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Macht Und Herrschaft Nach Max Weber


Macht Und Herrschaft Nach Max Weber
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Macht Und Herrschaft Nach Max Weber


Macht Und Herrschaft Nach Max Weber
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Author : Christian Blume
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-05-22

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe Macht und Herrschaft finden sich in erster Linie in der Sphäre der Politik und dabei insbesondere bei der Analyse politischer Phänomene wieder. Sowohl Macht, als auch Herrschaft sind, als spezielle Formen sozialer Beziehungen, durch eine asymmetrische Natur gekennzeichnet, womit der im Vergleich stärkere Einfluß des einen Interaktionspartners auf das Handeln des anderen Interaktionspartners innerhalb einer sozialen Beziehung gemeint ist1. Sie können daher auch als Phänomene sozialer Ungleichheit bezeichnet werden. Beide Begriffe beziehen sich auf die Möglichkeit der Durchsetzung des eigenen Willens, doch unterscheiden sie sich in ihrer Legitimität. Einer der bedeutendsten Soziologen, der sich mit den Begriffen Macht und Herrschaft und ihren Dimensionen auseinandergesetzt hat, ist Max Weber. Weber entwickelte in seinem Opus magnum „Wirtschaft und Gesellschaft“ eine Herrschaftskonzeption in deren Zuge er sich auch eingehend mit der Bedeutung und dem Umfang von Macht und Herrschaft als Komponenten sozialer Beziehungen beschäftigt und die spezifischen Erscheinungsformen von Herrschaft in Wirtschaft und Gesellschaft im Laufe der Menschheitsgeschichte herausarbeitet. Die von Max Weber im Zuge seiner Herrschaftskonzeption entwickelten Begriffe Macht und Herrschaft, sowie ihre Dimensionen und Unterschiede sollen in den Fokus des Essays gerückt und dabei näher beleuchtet werden. Daran anschließend soll eine Übersicht über die von Weber klassifizierten legitimen Herrschaftsformen gegeben werden, um so ein möglichst umfassendes Bild von Webers Herrschaftskonzeption zu erhalten.



Macht Und Herrschaft Nach Max Weber


Macht Und Herrschaft Nach Max Weber
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Author : Paul Arns
language : de
Publisher:
Release Date : 2001

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Theorien Der Macht Und Herrschaft Bei Max Weber Und Heinrich Popitz Im Vergleich


Theorien Der Macht Und Herrschaft Bei Max Weber Und Heinrich Popitz Im Vergleich
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Author : Neema Li
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-01-31

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Damit ergibt sich eine Gliederung der Arbeit in zwei Teile. Der erste Teil widmet sich der Macht- und Herrschaftstheorie nach Max Weber. Zunächst sollen die Begriffe Macht und Herrschaft definiert und voneinander abgegrenzt werden, bevor die Strukturformen und Funktionsweisen der Herrschaft ausgeführt werden, im Besonderen die Organisation als Basis der Herrschaftsordnung. Des weiteren werden die drei Typen legitimer Herrschaft näher erläutert. Der zweite Teil dreht sich um die Macht- und Herrschaftstheorie nach Heinrich Popitz. Die drei Prämissen und Grundformen der Macht, welche er unterteilt sollen vorgestellt werden, bevor den Prozessen der Machtbildung auf den Grund gegangen wird. Nachfolgend wird die Bildung von Herrschaftsapparaten durch die Institutionalisierung der Macht nachvollzogen. Abschließend wird ein Vergleich der beiden Theorien vorgenommen, wobei besonders auf das unterschiedliche Verständnis von Macht und Herrschaft eingegangen wird.



