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Rechnungslegung Und Pr Fung Von Finanzinstrumenten


Rechnungslegung Und Pr Fung Von Finanzinstrumenten
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Rechnungslegung Und Pr Fung Von Finanzinstrumenten


Rechnungslegung Und Pr Fung Von Finanzinstrumenten
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Author : Steffen Kuhn
language : de
Publisher: Schäffer-Poeschel
Release Date : 2015-05-21

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Das Handbuch umfasst eine praxisorientierte Darstellung der Regelungen zur Rechnungslegung und Prüfung von Finanzinstrumenten nach IFRS, HGB, IAPN 1000 und EMIR. Alle Themen werden detailliert und ausführlich behandelt, z.B. IAS 39, der stark von Ausnahmen geprägt ist, die Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts oder die Bilanzierung von OTC-Derivaten nach EMIR. Die Autoren führen sicher durch die komplexe Materie und unterstützen bei der Anwendung in der Bilanzierungs- und Prüfungspraxis.



Bilanzierung Und Pr Fung Strukturierter Finanzinstrumente Nach Hgb Und Ifrs


Bilanzierung Und Pr Fung Strukturierter Finanzinstrumente Nach Hgb Und Ifrs
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Author : Banu in 't Zandt
language : de
Publisher:
Release Date : 2021

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Pr Fung Von Finanzinstrumenten Nach Ias 32 Und 39 Sowie Ifrs 7


Pr Fung Von Finanzinstrumenten Nach Ias 32 Und 39 Sowie Ifrs 7
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Author : Björn Kirsten et al.
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-11-26

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: PbSf im Hauptstudium: Der Jahresabschluss und die sich anschließende Prüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bestreben zur Vereinheitlichung der Rechnungslegungsstandards auf internationaler Ebene bewirkt ständige Reformen und stellt somit nicht nur die bilanzierenden Unternehmen, sondern auch die jeweiligen Abschlussprüfer vor große Herausforderungen. Während bis April 1998 sämtliche Abschlüsse von Unternehmen in Deutschland gemäß HGB angefertigt werden mussten, bestand mit dem Inkrafttreten des Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetztes für kapitalmarktorientierte Konzerne ein Wahlrecht auch nach IFRS oder anderen international anerkannten Rechnungslegungsstandards bilanzieren zu können. Dieses Wahlrecht wurde wiederum 2007 im Rahmen des Bilanzrechtsreformgesetzes endgültig durch ein Gebot zur Bilanzierung nach IFRS für o. g. Konzerne abgelöst und zusätzlich ein solches Wahlrecht für nicht-kapitalmarktorientierte Konzerne eingeführt. Zur Ermittlung der Ausschüttungsbemessungs- und Besteuerungsgrundlage sind allerdings weiterhin die nach handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellten Einzelabschlüsse zu verwenden.1 Somit besteht für diese Unternehmen die Notwendigkeit stets nach zwei Rechnungslegungsvorschriften zu bilanzieren. Auch wenn durch die geplante Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes (BilMoG) zum 01.01.2009 dieser Umstand teilweise vereinfacht werden soll, ist zurzeit eine Überleitungsrechnung vom HGB- zum IFRSAbschluss die Regel. Durch diese soll erreicht werden, dass ein zweiter Jahresabschluss nicht in seiner Gesamtheit neu erstellt werden muss, sondern lediglich eine Anpassung der abweichenden Positionen vorgenommen wird. Die notwendige Prüfung beider Abschlüsse kann analog aufgebaut werden. Einen besonderen Unterschied stellt in diesem Zusammenhang die Handhabung von Finanzinstrumenten dar. Beginnend bei der Begrifflichkeit, die nach HGB in dieser Art nicht existiert, über Differenzen hinsichtlich Ausweis, Ansatz und Bewertung wird die besondere bilanzielle Behandlung dieser Positionen nach IFRS durch ihre hohen Wertschwankungen und dem damit verbundenen Risikopotential begründet. [...]



Enforcement


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Author : A. Kaindl
language : de
Publisher: GBI Genios Wirtschaftsdatenbank GmbH
Release Date : 2003-08-28

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Die Aufgabe des Arbeitskreises „Abschlussprüfung und Corporate Governance“ besteht in der Wiederherstellung des Vertrauens in geprüfte Jahresabschlüsse und einer Stärkung der Abschlussprüfung. Der Arbeitskreis hat zahlreiche Empfehlungen erarbeitet, die sich u.a. an den Vorschlägen der EU-Kommission zur Unabhängigkeit der Abschlussprüfer bzw. Schaffung einer Kontrollinstanz für die in der EU tätigen Wirtschaftsprüfer orientieren. Im Mittelpunkt der Empfehlungen steht die Einrichtung eines Enforcement zur Überwachung und Durchsetzung von Bilanzierungsnormen.



