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Leistungsbewertung Mit Portfolio In Der Grundschule


Leistungsbewertung Mit Portfolio In Der Grundschule
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Leistungsbewertung Mit Portfolio In Der Grundschule


Leistungsbewertung Mit Portfolio In Der Grundschule
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Author : Frauke Grittner
language : de
Publisher: Julius Klinkhardt
Release Date : 2009

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Leistungsbewertung In Der Schule Das Portfolio Als Instrument


Leistungsbewertung In Der Schule Das Portfolio Als Instrument
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Author : Laura Endrizzi
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-04-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Portfolio stammt aus dem italienischen Sprachraum, und zwar von dem Nomen „portafoglio“, was aus dem Verb „portare“ (tragen) und dem Nomen „foglio“ (Blatt) zusammensetzt ist. Daher beschreibt das Wort „Portfolio“ eine Sammlung von Objekten eines bestimmten Typs (vgl. Häcker 2006, S. 27). „Ein Portfolio ist im ureigensten Wortsinn eine strukturierte Sammlung von Dokumenten und Belegarbeiten unterschiedlichster Art, die von dem jeweiligen Lerner selbst zusammengestellt und immer wieder ergänzt und aktualisiert werden können“ (Haß 2006, S. 283). Portfolios sollen somit systematische und strukturierte Sammlungen der Arbeiten von Schülern jeder Klassenstufe darstellen, wobei wichtig ist, dass diese über einen längeren Zeitraum, idealerweise über die gesamte Schulzeit (und darüber hinaus) geführt werden, um Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen des Schülers dokumentieren zu können (vgl. Westkamp 2009, S. 275). Ein schulisches Portfolio zeigt, was sein Autor kann, wie er arbeitet und wie er sich entwickelt hat. Es enthält daher Arbeiten, die es wert sind in die Mappe oder in den Ordner aufgenommen zu werden, um sie zu unterschiedlichen Zwecken vorzuzeigen (vgl. Häcker 2006, S. 27f.).



Benoten Und Beurteilen Im Kunstunterricht


Benoten Und Beurteilen Im Kunstunterricht
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Author : Lucie Schweitzer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsformen und -methoden haben sich in den letzten Jahren stark verändert und werden stetig weiterentwickelt. Projektorientiertes Unterrichten, Freiarbeit, handlungsorientierter Unterricht oder offener Unterricht finden immer mehr Eingang in die Klassenzimmer. Auch im Kunstunterricht werden die Lernarrangements komplexer, die unterrichtlichen Gestaltungsweisen nehmen prozessorientierte Formen an, und die Schüler werden vermehrt zu selbstgesteuertem Lernen angeleitet. Aber wie verhält sich die Leistungsbewertung? Entspricht das traditionelle Leistungsbewertungssystem noch diesen Neuorientierungen? Oder bleibt der Bereich der Leistungsüberprüfung neben all den Umgestaltungen gar auf der Strecke? Es ist Aufgabe der Schule, die Schüler zu "Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Selbstkontrolle" (Hentig 2004, S. 16) zu befähigen. Die stetig wachsende Heterogenität innerhalb der Schule bedingt eine Individualisierung bezüglich der Lernangebote und folglich der Leistungsbewertung. Dies wirft eine Fülle an Fragen auf: Kann die traditionelle Leistungsbewertung all diese Aspekte miteinschließen? Wie kann die geforderte Individualisierung auf die Leistungsbewertung übertragen werden und individuelle Leistungen der Schüler abbilden? Es ist zunächst zu klären, wie die traditionelle Leistungsbewertung aussieht und welche Funktionen ihr zugeschrieben werden. Erfüllt sie diese? Ausgehend von diesen Leitfragen wird in dieser Arbeit sowohl die vorwiegend praktizierte Form der Leistungsüberprüfung untersucht, als auch ein viel diskutiertes Lern- und Leistungsbeurteilungsinstrument hinsichtlich eines Einsatzes im Kunstunterricht genauer beleuchtet wird: das Portfoliokonzept. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, ob eine Leistungsbeurteilung mit dem Portfoliokonzept den Anforderungen gerecht wird.



