[PDF] Parasoziale Interaktionen Und Beziehungen Von Fernsehzuschauern Mit Personen Auf Dem Bildschirm - eBooks Review

Parasoziale Interaktionen Und Beziehungen Von Fernsehzuschauern Mit Personen Auf Dem Bildschirm


Parasoziale Interaktionen Und Beziehungen Von Fernsehzuschauern Mit Personen Auf Dem Bildschirm
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Parasoziale Interaktionen Und Beziehungen Von Fernsehzuschauern Mit Personen Auf Dem Bildschirm


Parasoziale Interaktionen Und Beziehungen Von Fernsehzuschauern Mit Personen Auf Dem Bildschirm
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Author : Uli Gleich
language : de
Publisher:
Release Date : 1997

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Unterschiede Der Parasozialen Interaktion Des Publikums Mit Realen Medienakteuren Und Fiktiven Charakteren


Unterschiede Der Parasozialen Interaktion Des Publikums Mit Realen Medienakteuren Und Fiktiven Charakteren
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Author : Daniela Zaus
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-11-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich damit, eine Antwort auf die Frage zu finden: Welche Unterschiede bestehen bei der parasozialen Interaktion des Publikums mit realen Medienakteuren und fiktiven Charakteren? Zu diesem Zweck werden ausschließlich die Medien Film und Fernsehen betrachtet, da eine Gegenüberstellung von realen Medienakteuren und fiktiven Charakteren hier am einfachsten vorzunehmen ist. Zudem ermöglichen die audiovisuellen Darstellungen im Unterschied zu anderen Medien ein wirklichkeitsnahes Abbild des Geschehens und der Personen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit der parasozialen Interaktion mit diesen erhöht. Für das allgemeine Verständnis der folgenden Inhalte werden im ersten Teil die zentralen Begriffe, die relevant für diese Arbeit sind, erklärt. Dabei wird vor allem Bezug auf die grundlegenden Annahmen über parasoziale Phänomene von Horton und Wohl genommen, die Tilo Hartmann in seinem Buch "Parasoziale Interaktion und Beziehungen" (2017) erneut aufgegriffen hat. Der darauffolgende Abschnitt behandelt, basierend auf dem Zwei-Ebenen-Modell parasozialer Interaktion von Hartmann, Schramm und Klimmt (2004), die grundlegenden Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse von Medienpersonen bzw. -figuren. Im Anschluss werden die Gemeinsamkeiten von realen Medienakteuren und fiktiven Charakteren beschrieben, bevor in einer Gegenüberstellung die Unterschiede der beiden Gruppen bezüglich parasozialer Interaktionen und Beziehungen ausführlich behandelt werden. Zu diesem Teil haben wieder Hartmann, aber auch Baeßler mit ihrem Buch über "Medienpersonen als parasoziale Beziehungspartner. Ein theoretischer und empirischer Beitrag zu personazentrierter Rezeption" (2009) und Gleich mit seinen Erkenntnissen über "Parasoziale Interaktionen und Beziehungen von Fernsehzuschauern mit Personen auf dem Bildschirm. Ein theoretischer und empirischer Beitrag zum Konzept des aktiven Rezipienten" (1997) maßgebend beigetragen. Abschließend werden die Ergebnisse dieser Arbeit nochmals zusammengefasst, um die Beantwortung der forschungsleitenden Frage zu ermöglichen.



Die Operationalisierung Von Parasozialer Interaktion Ein Vergleich Zweier Studien


Die Operationalisierung Von Parasozialer Interaktion Ein Vergleich Zweier Studien
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Author : Alexandra Sirtl
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2001-10-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 2 bei Helena Bilandzic (M.A.), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Begriff parasoziale Interaktion ist vor allem aus Studien im Uses and Gratifications Ansatz bekannt. Dort wird parasoziale Interaktion jedoch nur als eine mögliche Gratifikation bzw. funktionale Alternative betrachtet, und nicht als eigenständige Aktivität der Rezipienten. Die Zahl der empirischen Studien, die parasoziale Interaktion an sich untersuchen, ist relativ gering, so dass auch die Operationalisierung des Phänomens noch nicht ausgereift ist(1). Deshalb scheint es interessant, die Vorteile und Defizite der bisherigen empirischen Umsetzungen durch einen Vergleich zweier bedeutender Arbeiten herauszustellen. Eine der ersten Studien, die parasoziale Interaktion nicht nur als Gratifikation oder Motiv betrachteten, ist die Arbeit von Nordl und(2) zur sogenannten „media interaction“(3). Die am häufigsten verwendete Skala zur Erfassung von parasozialer Interaktion wurde 1985 von Rubin et al.(4) ausgearbeitet(5), so dass sich diese beiden Studien gut für einen Vergleich eignen. [...] _____ 1 Vgl. Gleich, Uli: Parasoziale Interaktionen und Beziehungen von Fernsehzuschauern mit Personen auf dem Bildschirm, Landau 1997, S.110. 2 Nordlund, Jan-Erik: Media Interaction, in: Communication Research, Jg. 5 (1978), S.150-175. 3 Vgl. Gleich 1997, S.94f. 4 Rubin, Alan M./Elizabeth M. Perse/Robert A. Powell: Loneliness, parasocial interaction, and local television news viewing, in: Human Communication Research, Jg. 12 (1985), S.155-180. 5 Vgl. Gleich 1997, S.99