Max Weber Und Seine Definition Von Macht Und Herrschaft


Max Weber Und Seine Definition Von Macht Und Herrschaft
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-04-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Wirtschaftsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Begriffen Macht und Herrschaft und stellt die Frage, welche Spuren Webers Definitionen im weiteren Zeitverlauf hinterlassen haben. In diesem Kontext wird zu Beginn der Soziologe Max Weber vorgestellt. Nach den biografischen Informationen werden Inspiration und Intention von Weber näher beschrieben. Auf dieser Grundlage folgt die Definition von Macht nach Weber. Es werden einige Voraussetzungen und Forderungen an die Macht präsentiert. Beispielhaft stellt die Untersuchung dann verschiedene Machtbasen vor, die als Grundlage der Macht zu verstehen sind. Im Fokus der weiteren Ausführungen stehen Definitionen und Formen von Herrschaft. Das Verhältnis von Macht und Herrschaft wird diskutiert und durchleuchtet. Anschließend werden einige Praxisbeispiele präsentiert, in denen die Macht- und Herrschaftsstrukturen nach Weber heute noch präsent sind. Auf dieser Grundlage sollen dann aktuelle Spuren der Definitionen von Weber erkannt und vorgestellt werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Erweiterungen und Anpassungen der Begrifflichkeiten. Am Schluss erfolgt das Fazit, zusammen mit einem Blick auf mögliche zukünftige Erweiterungen. Nur wenige, wie Max Weber sowie der Soziologe und Volkswirt Werner Sombart, beschäftigten sich in der Zeit mit soziologischen Begriffen und betonten die Ausbeutung durch die herrschende Machtstruktur in Ökonomie und Gesellschaft. Weber war der erste Soziologe, der explizit Fragen nach soziologischen Leitlinien nachging. Ungehindert entwickelte sich der Kapitalismus und nur Wenige beschäftigten sich noch mit der Problematik soziologischer Grundbegriffe. Weber sah, dass die Theoretiker die soziologischen Begriffe unterschiedlich definierten und je nach persönlichen Interessen für sich erweiterten. 1913 beginnt Weber mit seinem Hauptwerk "Wirtschaft und Gesellschaft", in dem er unterschiedliche soziologische Grundbegriffe definiert. Sein Ansatz war dabei eine Verwissenschaftlichung der Soziologie. Unter anderem liefert er Definitionen für die Macht und Herrschaft.



Herrschaft Und Macht Nach Max Weber


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Author : Carolin Bengelsdorf
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-06-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. Weiterhin findet sich in der soziologischen Diskussion die Verknüpfung von Herrschaft mit sozialer Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Zum einen postuliert die Soziologie für die moderne Gesellschaft einen angestiegenen Bedarf an sozialen Regelungen der Handlung, kritisiert zum anderen die Beschränkungen individueller Freiheiten der Handlung und die sozialen Folgen, die oft mit dem Ausbau von Hierarchien und formal-hierarchischen Organisationen einhergehen. Diese Ambivalenz durchzieht die Herrschaftssoziologen seit langem. Die Phänomene der Herrschaft und der Hierarche sind altbekannt und es wurde bereits in der Antike darüber nachgedacht und philosophiert. Jedoch wird erst in der modernen Sozial-theorie im Rahmen der Vorstellung freier und gleicher Menschen Herrschaft zum Gegenstand kritischer Anfragen erhoben und die Suche nach deren Grundlagen eröffnet. Die Grundlagen der modernen Herrschaftssoziologie hat Max Weber geschaffen. Das Forschungsfeld wurde durch ihn abgesteckt und mit dem Modell der Herrschaft kraft Autorität lange Zeit das soziologische Forschungsprofil geprägt. Der Begriff der Herrschaft ist nach Weber eine Form der sozialen Regelung und Beziehung, welche im widerspruchsfreien Befehlen und Gehorchen Einzelner zum Ausdruck kommt. Herrschaft unterscheidet sich von zufälligen Macht- oder Gewaltbeziehungen und weist eine soziale Ordnungsform auf, die das soziale Handeln der Einzelnen erwartbar regelt und damit soziale Koordination bewirkt. Im Rahmen des Konzepts der Herrschaft kraft Autorität hat er sozial geregelte Beziehungen der Herrschaft in den Mittelpunkt soziologischer Analysen gerückt und in deren Institutionalisierung die entscheidende Erfolgs- und Bestandschance gesehen. Im Gegensatz zur Macht definiert Weber Herrschaft als die Möglichkeit, für einen bestimmten Befehl bei bestimmten Personen Gehorsam zu finden. Somit stellt Herrschaft eine vertikale und asymmetrische soziale Beziehung dar, in der es ein Befehlen und ein Gehorchen gibt. Macht hingegen ist die bloße Möglichkeit, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben anderer durchsetzen zu können. Macht prägt das soziale Handeln, bildet aber an sich keine soziale Beziehung. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll sich mit der Herrschaftssoziologie nach Max Weber näher beschäftigt werden.