Portfolio Als Alternative Leistungsbewertung


Portfolio Als Alternative Leistungsbewertung
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Author : Anja Frank
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-09-08

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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der vermutlich größten Herausforderungen unserer Zeit ist die stetige Zunahme an Wissen in unserer Gesellschaft. Neue technische Entwicklungen und Errungenschaften erfordern ein permanentes „Sich-Auseinandersetzen“, „Sich-Entwickeln“ des Bürgers, von der frühen Kindheit bis ins hohe Rentenalter. Im Zuge dessen ist „Lebenslanges Lernen“ zu einem allgegenwärtigen Begriff geworden, der alle Bereiche unseres Alltags berührt und auch in politische Programme Einzug gehalten hat. Durch die Globalisierung, die Notwendigkeit der Spezialisierung und den stetigen Kampf um die Vorherrschaft in der Forschung und Entwicklung, wächst der Bedarf an fähigen, flexiblen sowie teamfähigen Arbeitskräften und mit ihm der Wunsch nach entsprechend vergleichbaren Qualifikationsnachweisen. Kein Wunder also, dass verstärkt versucht wird, Bildungssysteme in Europa miteinander vergleichbar zu machen und anwendbare Beschreibung von Qualifikationen zu entwickeln. Ein Beispiel für die Darstellung der individuellen Kompetenzen von Arbeitnehmern ist der Europass, eine Sammlung von Dokumenten, die den Bürgerinnen und Bürgern den Nachweis ihrer Kompetenzen erleichtern soll und ihnen einen Überblick über ihre individuellen Fähigkeiten ermöglicht, unabhängig davon, ob diese in formalen, nicht formalen oder informellen Lernprozessen erworben wurden. Portfolios, wie der Europass, rücken in allen Ausbildungsbereichen langsam in den Vordergrund und gewinnen im Kontext des selbstverantwortlichen und lebensbegleitenden Lernens immer mehr an Bedeutung. Aber nicht nur in der Berufsausbildung oder im universitären Bereich wird individuelles, neues Lernen erprobt. Der „Hype“ ums Portfolio hat auch die Schulen erreicht und wird zunehmend zu einem anerkannten und beliebten Instrument bei der Wissensvermittlung. Egal, ob in der Reformschule Hamburg - Winterhude oder der Montessori Oberschule in Potsdam: Viele Schulen in Deutschland etablieren neue Methoden, bei denen Schüler sich möglichst selbstständig den Stoff erarbeiten sollen, in denen selbst gesteuertes Lernen stärker unterstützt wird. Entsprechend diesen neuen Entwicklungen wird sich meine Examensarbeit mit dem Portfolio als alternative Form der Leistungsbewertung beschäftigen sowie mit den Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Einsatz in Schulen. Doch bevor diese neue Methode auf ihre Tauglichkeit überprüft werden kann, muss und soll eine Basis geschaffen werden, auf die meine Argumentation aufbaut.



Portfolio Als Alternative Leistungsbewertung Im Forschenden Lernen Potenziale Und Herausforderungen Im Sachunterricht


Portfolio Als Alternative Leistungsbewertung Im Forschenden Lernen Potenziale Und Herausforderungen Im Sachunterricht
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Author : Aenne Stumper
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2024-07-11

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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Bewertungsmethoden, Noten, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Grundschulpädagogik Fachbereich Sachunterricht), Veranstaltung: Sachunterricht Vertiefungsmodul, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Potenziale und Herausforderungen des Portfolios als alternative Leistungsrückmeldung im Rahmen des Forschenden Lernens. Zunächst wird der Leistungsbegriff definiert, gefolgt von einer Diskussion der Vor- und Nachteile des Portfolioeinsatzes für Schülerinnen und Lehrkräfte. Abschließend wird das Konzept des Forschenden Lernens und die Integration von Portfolios in diesen Ansatz analysiert. Im Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. Die Anforderungen des Sachunterrichts betonen die Bedeutung eines umfassenden Verständnisses der natürlichen, kulturellen, sozialen und technischen Umwelt durch Schüler:innen. Trotz dieser Zielsetzungen zeigen die Ergebnisse der PISA-Studie 2018 einen Rückgang der naturwissenschaftlichen Kompetenzen in Deutschland. Dies hat zu einer intensiven Diskussion über neue Lernkulturen und alternative Leistungsbewertungen geführt. In diesem Kontext gewinnt das Portfolio als eine Methode zur breiteren Definition von Leistung an Bedeutung.