Parasoziale Interaktion


Parasoziale Interaktion
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Author : Aurélie Cahen
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-10-22

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Wahrnehmung und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "parasoziale Interaktion" wurde von den amerikanischen Psychiatern Donald Horton und Richard R. Wohl geprägt. Horton und Wohl untersuchten in den 50er Jahren den Umgang des Rezipienten mit den sich rasch verbreitenden Massenmedien Radio, Fernsehen und Kino. Wichtig war ihnen dabei vor allem die Frage, welche psychischen Prozesse bei der Rezeption ablaufen. In ihrem 1956 veröffentlichten Aufsatz ,,Mass communication and parasocial interaction: Observation on intimacy at a distance" (Horton/Wohl, 1956), beschreiben sie das Phänomen, das Zuschauer gegenüber den Personen auf dem Bildschirm in ähnlicher Weise reagieren, wie in zwischenmenschlichen Interaktionsprozessen: Sie verhalten sich so, als ob sie von ihnen persönlich angesprochen seien. Diese simulierte Interaktion nennen sie "parasoziale Interaktion". Mit diesem Konzept lehnten Horton und Wohl die damals verbreitete Vorstellung von Zuhörern bzw. Zuschauern als passive Beobachter des Geschehens ab und verwarfen Rezeptionsmodelle, die die Massenmedien in Analogie zu Träumen und Phantasien interpretieren. 1957 folgte eine Arbeit von Horton und Strauss, in welcher die anfängliche Idee weiter entwickelt und präzisiert wurde. Dennoch blieben einige Aspekte des ursprünglichen Konzepts unklar, was leider dazu führte, daß dieses Konzept in der Vergangenheit häufig mißverstanden wurde und lange Zeit ein "Schattendasein" in der Kommunikationswissenschaft führte (Mikos, 1996, S. 97). Die geringe Beachtung, die dieses Konzept in der Kommunikationswissenschaft erfuhr, kann zudem darauf zurückgeführt werden, daß sich die Forschung zur interpersonalen Kommunikation und die Massenkommunikationsforschung zunächst als zwei mehr oder weniger voneinander getrennte Disziplinen mit unterschiedlich theoretischen Hintergründen und Forschungsschwerpunkten entwickelt haben (Frey, 1996, S. 145). Nachdem aber die Massenkommunikationsforschung sich Jahrzehnte vordergründig mit der Frage beschäftigt hatte, ob Medien Einstellungs- und somit auch Verhaltensänderungen bewirken könnten, rückte in den letzten Jahren immer mehr die Frage in den Vordergrund, wie die Zuschauer mit dem Fernsehen umgehen und welche psychischen, sozialen und emotionalen Prozesse bei der Rezeption ablaufen. [...]



Product Placement Vermittlung Von Werbebotschaften Durch Parasoziale Interaktionen Beziehungen


Product Placement Vermittlung Von Werbebotschaften Durch Parasoziale Interaktionen Beziehungen
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Author : Sophie Marie Scharner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-03-02