Max Weber Herrschaft Und Demokratie Bei Max Weber


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Author : Gökcen Medik
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-02-22

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Herrschaft und Demokratie bei Max Weber (1864-1920), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aktualität Max Webers ist ungebrochen. Gerade heut, in einer Zeit dramatischer gesellschaftlicher Umbrüche, stellt sich die Frage von Macht und Legitimität mit Vehemenz. Die Ereignisse in Nordafrika und in der arabischen Welt demonstrieren eindringlich, dass offenbar ein Funke reichen kann, der eine Lawine ungeahnten Ausmaßes ins Rollen bringt. Über Jahrzehnte hinweg haben sich in Tunesien, in Libyen oder Ägypten autokratische Herrscher und blutige Militärregierungen ohne Rücksicht auf Verluste gegen die Bevölkerung durchgesetzt. Der Wille der Volkes war ebenso gleichgültig wie sein Wohlergehen. Und Widerstand wurde ganz einfach gewaltsam und in Folterkammern im Keim erstickt. Daneben aber existiert seit dem II Weltkrieg eine Welt demokratischer Staaten, die – trotz krisenhafter Wirtschaftsverläufe – auf die unmittelbare Einsetzung von Gewalt verzichtet und sich dennoch vergleichsweise stabiler präsentiert. Mehr noch: die demokratischen Staaten und die in ihnen gepflegten Verkehrsformen scheinen zu einem guten das erstrebte Vorbild der derzeit Revoltierenden zu sein. Ihre bisherige Herrschaft hat jeden Kredit verspielt und wird von der Bevölkerung so sehr gehasst, dass sie unter Einsatz des eigenen Lebens deren Beseitigung, kurz: einen Umsturz, eine Revolution betreiben. 1.1 Gegenstand Die Frage von Herrschaft und Legitimität von Herrschaft, der sich wie kaum ein andere Max Weber zuwandte, bildet den Gegenstand der hier vorgelegten Hausarbeit. Zwar er fuhr das Hauptwerk Max Webers zu seinen Lebzeiten nicht die gebührende Würdigung. „Seine volle Anerkennung als Wissenschaftler erreichte Max Weber leider erst nach seinen Tod. Karl Jaspers, einer seiner Schüler, schrieb noch 1958 über ihn: „Er war der größte Deutsche unseres Zeitalters.“ Karl Löwith charakterisierte Max Weber als einen Menschen, dessen Brust die extremsten Gegensätze beherbergte und mit denen er dennoch zu leben verstand. Max Weber lehnte jeden Kult um seine Person ab und hielt es für entscheidend, sich



Max Webers Soziologie Der Herrschaft


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Author : Markus Damm
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (FB Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht und Herrschaft sind neben anderen Begriffen, wie Ordnung, Geltung, Fügsamkeit, Gehorsam, Legitimität und Legalität, die zwei zentralen Begriffe der Herrschaftssoziologie von Max Weber, welche es zu unterscheiden gilt. Er selbst definiert: Macht, als "jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht" (WuG:28; §16). Herrschaft, als die "Chance, für einen Befehl bestimmten Inhalts bei angebbaren Personen Gehorsam zu finden" (WuG:28; §16). Auffällig ist, dass Max Weber, der selbst Jura studierte (Korte:98), mittels des Begriffes "Chance", Macht und Herrschaft in ihrer Definition auch empirisch anlegt. Im Sinne seines Idealtypus der Begriffsbildung (Korte:110) - ein Höchstmaß an Sinnadäquanz (optimales Verständnis des Sinnzusammenhanges) und ein Mindestmaß an Kausaladäquanz (empirische Wahrscheinlichkeit des Auftretens des beschriebenen Sachverhaltes ist garantiert) zu erreichen - sind beide Begriffe sehr allgemein und deshalb umfassend erklärt. Macht (der Oberbegriff) kann durch Autorität geprägt sein. Diese Macht kraft Autorität definiert Weber als Herrschaft (WuG:544). Deren Grundlagen Befehlsgewalt und Gehorsamspflicht sind, welche mit Hilfe eines Verwaltungsstabes organisiert wird. Die Herrschaft stellt seiner Definition zufolge eine Form der Macht dar, die er unterscheidet nach "Herrschaft nach Interessenkonstellation (insbesondere kraft monopolistischer Lage) und andererseits die Herrschaft kraft Autorität (Befehlsgewalt und Gehorsamspflicht)" (WuG:542). Erstere basiert auf der Vorstellung von der modernen kapitalistischen Wirtschaftsordnung, der ungleichen Verteilung des Eigentums und damit der sozialen Abhängigkeit der Besitzlosen. Hieraus resultiert die fr