Bilanzierung Hybrider Finanzinstrumente Nach Hgb Und Ifrs


Bilanzierung Hybrider Finanzinstrumente Nach Hgb Und Ifrs
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Author : Frank Steffens
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-03-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule Bremen (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Bilanzlehre- und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen haben sich verstärkt einer Vielzahl von Herausforderungen zu stellen. Der Druck zunehmender Internationalisierung bis hin zur Globalisierung stellt das Unternehmen vor eine Vielzahl neuer Probleme. Neben dem zunehmenden internationalen Wettbewerbsdruck stehen deutsche Unternehmen verstärkt vor Finanzierungsproblemen. Rund 36% aller Betriebe in Deutschland sind mit einer Eigenkapitalquote unter 10% unterkapitalisiert. Lediglich rund 22% aller Unternehmen weisen eine solide Eigenkapitalbasis von über 30% aus1. Die klassische Finanzierungsform stellt die Fremdfinanzierung in Form von Bankkrediten dar2. Vor dem Hintergrund der Eigenkapitalvereinbarung für Banken (BASEL II) und der damit erschwerten Kreditaufnahme entsteht eine Finanzierungslücke3. Ein Trend zu alternativen Finanzierungsformen in Gestalt von so genanten hybriden Finanzinstrumenten zeichnet sich derzeit ab. Bei hybriden Finanzinstrumenten lassen sich unterschiedliche Ausgestaltungen finden, die entweder zu einem Eigen- oder Fremdkapitalausweis führen. Dabei entscheidende Ansatz-/ Abgrenzungskriterien für den Eigenkapitalausweis unterscheiden sich jedoch deutlich nach HGB und dem System der angelsächsischen Rechnungslegung. Dieser Aspekt ist gerade für Unternehmen bedeutsam, die auf ausländischen Märkten wie z.B. den US-Amerikanischen Börsen platziert sind und ihren Konzernabschluss nach US-GAAP aufstellen. Mindestens gleich Bedeutsam ist dieser Aspekt für Kapitalmarktorientierte Unternehmen. Diese haben seit 2005 ihren Konzernabschluss nach IFRS zu erstellen4. In den folgenden Kapiteln soll zunächst eine Einordnung und Erläuterung des Begriffs hybrider Finanzinstrumente erfolgen. Beispielhaft wird dies auf Grundlage der Genussrechte verdeutlicht. Es folgt jeweils getrennt für HGB und IFRS eine Klassifizierung des Eigenkapitalbegriffs mit anschließendem Anwendungsbeispiel auf Grundlage der für die in der deutschen Unternehmenspraxis häufig vorkommenden Genussrechte. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die unterschiedliche Behandlung hybrider Finanzinstrumente nach HGB und der internationalen Rechnungslegung zu geben. Beispielhaft wird dies anhand der Rechnungslegung gemäß IFRS aufgezeigt. Im Fazit wird dieser Unterschied thematisiert und die Tragweite der Auswirkungen aufgezeigt. Aufgrund der Komplexität kann keine lückenlose Darstellung des Themas erfolgen.



Die Bilanzierung Von Finanziellen Verm Genswerten Im Ifrs Abschluss Nach Ias 39 Und Nach Ifrs 9


Die Bilanzierung Von Finanziellen Verm Genswerten Im Ifrs Abschluss Nach Ias 39 Und Nach Ifrs 9
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Author : Christoph Berentzen
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2010

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Finanzrisiken In Der Internationalen Rechnungslegung


Finanzrisiken In Der Internationalen Rechnungslegung
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Author : Andreas Schulz
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-12-10