Das Portfolio Als Alternative Form Der Schulischen Leistungsbewertung Im Vergleich Zur Ziffernzensierung


Das Portfolio Als Alternative Form Der Schulischen Leistungsbewertung Im Vergleich Zur Ziffernzensierung
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Author : Ulrike Osterland
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-11-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik), Veranstaltung: Schulische Sozialisation und Leistungsbewertung, Sprache: Deutsch, Abstract: m Jahr 2006 hat der deutsche Grundschulverband eine wissenschaftliche Expertise veröffentlicht, die sich mit dem Sinn und Unsinn von Noten beschäftigt: „Sind Noten nützlich - und nötig? Ziffernzensuren und ihre Alternativen im empirischen Vergleich“ lautet der Titel, der ein schon seit Zeiten der Reformpädagogik diskutiertes Thema aufgreift und es mit Hilfe von einschlägigen Publikationen und empirischen Studien darstellt. Jörg Lau entgegnet dieser Expertise in einem Artikel für DIE ZEIT mit einem Plädoyer für Schulnoten. Sein Hauptargument: „Kinder wollen Noten“. Leider belegt er diese These nicht mit Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Studien, sondern mit Erfahrungsberichten seiner eigenen Kindheit und denen seiner Tochter. Dies ist vermutlich ein Grund, warum Hans Brügelmann in einer Streitschrift auf Laus Artikel reagiert: „In der Note verdunstet die Vielfalt des individuellen Leistungsspektrums, der Rest kommt in eine Schublade.“ Beispielhaft steht diese kontroverse Diskussion für den Ausgangspunkt der vorliegenden Hausarbeit. Zunächst sollen die Funktionen und Dimensionen der schulischen Leistungsbewertung erläutert werden. Auf dieser theoretischen Grundlage werden exemplarisch zwei Kritikpunkte der Notengebung erörtert und anschließend eine alternative Form der schulischen Leistungsbewertung, das Portfolio, vorgestellt. Einen zentralen Punkt wird dabei der Vergleich beider Formen der Leistungsbewertung einnehmen, wobei Ergebnisse empirischer Studien zu Rate gezogen werden sollen. Diesen Ausführungen liegen folgende Fragen zu Grunde: Welche Dimensionen der Leistungsbewertung spiegeln sich im Portfolio wider? Welche Probleme hat Ziffernzensierung und wie kann das Portfolio diese kompensieren? Welche Vorteile (Nachteile) hat das Portfolio gegenüber der Ziffernzensierung? In einem Fazit werden die Erkenntnisse zusammengefasst und kritisch betrachtet. Außerdem sollen Grenzen des Portfolios diskutiert und ein Ausblick auf weiterführende Fragen bezüglich alternativer Formen der schulischen Leistungsbewertung gegeben werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Kritikpunkten der schulischen Leistungsbewertung mittels Ziffernzensierung. Als Alternative dazu werden die Potentiale des Portfolios in Bezug auf die Leistungsbewertung erörtert. Auf dieser Grundlage werden anschließend beide Formen miteinander verglichen.



Das Portfolio Als Alternative Zur Klassischen Leistungsbeurteilung Im Unterricht Chancen Und Grenzen


Das Portfolio Als Alternative Zur Klassischen Leistungsbeurteilung Im Unterricht Chancen Und Grenzen
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-05-20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Modulbezogene Vertiefung: Umgang mit Heterogenität, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll die klassische Leistungsbeurteilung in ihrer theoretischen und praktischen Konzeption geprüft werden. Es sollen vor allem Schwächen der klassischen Leistungsbeurteilung aufgezeigt werden, um dann danach zu fragen, ob es Alternativen gibt die das leisten was die klassische Unterrichtsbeurteilung nicht vermag. Im zweiten Teil dieser Untersuchung wird dann als eine mögliche Alternative die Methode „Portfolio“ vorgestellt und analysiert werden. Nachdem die Methode allgemeinhin erklärt wird sollen Chancen aber auch Grenzen dieser Methode aufgezeigt werden, um Aussagen darüber treffen zu können, inwieweit das Portfolio in der Lage ist, eine Alternative oder Ergänzung zu der klassischen Leistungsbeurteilung dazustellen. In der Schule erfolgt die klassische Leistungsbeurteilung über die Notengebung mit Ziffern von eins bis sechs. Sie erlaubt es der Lehrkraft, die Leistung eines Schülers oder einer Schülerin in ein Leistungsspektrum einzusortieren, um zu bewerten, ob und wieweit er oder sie das zu erreichende Ziel erreicht hat. Außerdem gibt sie dem Schüler oder der Schülerin, aber natürlich auch den Eltern, eine Rückmeldung darüber, wie der aktuelle Leistungsstand ist, sodass gegebenfalls Maßnahmen ergriffen werden können. Doch wie funktioniert dieses System und gibt es Alternativen? Wie verhält es sich bei mündlichen Leistungen? Oft sind Schüler unzufrieden mit ihren Noten, da sie sie als ungerecht und willkürlich empfinden und sich kein Bezug zu ihrer tatsächlichen Leistung erkennen lässt.