Max Webers Macht Und Herrschaftsbegriffe Erkl Rung Und Aktualit Tsbezug


Max Webers Macht Und Herrschaftsbegriffe Erkl Rung Und Aktualit Tsbezug
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Author : Nicolas Seibel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-10-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit sind die Überlegungen und Theorien des deutschen Soziologen und Juristen Max Weber zum Thema "Macht und Herrschaft", der sich diesem Sachverhalt wie kaum ein anderer zuwandte und mit seinen Begriffsdefinitionen erheblichen Einfluss auf die Wirtschafts-, die Herrschafts und die Religionssoziologie nahm. Dabei war bei der posthumen Veröffentlichung seiner Werke im Jahr 1922 nicht zu erahnen, von welcher Bedeutung diese selbst heute, fast 100 Jahre nach seinem Tod, noch sein würden. Denn in einer Zeit starker gesellschaftlicher Umbrüche stellt sich die Frage von Macht, Herrschaft und Legitimität mit Vehemenz. Auch aus diesem Grund ist die Aktualität der Ansichten Max Webers ungebrochen. Behandelt werden soll im Rahmen dieser Arbeit die Frage, ob Webers Macht- und Herrschaftsbegriffe auch heute noch in aktuellen Strukturen wiederzufinden sind und inwieweit eine Veränderung stattgefunden hat. Dazu werden zunächst die zentralen Begriffe "Macht" und "Herrschaft", sowie deren Differenzierungen in beschreibende Unterkategorien, definiert und erläutert. Anschließend wird untersucht, ob sich Beispiele für vorhandene Ausprägungen des Herrschaftsbegriffs in modernen Gesellschaften finden lassen und wie diese Einfluss auf das soziale Miteinander nehmen.



Macht Und Herrschaft Darstellung Der Herrschaftssoziologie Max Webers Und Der Theorien Heinrich Popitz Das Stanford Prison Experiment


Macht Und Herrschaft Darstellung Der Herrschaftssoziologie Max Webers Und Der Theorien Heinrich Popitz Das Stanford Prison Experiment
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Author : Judith Kronschnabl
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-05-13

Macht Und Herrschaft Darstellung Der Herrschaftssoziologie Max Webers Und Der Theorien Heinrich Popitz Das Stanford Prison Experiment written by Judith Kronschnabl and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2014-05-13 with Social Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: „Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht.“ (Weber 1922, S.28). Diese Definition Webers ist die wohl bekannteste und gebräuchlichste Definition von Macht. Doch wie lässt sich diese Chance auch gegen den Willen einer Überzahl erfolgreich durchsetzten? Kurz gesagt: Wie gelingt es Wenigen, Macht über Viele auszuüben, selbst wenn dies zu deren Nachteil geschieht? Wie konstituiert sich Macht und welche Machtformen gibt es? Um die Betrachtung des Machtbegriffs zur Beantwortung dieser Fragen in einem überschaubaren Rahmen zu halten, sollen im Folgenden die von Weber entwickelten Typologien der Herrschaft nur kurz erläutert werden, um dann genauer auf Heinrich Popitz weiterführenden Überlegungen zur Institutionalisierung von Macht und zu den Prozessen der Machtbildung eingehen zu können. Letzteres soll dem Leser zum Ende dieser Hausarbeit anhand des 1971 an der Universität Stanford von dem Psychologen Phillip Zimbardo durchgeführten Gefängnis-Experiments verdeutlicht werden.



Das Politische System Deutschlands Eine Herrschaftsform Nach Max Weber


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Author : Julia Grebe
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-08-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wahljahr 2017 bringt, bedingt durch die anstehende Bundestagswahl, wieder einen großen Kampf um die Wählerstimmen und einen Machtstreit zwischen den Bundestagsparteien bezüglich der alleinigen oder vielleicht doch koalierenden Herrschaft im Bundestag mit sich. Auch wenn viele es nicht mehr in dieser Form wahrnehmen, ist jedoch der Kampf um Macht und Herrschaft auch in unserem heutigen Regierungssystem, gerade bei solch großen anstehenden Wahlen durchaus präsent. Vielleicht in einer wesentlich abgeschwächten Form als noch vor 100 oder 200 Jahren, aber es geht immer noch um die Herrschaft für, mit und über die Bürgerinnen und Bürger. Bereits Max Weber, einer der großen Soziologen Deutschlands, hatte sich vor etwas mehr als 90 Jahren mit den Themen Macht und Herrschaft in seinem Werk "Wirtschaft und Gesellschaft" auseinandergesetzt. Doch was genau unterscheidet die Begriffe Macht und Herrschaft? In welcher Form kann Herrschaft (heutzutage) auftreten und lässt sich das heutige Herrschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland einer bestimmten Herrschaftstypologie zuordnen?