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Max Webers Typen Legitimer Herrschaft Und Ihre Historische Dynamik


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Max Webers Typen Legitimer Herrschaft Und Ihre Historische Dynamik


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Author : Matthias Heise
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

Max Webers Typen Legitimer Herrschaft Und Ihre Historische Dynamik written by Matthias Heise and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008 with categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die soziologische Theorie: Weber, Simmel, Durkheim, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber gilt als einer der Begründer der Soziologie als selbständige Wissenschaft. Seine Vorstellungen sind dahingehend ausgeprägt, daß er zum Verständnis der Realität ein fiktives Idealbild konstruiert und es mit der Wirklichkeit vergleicht, um somit die Wirklichkeit zu kategorisieren und besser zu verstehen. Ebenso ging Max Weber beim Anlegen der Typen legitimer Herrschaft vor; er kreiert drei Idealtypen von Herrschaftsformen: die Rationale, auch legal genannte Herrschaft, die Traditionale Herrschaft und die Charismatische Herrschaft, die so niemals real existieren. Im folgenden wird sich dieser erste Teil der Hausarbeit mit den Kapiteln Legitimierung der Herrschaftsformen, dem Wesen der Charismatischen Herrschaft in den Punkten Verhältnis in der sozialen Beziehung zwischen Herrscher und Beherrschten, ökonomische Grundlagen und Organisations- u. Verwaltungsstrukturen beschäftigen, sowie schlußendlich die Frage aufgreifen, wie ein allgemeiner Realitätsbezug hergestellt werden kann, einerseits unter dem Gesichtspunkt des Veralltäglichungsprozesses und andererseits mit einem kleinen Ausblick in den wissenschaftlichen Diskurs über die Anwendung der Weberschen Grundlagen in der Moderne. Um ein effizientes Verständnis des Themas zu ermöglichen, sind zunächst grundlegende Definitionen und Begriffserklärungen zu erläutern. Herrschaft, als Basis der Herrschaftsformen. soll als ein gegenseitiges Beziehungsgefüge verstanden werden. Deshalb ist es nötig, Herrschaft vom Begriff der Macht abzugrenzen. Max Weber selbst gibt hier eine passende Definition: "Macht soll MHGH Chance bedeuten, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzu



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Author : Matthias Heise
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-03-20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die soziologische Theorie: Weber, Simmel, Durkheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber gilt als einer der Begründer der Soziologie als selbständige Wissenschaft. Seine Vorstellungen sind dahingehend ausgeprägt, daß er zum Verständnis der Realität ein fiktives Idealbild konstruiert und es mit der Wirklichkeit vergleicht, um somit die Wirklichkeit zu kategorisieren und besser zu verstehen. Ebenso ging Max Weber beim Anlegen der Typen legitimer Herrschaft vor; er kreiert drei Idealtypen von Herrschaftsformen: die Rationale, auch legal genannte Herrschaft, die Traditionale Herrschaft und die Charismatische Herrschaft, die so niemals real existieren. Im folgenden wird sich dieser erste Teil der Hausarbeit mit den Kapiteln Legitimierung der Herrschaftsformen, dem Wesen der Charismatischen Herrschaft in den Punkten Verhältnis in der sozialen Beziehung zwischen Herrscher und Beherrschten, ökonomische Grundlagen und Organisations- u. Verwaltungsstrukturen beschäftigen, sowie schlußendlich die Frage aufgreifen, wie ein allgemeiner Realitätsbezug hergestellt werden kann, einerseits unter dem Gesichtspunkt des Veralltäglichungsprozesses und andererseits mit einem kleinen Ausblick in den wissenschaftlichen Diskurs über die Anwendung der Weberschen Grundlagen in der Moderne. Um ein effizientes Verständnis des Themas zu ermöglichen, sind zunächst grundlegende Definitionen und Begriffserklärungen zu erläutern. Herrschaft, als Basis der Herrschaftsformen. soll als ein gegenseitiges Beziehungsgefüge verstanden werden. Deshalb ist es nötig, Herrschaft vom Begriff der Macht abzugrenzen. Max Weber selbst gibt hier eine passende Definition: „Macht soll MHGH Chance bedeuten, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht.“ Als Ergänzung dazu heißt Herrschaft „GLH Chance für einen Befehl bestimmten Inhalts bei angebbaren Personen Gehorsam zu finden.“ Damit der Unterschied beider Definitionen von Max Weber deutlich wird und Herrschaft eben nicht als ein reines Durchsetzungsverfahren von politischem und/ oder persönlichem Willen bzw. als einseitiges Abhängigkeitsgebilde verstanden und angesehen wird, soll noch eine dritte „weberunabhängige“ Begriffserklärung aufgeführt werden: „Herrschaft ist die institutionalisierte, auf dem Verhältnis der Gegenseitigkeit beruhende Ausübung der Macht, die zur Differenzierung der Gesellschaft in legitim Herrschende und die Autorität anerkennende Beherrschte führt, im Gegensatz zum einseitigen reinen Gewaltverhältnis.“



