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Mediengewalt


Mediengewalt
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Mediengewalt


Mediengewalt
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Author : Jessica Eisermann
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-08

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In der Öffentlichkeit wird Horror und Gewalt in den Medien häufig als Hauptursache für das mörderische Tun von Kindern und Jugendlichen gesehen. Trotz eines Forschungsaufwands von "industriellem Ausmaß" kann die Medienwirkungsforschung aber keinen kausalen Zusammenhang zwischen dargestellter und realer Gewalt belegen. In dieser Untersuchung wird das Problem der Mediengewalt als sozial konstruiertes Problem begriffen, dessen Deutung und Wahrnehmung von einem "Masterframe der Kausalität" dominiert wird. Es wird gefragt, welche Folgen diese Konstruktion für die Rundfunkregulation und weitere gesellschaftliche Gegenmassnahmen hat.



Mediengewalt Als P Dagogische Herausforderung


Mediengewalt Als P Dagogische Herausforderung
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Author : Ingrid Möller
language : de
Publisher: Hogrefe Verlag GmbH & Company KG
Release Date : 2013-02-22

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Gewalthaltige Filme und Spiele bieten Nervenkitzel und Aufregung und erfreuen sich insbesondere unter Jugendlichen großer Beliebtheit. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der wiederholte und dauerhafte Konsum von Gewaltmedien zu einer Erweiterung und Verfestigung aggressiver Einstellungen und Verhaltensweisen führen kann und gleichzeitig aggressionshemmende Mechanismen, wie z.B. die Mitleidfähigkeit mit Opfern von Gewalttaten, reduzieren kann. Insbesondere in sensiblen Phasen wie dem Jugendalter kann durch den übermäßigen Konsum von Gewaltmedien eine Art Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden, der Auswirkungen auf die Norm- und Werteausbildung der Jugendlichen hat. Hier setzt das vorliegende Trainingsprogramm zur Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit gewalthaltigen Medien an. Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, den Konsum von Gewaltmedien zu reduzieren und fördert die kritische Auseinandersetzung mit gewalthaltigen Medieninhalten, um so den Einfluss von gewalthaltigen Mediendarstellungen auf die aggressionsbegünstigenden Einstellungen und das aggressive Verhalten zu reduzieren. Das Training wurde in der Sekundarstufe I erprobt und im Hinblick auf seine Wirksamkeit erfolgreich evaluiert. Neben den ausführlichen Durchführungsanleitungen enthält das Manual zahlreiche Trainingsmaterialien wie Eltern- und Schülerbroschüren, Arbeitsblätter sowie ein Medientagebuch. Die Praktikabilität des Trainingsmanuals wurde durch erfahrene Lehrkräfte geprüft, die es für sehr geeignet zur eigenständigen Durchführung im Schulkontext halten. Alle Trainingsmaterialien liegen auf der beiliegenden CD-ROM vor.



Untersuchung Zur Mediengewalt


Untersuchung Zur Mediengewalt
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Author : Janne Freygang
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: ...Zunächst möchten wir Pro - und Contra Argumente, die für, wie auch gegen Gewalt durch die Medien sprechen, diskutieren. Wir greifen hierbei zurück in die Antike, in der Aristoteles die Katharsisthese begründete. Die Inhalte dieser These werden wir auf historische, wie auch aktuelle Gültigkeit untersuchen. Zunächst werden wir geeignete Definitionen darlegen, die den Kern des Titels treffen, wobei zu erwähnen ist, dass diese nicht allgemeingültig sind. "Medien (engl. "media") spielen im alltäglichen Leben unserer Gesellschaft eine bedeutende Rolle und nehmen durch die Weiterentwicklung moderner Techniken immer weiter zu. Es wird zwischen alten und neuen Medien unterschieden." Da Medien für Menschen eine soziale Bedeutung haben, gibt es ein Streben danach, Medien erzieherisch zu nutzen. Hierbei ist die Medienpädagogik gemeint. "Erforderlich hierbei sind empirische Sozialforschungen über die Wirkung von Medien, insbesondere im Prozess der Sozialisation." Gewalt bedeutet "die Manifestation von Macht und/oder Herrschaft, mit der Folge und/oder dem Ziel der Schädigung von Einzelnen oder Gruppen von Menschen" . Zieht man zur weiteren Begriffserklärung das Lexikon heran, so heißt es hier, dass Gewalt die Anwendung von physischen und/oder psychischen Zwang gegenüber Menschen ist. Ein interessanter Aspekt, der hier eingeführt wird, ist, dass man beim Begriff Gewalt zwei semantische Schwerpunkte unterscheidet. Der erste beschreibt, die gegen Recht und Sitten verstoßende Einwirkung auf Personen und wird vom lateinischen Begriff "violentia" abgeleitet. Im Gegensatz dazu steht der zweite Schwerpunkt, der besagt, dass Gewalt die Durchsetzung in Macht und Herrschaftsbeziehungen ist bzw. eine Tatsache, dass moderne Staatsverfassungen dem Staat ausschließlich d