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Bakk 2: Bakkalaureats-Seminar aus inter- und transdisziplinäre Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation, Interaktion und Beziehung sind und waren immer schon im ständigen Miteinander allgegenwärtig. Diese Worte sind nicht nur Begriffe für die Bezeichnung der menschlichen Verhältnisse untereinander, sie beschreiben auch ein System in der sich jede einzelne Person zu beziehungsweise mit einer anderen befindet. Da im heutigen Medienzeitalter die Austauschmöglichkeiten anderen Regeln unterliegen, erfolgt auch eine Änderung im Umgang auf zwischenmenschlicher Basis. Mit Smartphones, WhatsApp, Facebook, Twitter und Co steht die Welt unweigerlich im permanenten Wandel. Das Medium der Kommunikation ändert sich, somit auch die Art zu kommunizieren, wodurch die Interaktion beeinflusst wird und sich wiederum Beziehungen anders aufbauen können. Wie Dominosteine löst so ein Vorgang den nächsten aus. Das kann so weit gehen, dass nicht einmal mehr ein reales Gegenüber benötigt wird. Mediale Inhalte können es ergänzen, vertreten oder sogar ersetzen. Diese Arbeit versucht, unter der Einschränkung auf das Medium Fernsehen, die Thematik auf den ganz speziellen Bereich der Parasozialität zu definieren und eine daraus resultierende Werbewirkung herauszufiltern. In der Medienwissenschaft wird sie erstmals Mitte der 50er Jahre von Horton und Wohl zur Sprache gebracht, worauf auch diese Arbeit fundiert. Also können parasoziale Interaktionen und Beziehungen vom Fernsehpublikum zum Dargestellten am Bildschirm nicht nur zu realen Personen, sondern auch zu fiktiven Charakteren oder sogar Zeichentrickfiguren aufgebaut werden. Speziell für den Werbemarkt soll eine etwaige Relevanz herausgearbeitet werden. Mit dem Fokus auf Product Placement bietet diese wissenschaftliche Ausarbeitung so eine fundierte theoretische Basis, damit die Komplexität des Themas auch in jeder Facette bearbeitet werden kann. Nach der Abwicklung aller Begriffsdefinitionen folgt eine literarische Ausarbeitung der Thematik. Denn diese Arbeit stützt sich ausschließlich auf Literaturrecherche, weshalb es keinen empirischen Part geben wird. Es würde die Rahmenbedingungen der Bakkalaureatsarbeit sprengen. Jedoch wird als Abschluss ein Forschungsdesign, also ein Vorschlag für eine empirische Durchführung, angeboten damit andere, denen mehr Ressourcen zur Verfügung stehen, an meine Studie anknüpfen können.



Adressierung Pr Senz Bindung Durch Welche Inszenatorischen Und Charakterlichen Korrelationen Wird Das Ph Nomen Der Parasozialen Beziehung Subventioniert


Adressierung Pr Senz Bindung Durch Welche Inszenatorischen Und Charakterlichen Korrelationen Wird Das Ph Nomen Der Parasozialen Beziehung Subventioniert
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Author : Barbara Walter
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-10-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Universität Wien (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Parasozialen Beziehung zwischen einem medialen Akteur und seinem Zuseher ist als steter Part der Medienrezeption in vielerlei Hinsicht interessant und auf reizvolle Weise erforschenswert. Simultan mit der internen Weiterentwicklung und Ausreifung der Medientheorie ist der aktive Rezipient vermehrt in den Fokus des Interesses gerückt und mit ihm die in der Kommunikationswissenschaft lange Zeit kaum beachtete parasoziale Interaktion. Die folgende Untersuchung möchte darlegen, welche Prämissen gegeben sein müssen, um aus einer Interaktion, die der Rezipient beim Fernsehkonsum aufgrund des permanenten expliziten sowie impliziten Adressierungscharakters spezifischer Formate, unter ihnen die Talkshow, meist zwangsläufig eingeht, eine paranormale Konnexion entstehen zu lassen. Vornehmlich wird sie, divergent zu bereits durchgeführten Studien, ihren Fokus auf etwaige Korrelationen mit Persönlichkeitseigenschaften des Rezipienten sowie spezifischen Inszenierungskonzepten legen. Für eine beispielhafte Betrachtung bietet sich hierbei insbesondere das Format der Talkshow mit ihrer kontinuierlichen Ausstrahlung, ihrem Live- sowie auffällig hohem Adressierungscharakter an.



Fernsehen Als Beziehungskiste


Fernsehen Als Beziehungskiste
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Author : Peter Vorderer
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-07-02

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Im Mittelpunkt des Bandes stehen sowohl die "Interaktionen" zwischen Medienfiguren und Mediennutzern als auch die "Beziehungen", die das Publikum zu den Protagonisten der Medien unterhält. Wenn etwa ein TV-Showmaster seine Zuschauer begrüßt und diese entsprechend darauf reagieren, wenn jugendliche Rezipienten von Seifenopern ihre Lieblingsfiguren bewundern oder auch vermissen, wenn Moderatoren oder Ansager zu den fast ständigen Begleitern des Publikums werden, die diesen so vertraut sind wie gute Bekannte oder gar Freunde, dann spricht man innerhalb der Kommunikations- und Medienwissenschaft von "parasozialen Interaktionen" bzw. von "parasozialen Beziehungen". Der Band gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung zu diesem Forschungsbereich und berücksichtigt dabei sowohl texttheoretische als auch empirisch-sozialwissenschaftliche Zugangsweisen.