Typen Der Herrschaft


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Author : Max Weber
language : de
Publisher: Reclam Verlag
Release Date : 2019-11-05

Typen Der Herrschaft written by Max Weber and has been published by Reclam Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2019-11-05 with Philosophy categories.


Drei Idealtypen legitimer Herrschaft beschreibt Max Weber im dritten Kapitel seines Hauptwerks "Wirtschaft und Gesellschaft": legale, traditionale und charismatische Herrschaft. Sie sind bis heute konstitutiv für die soziologische Herrschaftsforschung. Die Ausgabe bietet den Text in seiner 1922 postum veröffentlichten Originalfassung, ergänzt durch Webers einführenden Aufsatz "Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft". Ein ausführlicher Stellenkommentar und ein Nachwort helfen bei der Erschließung der beiden Texte. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten AUsgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.



Max Webers Herrschaftssoziologie


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Author : Edith Hanke
language : de
Publisher:
Release Date : 2001

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Im Zentrum der hier versammelten Beiträge steht Max Webers Herrschaftssoziologie, die neben der Rechts- und Religionssoziologie zu den wesentlichen Bausteinen seiner unvollendet gebliebenen Soziologie gehört. Nicht nur die Textüberlieferung wirft viele Fragen auf, sondern auch der bislang nur ansatzweise erforschte zeitgenössische Kontext, in dem die Konzeption der Herrschaftssoziologie entstanden ist. Für den vorliegenden Band haben anerkannte Wissenschaftler aus der Perspektive ihres Fachs ganz unterschiedliche Facetten der Herrschaftssoziologie, ihrer Vorgeschichte und ihrer Anwendungsmöglichkeiten erforscht. Die kritische Auseinandersetzung und die zum Teil auch provokanten Thesen tragen zu einer Verständigung und Neubewertung von Max Webers komplexer und vielschichtiger Konstruktion bei. Der Band bietet - neben werkgeschichtlichen Analysen - theoriebezogene Studien zu zentralen Themen der Herrschaftssoziologie Max Webers: zur Grundkategorie des Kampfes, dem Begriff der Patrimonialbürokratie, zur 'Monopolisierung der legitimen Gewaltsamkeit' sowie zur Konzeption der plebiszitären Führerdemokratie. Das Wissen um die zeitgenössischen Fachdebatten läßt den Charisma-Begriff sowie die Kapitalismusthese in noch prägnanteren Konturen erscheinen, während Max Webers Nichtbeachtung der zeitgenössischen Selbstverwaltungsdiskussion irritiert. Entmystiziert wird die alte Forschungsthese, daß Webers 'elitistisches Axiom' italienisch beeinflußt sei. Die welthistorische Dimension der Herrschaftssoziologie dokumentieren neue Studien zur antiken Stadt, zu Webers Bild des okzidentalen Mittelalters und der chinesischen Geschichte. Auch wenn Webers Kenntnisstand in Detailfragen heute vielfach revisionsbedürftig erscheint, bleiben seine Ansatzpunkte von ungebrochener Aktualität. Dies belegen nicht zuletzt zwei Beiträge aus den Erziehungs- und Verwaltungswissenschaften.



Legitimit T Und Legalit T In Max Webers Herrschaftssoziologie Mit Einem Anhang Max Weber Die Drei Reinen Typen Der Legitimen Herrschaft


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Author : Johannes Winckelmann
language : de
Publisher:
Release Date : 1952

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Typen Der Legitimen Herrschaft Nach Max Weber


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Author : Björn Saft
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-02-08

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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 12 Punkte; 2+, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Klassiker der soziologischen Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber entwickelte drei Formen von Herrschaft, da er der Überzeugung war, dass eine Herrschaft, also den „Gehorsam für einen gemachten Befehl zu finden“1, die sich rein auf eine bestimmte Interessenslage, also Vor- bzw. Nachteile des Befehlsempfängers, begründet oder eine die lediglich auf persönlichen Neigungen diesen beruht „labil“ wäre.