Mediengewalt


Mediengewalt
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Author : Hippokratische Gesellschaft Schweiz
language : de
Publisher:
Release Date : 2005

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Gewalt Und Medien


Gewalt Und Medien
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Author : Isolde A. Kretzschmar
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Psychogerontologie), Veranstaltung: Grundlagenseminar: Gerontologische Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwärtig wird eine Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft festgestellt, die im Vergleich zur jüngsten Vergangenheit gestiegen sein soll. Aber so ist zu hinterfragen, ob die Qualität oder Quantität der Gewalt damit gemeint ist. Über aggressive Handlungen wurde bis 1950 eher nicht in den Medien bildhaft berichtet. Vor der Erfindung des Fernsehens wurden die Radio, Nachrichten durch Neuigkeiten per Zeitung oder mündlicher Mitteilung weitergeleitet. So wurden auch Berichte über kriminelle Handlungen gar nicht so stark verbreitet. Meistens blieben solche Nachrichten auf die nähere Region beschränkt. So nimmt die Berichterstattung mit Hilfe des Fernsehens einen ganz anderen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft als damals ein. Nun ist auch zu bemerken, wann situativ Gewalt angewendet wird. So kann Gewalt eingesetzt werden, um Konflikte auf schnelle und scheinbar unkomplizierte Art und Weise zu lösen. Aber es ist nun zu hinterfragen, wie die Voraussetzung ist, dass jemand zur vermeintlichen Konfliktlösung in zwischenmenschlichen Beziehungen eine aggressive Handlung wählt. Es gibt ja auch schließlich andere Wege, um eine schwierige Situation zu bewältigen oder bei einer Auseinandersetzung seine eigene Meinung durchzusetzen oder zumindest Kompromisse zu finden. Allerdings liefert das visuelle Angebot und der Medienkonsum in den letzten Jahren auch einen wesentlichen Beitrag zur Gewaltbereitschaft. So ist nun die Aufgabe dieser Hausarbeit Modelle und Thesen über den Zusammenhang von Medienwirkungen der Gewaltpräsentation auf eine durch Zuschauer real nachfolgende aggressive Handlung hin zu erörtern. Wie wirken Gewaltdarstellungen auf den Fernsehkonsumenten? Gibt es weitere Faktoren, die bei der steigenden Ra



Differenziale Der Mediengewalt


Differenziale Der Mediengewalt
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Author : Julia Weber
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

Differenziale Der Mediengewalt written by Julia Weber and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010 with Business & Economics categories.


Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bakk 2 - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Amokläufe von Jugendlichen wie der Fall Winnenden im März des Jahres 2009 lassen immer wieder Stimmen innerhalb der Gesellschaft nach strengeren Gesetzen und einer stärkeren Kontrolle von Gewaltdarstellungen in den Medien laut werden. In ihren Anfängen ging die Medienwirkungsforschung von einer meist negativen Auswirkung der Medien Radio und Kino auf RezipientInnen aus. Dieser Eindruck wurde durch politische Propaganda und den Erfolg professioneller Werbung während des ersten Weltkriegs noch verstärkt. Gemäß dem Reiz-Reaktions-Modell schienen Medien in der Lage zu sein, Gesellschaften 'gleichschalten' zu können. Zur Bestätigung dieser Thesen wurden während der 20er Jahre schließlich die Payne Fund Studies durchgeführt. Carl I. Hovland führte mit seinem Forschungsteam in den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Untersuchungen bezüglich der Wirkungen von Massenmedien auf die persönlichen Einstellungen von RezipientInnen durch. Die Wirkung von Medieninhalten wird den Studien zufolge durch die Wahl der einseitigen vs. der zweiseitigen Argumentation, die Anordnung der Argumente, furchterregender Appelle, der Glaubwürdigkeit der Quelle sowie dem Sleeper-Effect bestimmt und beeinflusst. In seinen Studien knüpfte Jürgen Grimm an die differenziertere Betrachtungsweise der Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien an. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass Unterschiede zwischen der Wirkung 'Sauberer' und 'Schmutziger' Gewalt bestehen, dass die Dramaturgie eines Films immer auf ein befriedigendes Filmende hin gerichtet sein sollte, sowie, dass die RezipientInnen primär die Perspektive des Opfers, nicht die des Täters einnehmen. Von dieser Annahme ausgehend sind die RezipientInnen fähig zu einer 'Logik negativen Lernens', indem sie Fol



Gewalt In Den Medien Zur Wirkungsforschung Der Mediengewalt


Gewalt In Den Medien Zur Wirkungsforschung Der Mediengewalt
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Author : Jennifer Moos
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-05-25

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Einführung in die Kommunikationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Um über Gewalt in den Medien zu sprechen, ist es vorab erforderlich den Gewaltbegriff zu definieren. Dabei gehen wir von zwei Fragen aus: 1. Welcher Typus von Gewalt wird in den Medien dargestellt? 2. Mit welchem Typus von Gewalt hat sich die Medienwirkungsforschung in ihren Untersuchungen befaßt? In erster Linie handelt es sich bei der in den Medien gezeigten um personale Gewalt. Unter dieser wird die beabsichtigte physische und / oder psychische Schädigung einer Person, von Lebewesen und Sachen durch eine andere Person verstanden. Außerdem muß zwischen realer und fiktiver Gewaltdarstellung unterschieden werden. Während bei der Darstellung realer Gewalt tatsächlich physisch und psychisch schädigende Verhaltensweisen präsentiert werden, ist dies bei der fiktiven Gewaltdarstellung nicht der Fall, Gewalt wird hierbei nur "vorgespielt", entsprechende Verhaltensweisen imitiert. Weiterhin gibt es sowohl künstliche wie auch natürliche Darstellungen von Gewalt. Unter der ersten wird die lebensechte Präsentation , zum Beispiel mit Schauspielern, unter der zweiten die artifizielle Präsentation, zum Beispiel im Zeichentrickfilm, verstanden. Die bisher durchgeführten Inhaltsanalysen und Studien zur Untersuchung der Auswirkungen von Mediengewalt haben sich zumeist mit dem Typus natürlicher, fiktiver Gewalt befaßt. Die Darstellung anderer Gewalt und deren Wirkung sind in der Forschung bislang demgegenüber vergleichsweise vernachlässigt worden. Gewaltdarstellungen findet man in jedem Massenmedium der heutigen Zeit, im Fernsehen, Film, Radio, in den Printmedien und auch im Internet. Da sich die Medienwirkungsforschung am intensivsten mit Gewalt in Film und Fernsehen beschäftigt hat, können nur wenig Aussagen über die anderen Medien gemacht werden.



Medien Und Gewalt


Medien Und Gewalt
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Author : Michael Kunczik
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2017-01-04

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Dieses essential befasst sich mit dem aktuellen Stand der Forschung und der Theoriediskussion zu den Wirkungen von Mediengewalt. Der Autor diskutiert hierfür auch die Befunde zum Erfolgspotenzial unterschiedlicher medienpädagogischer Maßnahmen von Eltern und die Probleme schulischer Medienpädagogik. Michael Kunczik geht der Frage nach, welche Gruppen besonders gefährdet sind und dokumentiert, dass die Medien-und-Gewalt-Forschung eine lange Tradition besitzt. Das Resümee ist, dass trotz des Gefahrenpotenzials kein Anlass zum Kulturpessimismus besteht: Die Mehrheit der Rezipienten wird nicht negativ beeinflusst.