Parasoziale Interaktion Und Beziehung Zu Tv Lieblingen Aus Gute Zeiten Schlechte Zeiten


Parasoziale Interaktion Und Beziehung Zu Tv Lieblingen Aus Gute Zeiten Schlechte Zeiten
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Author : Marina Reese
language : de
Publisher:
Release Date : 2019-07-20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Begrifflichkeit dieses Phänomens geklärt werden und im Zusammenhang damit, inwiefern sich sogenannte parasoziale Interaktionen zu parasozialen Beziehungen entwickeln. Dies soll schließlich am Beispiel der deutschen Seifenoper "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" verdeutlicht werden. Schon seitdem die ersten Filme und Fernsehsendungen in den Vereinten Nationen starteten, konnten die Psychologen Horton und Wohl unvorhersehbare Reaktionen der Zuschauer*innen feststellen. Im Jahr 1956 entwickelten sie ein Konzept, welches die Interaktion zwischen Publikum und Medienakteuren beschreibt. Nach ihren Beobachtungen benehmen sich viele Zuschauer*innen gegenüber den TV-Personen so, als ob ein direkter persönlicher Kontakt vorliege und die Medienakteure real seien. Heutzutage wachsen Menschen in einer fernsehsozialisierten Generation auf, in der das Massenmedium Fernseher häufig als Freizeitaktivität bezeichnet wird. Dadurch gewinnt das Fernsehen immer mehr an gesellschaftlicher Bedeutung und Einfluss. Das Schauen von Filmen und Serien gehört zum Alltag dazu und nimmt eine selbstverständliche Beschäftigung ein.



Ursachen Der Intensit Tsschwankungen Parasozialer Interaktionen W Hrend Der Rezeption


Ursachen Der Intensit Tsschwankungen Parasozialer Interaktionen W Hrend Der Rezeption
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Author : Aline Kaplan
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-02-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medienwirkung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernseh-Moderatoren, die ihre Zuschauer zu Beginn der Sendung herzlich begrüßen und diese entsprechend darauf reagieren, Rezipienten von Telenovelas wie „Gute Zeiten Schlechte Zeiten“ oder „Sturm der Liebe“, die ihre Lieblingsdarsteller tagtäglich im Fernsehen verfolgen und zu Ihnen aufschauen oder Nachrichtensprecher, die beinahe zu ständigen Begleitern des Publikums werden und ihnen fast so vertraut sind wie Freunde, alle haben sie eines gemeinsam: die "parasozialen Interaktionen" bzw. "parasozialen Beziehungen", wie sie innerhalb der Kommunikations- und Medienwissenschaften genannt werden. Die ersten Konzepte zu diesem Phänomen entstanden in den 50er Jahren. In diesen ging es im Zuge der sich rasch verbreitenden Medien Radio, Fernsehen und Kino um die Beschreibung massenmedialer Kommunikationsprozesse als parasoziale Interaktion bzw. parasoziale Beziehung. Die beiden bedeutendsten und weit reichsten wissenschaftlichen Arbeiten in der Entstehung der Theorie zur parasozialen Interaktion stammen von den amerikanischen Sozialwissenschaftlern Donald Horten und Richard R. Wohl, Mass communication and parasocial interaction. Observations on intimacy at a distance (1956), die die Grundformen für diese Art der Fernsehrezeption entdeckt und erklärt haben sowie in der Publikation von Anselm Strauss und Wohl, Interaction in audience-participation shows (1957), in welcher die Gedanken wiederaufgenommen und präzisiert wurden. Allerdings muss hierbei erwähnt werden, dass die Ausführungen von Horton und Wohl eine Reihe an Desideraten und Unschärfen aufweisen (vgl. Schramm et al., 2002).



Handbuch Medienmanagement


Handbuch Medienmanagement
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Author : Christian Scholz
language : de
Publisher: Springer Science & Business Media
Release Date : 2006-02-09

Handbuch Medienmanagement written by Christian Scholz and has been published by Springer Science & Business Media this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2006-02-09 with Business & Economics categories.


Dieses Buch liefert einen Überblick über alle wichtigen Aspekte des Medienmanagements. Zusätzlich ermöglichen Grundlagenartikel zum Medienmanagement aus interdisziplinärer Perspektive ein umfassendes Verständnis der Medienbranche, ihrer Wirkungen und Handlungsimplikationen. Führende Vertreter aus dem Feld der Medien geben einen umfassenden Einblick in den State-of-the-Art des Gebiets. Durch die ebenfalls enthaltenen Perspektiven anderer, nicht betriebswirtschaftlicher Fachdisziplinen – die hier integrativ zusammenfügt werden – eignet sich das Handbuch auch als Literatur für managementbezogene Fragestellungen aus den Disziplinen Medienrecht, Medienpsychologie, Medienökonomie und Kommunikationswissenschaft.