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die finanzwirtschaftlichen Risiken von Unternehmen haben in den letzten Jahren aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtung und der stark gestiegenen Volatilität an den internationalen Finanzmärkten stark zugenommen. Da Finanzrisiken wie Risiken generell Unternehmen in ihrer Vermögens-, Finanz- und Ertragslage oder sogar in ihrem Bestand gefährden können, wurden vom deutschen Gesetzgeber daher generalklauselartig Verhaltensvorschriften im Bereich der Risikofrüherkennung (§ 91 Abs. 2 AktG) und Risikotransparenz (§ 289 Abs. 1, S.2 HGB) aufgestellt. Die gesetzlichen Regelungen geben allerdings keinen Aufschluß darüber, wie die geforderten Maßnahmen im Detail auszusehen haben. Die Konkretisierung der gesetzlichen Vorschriften findet sich daher in Deutschland in den Standards des IDW zur Aufstellung des Lageberichts (RS1) und seiner Prüfung (PS 350) sowie der Errichtung und Prüfung des Risikomanagementsystems (PS 340). Die Darstellung der Risiken aus Finanzgeschäften, insbesondere aus außerbilanziellen Geschäften, ist um so wichtiger, je eher Ergebnisglättungsmöglichkeiten durch Bewertungswahlrechte bestehen. International wird mit der Einführung von IAS 39 (Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung) zum 01.01.2001 die Bewertung verschiedener aktiver und passiver Finanzposten geregelt. Die Konzeption nach IAS unterscheidet sich grundlegend von der des HGB. Nach den deutschen Rechnungslegungsprinzipien sind Finanzinstrumente mit dem jeweils vorsichtigsten Wert anzusetzen und dürfen nicht höher als mit ihren Anschaffungskosten bewertet werden (Imparitäts- bzw. Anschaffungskostenprinzip). Für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften müssen Rückstellungen gebildet werden, unrealisierte Gewinne dürfen aber nicht vereinnahmt werden. Nach IAS gilt dagegen das Prinzip der umfassenden Bilanzierung aller Finanzinstrumente und der Marktbewertung, nach der auch unrealisierte Gewinne auszuweisen sind. Finanzrisiken können definiert werden als diejenigen Risiken, die sich direkt auf den finanziellen Bereich eines Unternehmens, also auf die Einnahmen- und Ausgabenströme auswirken. Der Begriff Risiko beinhaltet dabei einerseits die Unsicherheit über den Eintritt eines Ereignisses und andererseits die relative Tragweite der Konsequenzen. Das Management von Finanzrisiken besteht daher darin, die Unsicherheit durch Informationsgewinnung und die Tragweite durch entsprechende Absicherungstechniken zu reduzieren. Da [...]



Die Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs Und Hgb In Der Fassung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes


Die Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs Und Hgb In Der Fassung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes
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Author : Caroline Grab
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2011-03

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Einst als innovativ titulierte derivative Finanzinstrumente gehören heutzutage zum üblichen Handwerkszeug finanzwirtschaftlich versierter Unternehmen innerhalb und außerhalb des Kreditgewerbes. Das weltweit seit Mitte der achtziger Jahre zu beobachtende Wachstum dieser Instrumente setzte sich auch in den neunziger Jahren unvermindert fort. Auch in den letzten Jahren wurde der Einsatz von Derivaten bei Unternehmen weiter ausgebaut. Neben einfachen derivativen Finanzinstrumenten kommen zunehmend komplexe Produkte auf den Markt. In diesem Zusammenhang haben auch die strukturierten Finanzinstrumente, welche aus einem nicht-derivativen Basisvertrag und mindestens einem derivativen Finanzinstrument bestehen, an Zuwachs gewonnen. Diese strukturierten Produkte werden auf die Bedürfnisse von Kunden bzw. des Marktes maßgeschneidert und erlauben es, konkrete Markterwartungen umzusetzen und damit - durch die Übernahme zusätzlicher Risiken - höhere Erträge zu erzielen. Die Skepsis der Öffentlichkeit gegenüber dem Einsatz von Derivaten ist erheblich. Oft werden diese nur als spekulative Instrumente mit hohem Risikopotenzial angesehen, obwohl Unternehmen sich mit Hilfe von derivativen Finanzinstrumenten auch z. B. gegen Währungs-, Zins- oder Rohstoffpreisrisiken absichern können. Vor diesem Hintergrund besteht ein erhöhtes Informationsbedürfnis der verschiedenen Interessengruppen hinsichtlich der Risiken, die aus den Derivaten resultieren. Der Jahresabschluss ist dabei ein wichtiges Informationsinstrument, um einen Einblick in die Risiken und Chancen aus dem Einsatz derivativer Finanzinstrumente des Unternehmens zu gewinnen. Entscheidend dabei ist, dass der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage widerspiegelt. Während die IFRS umfangreiche Bilanzierungsregeln für freistehende und eingebettete derivative Finanzinstrumente sowie für Sicherungsbeziehungen enthalten, bestanden bislang keine expliziten Vorschriften nach dem HGB. Lediglich zur Bilanzierung strukturierter Finanzinstrumente hat das IDW im September 2008 eine Stellungnahme verabschiedet, worin die Ansatz- und Bewertungsvorschriften für strukturierte Finanzinstrumente, die enthaltenen Risiken und gegebenenfalls die Chancen berücksichtigen sollen. Durch das am 29.05.2009 in Kraft getretene Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wird zukünftig die Zulässigkeit und die Vorgehensweise bei der bilanziellen Abbildung von Sicherungsbeziehungen explizit im HGB geregelt. Allerdings waren die Zusammenfassung von Geschäften zu einer Bewertungseinheit und die Anwendung der sogenannten „kompensatorischen Bewertung“ auch bereits vor Verabschiedung des BilMoG für die Handelsbilanz anerkannt. Es fehlte lediglich an einer expliziten gesetzlichen Regelung. Dies führte zu einem heterogenen Bild hinsichtlich der konkreten Bedingungen, welche zur Bildung einer Bewertungseinheit berechtigen sowie auch bei der praktischen Umsetzung. Aus diesem Grund ist es das Ziel des § 254 HGB die bislang als GoB eingestufte bilanzielle Abbildung von Bewertungseinheiten gesetzlich zu verankern, ohne dabei Veränderungen in der Bilanzierungspraxis herbeizuführen. In diesem Buch werden - nach einer Erläuterung der Grundlagen - jeweils die Vorschriften zu freistehenden und eingebetteten Derivaten sowie zu Sicherungsbeziehungen nach IFRS und nach HGB beschrieben. Dabei werden explizit die Angaben im Anhang nach IFRS 7 sowie nach HGB dargestellt.



