatten eine andere Einstellung: eine Haltung der 'Befragung' der Gleichheit. Diese andere Einstellung betrachtet die Gleichheitsidee von außen, in ihren Folgen für das Leben der Individuen; sie betrachtet die Gleichheit in ihren Brechungen und Spiegelungen in deren Leben. Das ist die Methode der Befragung der Gleichheit: Sie ist eine 'Reflexion' der Gleichheit im Verhältnis zur Individualität. Die Idee der Gleichheit kann für die Individuen Einschränkungen, gar Verzerrungen und Verletzungen bedeuten; was für alle gerecht ist, ist nicht für jeden gut. Das ist der Inhalt der Befragung der Gleichheit: Sie ist eine 'Kritik' der Gleichheit am Maßstab der Individualität. Christoph Menke geht es in seinem Buch um dieses Unternehmen einer Befragung der Gleichheit. Dazu bezieht er sich auf wichtige Stationen ihrer Geschichte: die romantische Revolutionskritik (Burke, Schiller), Nietzsches Genealogie der Moral, Schmitts Theorie der Souveränität, Adornos negative Dialektik der Gleichheit. Zugleich betrachtet er die gegenwärtigen philosophischen Debatten um die Idee der Gleichheit: die Debatte um den Begriff der Gerechtigkeit (Derrida); um den Wohlfahrtsstaat (Luhmann, Taylor, Foucault); zwischen Liberalismus und Kommunitarismus (Rawls).



Warum Gleichheit


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Author : Heiner Michel
language : de
Publisher: Campus Verlag
Release Date : 2011-11

Warum Gleichheit written by Heiner Michel and has been published by Campus Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-11 with Philosophy categories.


Ist es tatsächlich die Ungleichheit, die uns beim Anblick von Armut, Elend, Hunger, Unterdrückung und Ausbeutung stört? Sind es nicht eher die Umstände der menschenunwürdigen Existenzbedingungen, die unser Gerechtigkeitsempfinden provozieren? Heiner Michel stellt das Argument der »Gleichheit«, das die philosophischen Gerechtigkeitsdebatten des 20. Jahrhunderts dominiert hat, systematisch infrage. Denn der Gleichheitsfetischismus verliert das Wesentliche der Gerechtigkeit aus dem Blick: Brot für die Hungrigen, Autonomie für die Unterdrückten, gerechter Lohn für die Ausgebeuteten und ein gutes, menschliches Leben für alle.



Kritik Der Soziologie


Kritik Der Soziologie
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Author : Siegfried Landshut
language : de
Publisher:
Release Date : 1929

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Die Kritik Ronald Dworkins Am Pr Ferenzutilitaristischen Gleichheitsideal


Die Kritik Ronald Dworkins Am Pr Ferenzutilitaristischen Gleichheitsideal
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Author : Korbinian Lindel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-10-17

Die Kritik Ronald Dworkins Am Pr Ferenzutilitaristischen Gleichheitsideal written by Korbinian Lindel and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-10-17 with Philosophy categories.


Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Ronald Dworkin, Was ist Gleichheit?/Sovereign Virtue, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Antike wird die Gerechtigkeit kulturübergreifend als ein gesellschaftlicher Grundwert angesehen und stellt im "common sense" ein elementares, nicht weiter ableitbares Prinzip zur Herstellung einer funktionierenden sozialen Ordnung dar. Über kulturelle und Epochengrenzen hinweg wurde und wird der Gerechtigkeitsbegriff auf verschiedenste Weise interpretiert. Nach David Hume gelten jedoch grundlegend zwei Faktoren, welche die Bedingungen festsetzen, unter denen das Ideal der Gerechtigkeit in der Praxis umgesetzt werden muss. Zum Einen ist die Gesamtmenge an Gütern, auf die eine Gesellschaft zurückgreifen kann, begrenzt und zum Anderen bestehen um dieselben Güter konkurrierende Interessen der einzelnen Individuen. Moderate Knappheit einerseits und konfligierende Besitzansprüche andererseits bilden somit den Hintergrund, vor dem jedes Gerechtigkeitskonzept seine Tragfähigkeit zu beweisen hat. In unserem modernen demokratischen Verständnis ist die Idee der Gerechtigkeit eng an das Ideal der Gleichheit gekoppelt. Nach Ronald Dworkin existieren zwei miteinander konkurrierende Theoriekomplexe, die zu bestimmen versuchen, auf welche Weise die knappen Güter innerhalb einer Gesellschaft zu verteilen sind, um einen Zustand der Gleichheit herzustellen. Der Ansatz der Ressourcengleichheit, den Dworkin selbst in einer modifizierten Form vertritt, fordert, dass sämtliche Ressourcen, über die eine Gesellschaft verfügt, allen Bürgern zu gleichen Teilen übereignet werden. Dieser Ansatz sieht also in einer gleichmäßigen Güterverteilung die Grundlage für gerechte gesellschaftliche Verhältnisse. Der Konzeption der Ressourcengleichheit kann jedoch vorgeworfen werden, durch die ausschließliche Orientierung an den materiellen Mitteln das angestrebte Ideal der Gleichheit zu verfehlen. So räumt Dworkin selbst ein, dass die zu verteilenden Güter keinen intrinsischen Wert besitzen, sondern lediglich dafür zu instrumentalisieren sind, das Wohlergehen der Menschen zu befördern. Man könnte daraus naheliegenderweise die Forderung ableiten, die Mitglieder einer Gesellschaft in ihrem Wohlergehen und nicht in Hinblick auf ihre materiellen Besitztümer gleichzustellen. Einen Versuch, die Ressourcengleichheit gegen dieses Modell einer Wohlergehensgleichheit zu behaupten, unternimmt Dworkin in seinem Aufsatz "Equality of welfare".