Wirkung Von Mediengewalt


Wirkung Von Mediengewalt
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Author : Susanne Reckter
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-06-20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, VWA-Studienakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion über die Wirkung von Mediengewalt ist so alt wie die Medien selbst. Detailgetreue Gewaltdarstellungen begegnen uns nicht nur in der Gegenwart. Man findet sie, angefangen in der Literatur des antiken Griechenlands bei Homers Odyssee bis hin zu den heutigen Inhalten in Film und Fernsehen. Die damit einhergehenden Untersuchungen zu den Auswirkungen von Gewaltdarstellungen haben eine ebenso lange Tradition. Schätzungen zufolge gibt es inzwischen über 5.000 Studien zu dem Thema Gewalt und Medien. Die Debatte über den kausalen Zusammenhang zwischen in den Medien dargestellter und real ausgeübter Gewalt gewann mit der Einführung der Massenmedien an Bedeutung. Nicht zuletzt haben das die Medien zum Teil selbst begünstigt, indem sie durch Negativberichterstattung die Diskussion zwischen Gewalt und Medien angeheizt haben. So intensivierte sich beispielsweise im Jahr 2002 die Diskussion hinsichtlich der Thematik durch den Amoklauf im Gutenberg-Gymnasium Erfurt. Derartige Gewaltakte tragen dazu bei, dass das Thema Wirkung von Mediengewalt durch regelmäßige Aufmerksamkeit geprägt ist. Bedauerlich ist dabei, dass sich die Argumentationen meist auf grob vereinfachten Ursache-Wirkungs-Spekulationen beziehen. Die Erklärungsnot führt oft dazu, dass Mediengewalt als nahe liegende Ursache genannt wird. Aber nicht nur der Zusammenhang zwischen dem Konsum von Medien und der Bereitschaft zur Gewalt genügt als Erklärung. Es müssen vielmehr die Auswirkungen von Gewaltdarstellungen auf Rezipienten im Rahmen eines komplexen Bedingungs- und Wirkungsgefüges gesehen werden, wie zum Beispiel die Persönlichkeit des Rezipienten oder das soziale Umfeld.



Einfluss Von Mediengewalt Auf Jugendliche Rolle Des Sozialen Umfelds


Einfluss Von Mediengewalt Auf Jugendliche Rolle Des Sozialen Umfelds
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-09-29

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ruf nach Zensur durch ein Verbot von „Killerspielen“ taucht immer wieder nach gewalttätigen Amokläufen in Schulen auf. Dabei wird die Schuld den Medien zugeschoben während wissenschaftliche Meinungen in den meisten Fällen nicht zu finden sind. Es wird jedoch deutlich, dass diese Thematik nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Politik verunsichert. Aus diesem Grund versuchen Politiker_innen immer wieder, Maßnahmen zu ergreifen, um solche Taten zu verhindern. Doch ist es wirklich der richtige Ansatz, Killerspiele ganz zu verbieten? Oder sollte man doch lieber auf die Förderung eines gewissenhaften und reflektierten Medienumgangs setzen wie es Volker Beck vorschlägt? Die Medien- und Sozialwissenschaft machen es sich bereits seit einigen Jahrzehnten zur Aufgabe, diese Fragen zu beantworten. Um jedoch einzelne Forschungsergebnisse und Studien miteinander zu vergleichen, ist eine einheitliche Definition und Operationalisierung der Begriffe „Gewalt“ und „Aggression“ notwendig, was bis heute aber nicht gegeben ist. In den folgenden Kapiteln soll vor allem das soziale Umfeld der Jugendlichen und dessen Einfluss auf die Wirkung medialer Gewalt im Mittelpunkt stehen. Hierfür wird zuerst die Frage diskutiert, warum Jugendliche überhaupt violente Inhalte selektieren. Sowohl die Identität des Jugendlichen als auch verschiedene stimmungsregulierende Mechanismen und die individuelle Persönlichkeit spielen hier eine wichtige Rolle. Darüber hinaus soll auf die Wirkung von Mediengewalt eingegangen werden. Hierbei werden vor allem die rezipientenseitigen Einflussfaktoren Alter und soziales Umfeld näher betrachtet. Im Anschluss sollen medienpädagogische Ansätze für Eltern und Schulen diskutiert und die Rolle von Altersfreigaben erläutert werden. Im letzten Kapitel wird ein abschließendes Fazit über die behandelten Themen gezogen.