Probleme Bei Der Ermittlung Des Fair Value Im Regelwerk Der International Financial Reporting Standards


Probleme Bei Der Ermittlung Des Fair Value Im Regelwerk Der International Financial Reporting Standards
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Author : Nicole Dederding
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-07-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In der internationalen Rechnungslegung, worunter hier die International Financial Reporting Standards (IFRS) und die United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP verstanden werden, erlangt der Fair Value als Bewertungsmaßstab zunehmend Bedeutung. Neben Finanzinstrumenten ist die Fair Value Bewertung, insbesondere in den IFRS auch für nichtfinanzielle Bilanzpositionen teilweise vorgesehen bzw. im Gespräch. Der Fair Value löst also zunehmend die Anschaffungs- und Herstellungskosten als Bewertungsmaßstab in den IFRS ab. Trotz der zunehmenden Bedeutung des Fair Value im Regelwerk der IFRS gibt es derzeit keinen einheitlichen, übergreifenden Bewertungsstandard zur Fair Value Ermittlung im Regelwerk der IFRS. Die Regelungen sind über die Einzelstandards verstreut. Aus den Einzelstandards lassen sich verschiedene Vorschriften zur Fair Value Ermittlung ableiten. Der US-amerikanische Standardsetter FASB hat die Fair Value Bewertung in dem Rechnungslegungsstandard Nr. 157 „Fair Value Measurements“ (SFAS 157) zusammengefasst und am 15. September 2006 publiziert. Wegen der angestrebten Konvergenz zwischen IFRS und US-GAAP, hat das IASB das Diskussionspapier „Fair Value Measurements“ am 30. November 2006 veröffentlicht. Dieses DP greift die Regelungen von SFAS 157 auf und prüft, inwieweit diese in das Regelwerk der IFRS übertragen werden können. Die Regelungen von SFAS 157 können dabei helfen, Inkonsistenzen der Fair Value Ermittlung innerhalb der IFRS, teilweise zu beseitigen. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Fair Value Ermittlung im Regelwerk der IFRS darzustellen und ausgewählte Aspekte kritisch zu würdigen, um festzustellen, welche Probleme bei der Fair Value Ermittlung innerhalb der IFRS auftreten können. Besonderes Augenmerk gilt hierbei IAS 39.



Die Bilanzielle Abbildung Von Finanzinstrumenten In Der Rechnungslegung Nach Ifrs


Die Bilanzielle Abbildung Von Finanzinstrumenten In Der Rechnungslegung Nach Ifrs
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Author : Steffen Kuhn
language : de
Publisher:
Release Date : 2007-04

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