Elizabeth Andersons Theorie Der Demokratischen Gleichheit Und Die Egalitarismuskritik


Elizabeth Andersons Theorie Der Demokratischen Gleichheit Und Die Egalitarismuskritik
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Author : Sebastian Ballmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-09-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Potsdam (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Gleichheit als politische Idee – zur jüngeren Kritik am Egalitarismus, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die liberale Demokratie lebt aus der inneren Spannung zwischen der Privilegierung von Eigentumsrechten einerseits und einem substantiellen Begriff von Gleichheit andererseits, zu dem heute auch die Menschenrechte gezählt werden.“ Diese Überlegung äußerte die Soziologin Saskia Sassen unlängst in einem Artikel, in dem sie sich mit den Ursachen der Krise der Demokratien in den „westlichen“ Staaten auseinandersetzt. Für Sassen scheint festzustehen, dass soziale Ungleichheit etwas negatives und Gleichheit etwas erstrebenswertes ist. Mit dieser Ansicht sind viele Menschen vertraut und in vielen Hinterköpfen mögen bei dieser Überlegung das ferne Echo der Parolen politischer Emanzipationsbewegungen seit der französischen Revolution und der Ausrufung der Menschenrechte erklingen. Die moralisch intuitive Annahme, dass Gleichheit per se etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat, geriet in jüngster Vergangenheit jedoch vermehrt in die Kritik zahlreicher Philosophen und Philosophinnen. Der Begriff der politischen Gleichheit ist in der philosophischen Diskussion heute keineswegs so unumstritten, wie es für eine Demokratie, die sich ständig auf dieses Prinzip beruft, von Vorteil wäre. Auch wenn die Debatte viel weiter zurückreicht, so hat sie in den letzten drei Dekaden des 20. Jahrhunderts gehörig an Brisanz gewonnen. Dabei entwickelte sich die akademische Diskussion, die vornehmlich aber nicht nur, im angloamerikanischen Raum geführt wurde und wird von einer „Equality-of-What?“-Frage zu einer grundlegenderen „Why-Equality?“-Debatte, die nun den Egalitarismus als politisches Prinzip grundsätzlich in Frage stellte.



Ber Freiheit Gleichheit Und Br Derlichkeit


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Author : Wolfram Engels
language : de
Publisher:
Release Date : 1985

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Reflections Of Equality


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Author : Christoph Menke
language : en
Publisher: Stanford University Press
Release Date : 2006

Reflections Of Equality written by Christoph Menke and has been published by Stanford University Press this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2006 with Philosophy categories.


The book argues that the center of political modernity is determined by a conflictive relation between the liberal core concept of political equality and the idea of individuality.



Kommunikative Gleichheit


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Author : Miriam Mesquita Sampaio de Madureira
language : de
Publisher: transcript Verlag
Release Date : 2015-07-31

Kommunikative Gleichheit written by Miriam Mesquita Sampaio de Madureira and has been published by transcript Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-07-31 with Philosophy categories.


Aus den intersubjektivitätstheoretischen Folgen von Hegels früher Modernitätsdiagnose lässt sich nicht nur eine Freiheitskonzeption gewinnen, die als Alternative zur modernen, »atomistischen« Freiheit verstanden werden kann, sondern auch eine andere Auffassung der Gleichheit. Dieses Buch zeigt in Anknüpfung an zeitgenössische Ansätze wie Axel Honneths Anerkennungstheorie und David Millers Gerechtigkeitsauffassung, wie sich mit dem Begriff einer komplexen, auf die Strukturen von Anerkennungsverhältnissen bezogenen, »kommunikativen« Gleichheit die normative Bedeutung von Gleichheit hervorheben lässt.