Legitimit T Und Legalit T In Max Webers Herrschaftssoziologie


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Author : Johannes Winckelmann
language : de
Publisher:
Release Date : 1952

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Max Weber Die Drei Reinen Typen Der Legitimen Herrschaft


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Author : Susann Schulze
language : de
Publisher:
Release Date : 2008

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Ansichten Legitimer Herrschaft Im 18 Und 20 Jahrhundert Jean Jacques Rousseau Und Max Weber Im Vergleich


Ansichten Legitimer Herrschaft Im 18 Und 20 Jahrhundert Jean Jacques Rousseau Und Max Weber Im Vergleich
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Author : Max Holtschlag
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-08-31

Ansichten Legitimer Herrschaft Im 18 Und 20 Jahrhundert Jean Jacques Rousseau Und Max Weber Im Vergleich written by Max Holtschlag and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2018-08-31 with History categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Herrschaft und Repräsentation im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Als eine der wichtigsten sozialen Ordnungen bedarf politische Herrschaft in erster Linie einer Legitimierung und Begründung. Die Herrschaftslegitimation des 18. Jahrhunderts wird in dieser Arbeit am Beispiel von Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag untersucht werden. Die Ansicht aus dem 18. Jahrhundert wird anschließend mit der von Max Weber aus dem 20. Jahrhundert verglichen, um aufzuzeigen, wie sich die Sicht auf legitime Herrschaft im Laufe von anderthalb Jahrhunderten verändert hat.



Max Webers Soziologie Der Herrschaft


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Author : Markus Damm
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-06-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (FB Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht und Herrschaft sind neben anderen Begriffen, wie Ordnung, Geltung, Fügsamkeit, Gehorsam, Legitimität und Legalität, die zwei zentralen Begriffe der Herrschaftssoziologie von Max Weber, welche es zu unterscheiden gilt. Er selbst definiert: Macht, als „jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht“ (WuG:28; §16). Herrschaft, als die „Chance, für einen Befehl bestimmten Inhalts bei angebbaren Personen Gehorsam zu finden“ (WuG:28; §16). Auffällig ist, dass Max Weber, der selbst Jura studierte (Korte:98), mittels des Begriffes „Chance“, Macht und Herrschaft in ihrer Definition auch empirisch anlegt. Im Sinne seines Idealtypus der Begriffsbildung (Korte:110) - ein Höchstmaß an Sinnadäquanz (optimales Verständnis des Sinnzusammenhanges) und ein Mindestmaß an Kausaladäquanz (empirische Wahrscheinlichkeit des Auftretens des beschriebenen Sachverhaltes ist garantiert) zu erreichen - sind beide Begriffe sehr allgemein und deshalb umfassend erklärt. Macht (der Oberbegriff) kann durch Autorität geprägt sein. Diese Macht kraft Autorität definiert Weber als Herrschaft (WuG:544). Deren Grundlagen Befehlsgewalt und Gehorsamspflicht sind, welche mit Hilfe eines Verwaltungsstabes organisiert wird. Die Herrschaft stellt seiner Definition zufolge eine Form der Macht dar, die er unterscheidet nach „Herrschaft nach Interessenkonstellation (insbesondere kraft monopolistischer Lage) und andererseits die Herrschaft kraft Autorität (Befehlsgewalt und Gehorsamspflicht)“ (WuG:542). Erstere basiert auf der Vorstellung von der modernen kapitalistischen Wirtschaftsordnung, der ungleichen Verteilung des Eigentums und damit der sozialen Abhängigkeit der Besitzlosen. Hieraus resultiert die freiwillige Orientierung der (materiellen) Interessen an der ökonomischen Situation. Idealtypisch gesehen eine Macht, welche frei von politischer und juristischer Reglementierung nur aufgrund der Eigentumsverhältnisse existiert. Zweitere hingegen fußt auf einer (Rechts-) Ordnung, die Gehorsam kontrolliert, durchsetzt und legitimiert. Es besteht also ein „ unabhängig von allem Interesse bestehendes Recht auf ‚Gehorsam’ gegenüber den tatsächlich Beherrschten“ (WuG:542). Dieses Herrschaftsrecht der Autorität kann legitimiert sein durch Tradition, Charisma oder Ratio. [...]