Das Portfolio Ein Mittel Zur Individuellen Leistungsbewertung


Das Portfolio Ein Mittel Zur Individuellen Leistungsbewertung
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Author : Janine Börstler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-08-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1.7, Universität Potsdam (Fremdsprachendidaktik), Veranstaltung: Lernberatung im Englischunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere durch die Entwicklung des Europäischen Portfolios für Sprachen hat der Portfoliogedanke in den letzten Jahren immer mehr Einzug in den Fremdsprachenunterricht gehalten. Das Fremdsprachenportfolio soll dabei ein Weg sein, um den Lerner zu Selbstständigkeit, eigenverantwortlichem Lernen und einer realistischen Selbsteinschätzung zu befähigen (vgl. Haß 2003, 203). Zunehmend wird das Portfolio auch als ‚greifbares Produkt’ von autonomem Lernen verwendet und aufgrund der Unverzichtbarkeit von Noten auch zur Bewertung herangezogen. Es ist Ziel dieser Arbeit, zu untersuchen, inwieweit dieser Schritt mit den Zielsetzungen der Portfolioarbeit vereinbar ist. Während das Portfolio zur Bewertung von Projektarbeiten und als Grundlage von Prüfungen durchaus geeignet ist, widerspricht eine direkte Bewertung des Portfolios dem mit ihm verbundenen Grundgedanken. Um einen Ausgangspunkt zu schaffen, soll zuerst ein Überblick über den Portfoliogedanken gegeben werden, wobei auch auf die verschiedenen Funktionen des Portfolios eingegangen wird. Im Folgenden sollen die Bestandteile eines Portfolios sowie ihre potentielle Bewertbarkeit untersucht werden. Dabei wird aufgrund ihrer besonderen Zielsetzungen speziell auf das Entwicklungsportfolio und das Beurteilungsportfolio eingegangen. Um die Verwendung von Portfolios als Prüfungsgrundlage zu veranschaulichen werden danach einige Beispiele aus einem Erfahrungsbericht von Thilo Koch angebracht und auf den Englischunterricht übertragen. Abschließend sollen die gesammelten Informationen zu einem Überblick zusammengefasst werden, der vor allem den hohen Grad an Individualität mit einbezieht, der mit der Portfolioarbeit verbunden ist. Bei der Bearbeitung des Themas haben sich Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung, herausgegeben von Brunner, Häcker und Winter sowie die Fachdidaktik Englisch von Frank Haß als überaus hilfreich erwiesen.



Portfolio Als M Glichkeit Zur Leistungsbewertung Im F Cherverbund Mensch Natur Und Kultur In Der Grundschule


Portfolio Als M Glichkeit Zur Leistungsbewertung Im F Cherverbund Mensch Natur Und Kultur In Der Grundschule
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Author : Marie Fuchs
language : de
Publisher:
Release Date : 2009

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Das Portfolio Als Instrument Alternativer Leistungsbewertung Im Gegensatz Zu Traditionellen Verfahren


Das Portfolio Als Instrument Alternativer Leistungsbewertung Im Gegensatz Zu Traditionellen Verfahren
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Author : Corinna Herr
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-08-23

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,9, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Bezugnehmend zur aktuellen Debatte über Leistungsbeurteilungen von Schüler-/innen in deutschen Schulen im Zuge der Inklusion soll die vorliegende Arbeit einen alternativen Weg zur Bewertung von Schülerleistungen mittels Portfolio darlegen. Den Einstieg in die Thematik bilden die terminologische Klärung und der geschichtliche Einbettung des Begriffs Leistung und Schulleistungen im ersten Kapitel. Das darauf folgende Kapitel widmet sich der Leistungsbeurteilung, wobei hier zwischen "traditioneller Leistungsbeurteilung" via mündlicher und schriftlicher Prüfung, sowie alternativer Beurteilung mittels Portfolio unterschieden wird. Im weiteren Verlauf der hier vorliegenden Arbeit soll der Begriff Portfolio und seine Ausprägungsarten erläutert werden. Darauf aufbauend widmet sich das vierte Kapitel dem Für und Wider traditioneller Verfahren der Leistungsbeurteilung (mündliche und schriftliche Prüfung) und vergleicht es mit dem Portfolios als Instrument alternativer Leistungsbeurteilung. Ein persönliches Fazit beschließt diese Arbeit.