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Rom Weltreich Der Antike


Rom Weltreich Der Antike
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Rom Weltreich Der Antike


Rom Weltreich Der Antike
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Author : Anna Maria Liberati
language : de
Publisher:
Release Date : 1996

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Antike; Bildband; Römer; Rom.



Rom Weltreich Der Antike


Rom Weltreich Der Antike
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Author : Valeria Manferto
language : de
Publisher:
Release Date : 2002

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Die Griechisch R Mische Antike


Die Griechisch R Mische Antike
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Author : Werner Dahlheim
language : de
Publisher:
Release Date : 1992

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Rom Alltagsgeographische Ph Nomene Einer Antiken Metropole


Rom Alltagsgeographische Ph Nomene Einer Antiken Metropole
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Author : Patrick Schweitzer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-03-01

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was überlicherweise eine Stadt für ihr Territorium bedeutet, das repräsentiert diese Stadt für die gesamte bewohnte Welt, da sie gleichsam zu ihrer gemeinsamen Hauptstadt erhoben worden ist“, so der aus Kleinasien stammende Rhetor Aelius Aristides im 2. Jahrhundert nach Christus. Daß diese Bezeichnung auf Rom zutrifft, scheint unbestritten, doch wie lebte es sich in dieser Hauptstadt der Welt? Was bestimmte den Alltag der Bewohner und was unterschied ihr Leben von dem eines Menschen in der römischen Provinz? Diese Fragen zu klären, soll der Anspruch dieser Arbeit sein. Dabei wird der Fokus nicht auf der politischen, militärischen oder administrativen Bedeutung der Stadt für das Römische Weltreich, sondern vor allem auf der Herausstellung der alltagsgeographischen Phänomene dieser einzigen Metropole der Antike liegen. Nach einem kurzen geschichtlichen Abriß, der natürlich nur absolut verkürzt ist, aber mir dennoch notwendig erscheint, wird besonders die Betrachtung der Stadt in der Römischen Kaiserzeit unter den vier Gesichtspunkten Wohnen, Verkehr, Versorgung und Unterhaltung im Mittelpunkt stehen. Neben der Beleuchtung der einzelnen Phänomene soll es ferner Ziel dieser Arbeit sein, mögliche Vergleichsaspekte zwischen Phänomenen und Problemen des antiken Roms und moderner Metropolen aufzuzeigen. Bei der Bearbeitung des Themas habe ich mich für einen interdisziplinären Ansatz entschieden. Neben geographischen Instrumentarien werden vor allem archäologische, historische und philologische Erkenntnisse in die Betrachtung einfließen. Abschließend möchte ich noch erwähnen, daß diese Arbeit nach den Regeln der alten Rechtschreibung verfaßt wurde.



Der Synkretismus Im Rom Der Kaiserzeit Das Beispiel Des Gotts Sol


Der Synkretismus Im Rom Der Kaiserzeit Das Beispiel Des Gotts Sol
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Author : Oliver Krüger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-11-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1.0, Freie Universität Berlin (Friedrich Meinecke Institut für Geschichte), Veranstaltung: Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, am Beispiel dieses Kultes den Synkretismus der Kaiserzeit näher zu beleuchten. Neben einer Darstellung der für dieses Thema relevanten Aspekte der bisweilen kontroversen Mithras-Forschung wird dabei ein besonderes Augenmerk dem eigentümlichen Verhältnis der ebenfalls in einem zeitweilig zur Staatsreligion avancierten Kult verehrten Sonnengottheit Sol und der namensgebenden zentralen Figur des römischen Mithras-Kultes gewidmet werden. Die moderne, globalisierte Welt erscheint uns, weltumspannender Kommunikation in Echtzeit zum Trotz, als geprägt von religiösen und ethnischen Konflikten. Das antike Imperium Romanum umfasste einen Großteil der, den Europäern damals bekannten Welt. Es reichte zeitweilig vom Norden Großbritanniens bis weit in den Nahen Osten, vom Balkan bis nach Nordafrika. Wenn wir uns auf das anachronistische Gedankenspiel einlassen, dieses „Weltreich" als eine antike Erscheinungsform der Globalisierung zu betrachten, drängen sich viele Fragen auf: Wie lässt sich die relative Stabilität dieses multiethnischen Staatengebildes erklären? Wie ließen sich sprachliche und kulturelle Barrieren überbrücken? Boten nicht die unterschiedlichen Religionen der zahllosen Ethnien allein schon genug Sprengstoff um das Römische Reich zur Implosion zu bringen? Die Stabilität lässt sich nicht allein auf eine militärische, technische oder gar kulturelle Dominanz der römischen Gesellschaft zurückführen. Vielmehr war diese Gesellschaft geprägt von einer beeindruckenden Integrationskraft. Ein Bewohner der britannischen Inseln oder der nordafrikanischen Provinzen konnte sich ebenso als römischer Bürger fühlen wie ein in der Einwohner der Hauptstadt Rom. Dass diese Identifikation mit Rom außerhalb der italischen Kernlande überhaupt möglich war, lag zum Teil begründet in einer Politik der Abgrenzung gegenüber den „Barbaren" außerhalb der römischen Grenzen und in der Sicherheit, die die Schutzmacht innerhalb dieser Grenzen bot. Eine effektive Wirtschaftsordnung, die relativen Wohlstand ermöglichte, machte den römischen Lebensstil darüber hinaus für viele attraktiv. Mindestens ebenso wichtig war jedoch die Fähigkeit der römischen Gesellschaft fremde Ethnien und Kulturen unter dem Dach der antiken Reichsidee zu vereinen und deren potenzielle Andersartigkeit nicht nur zu tolerieren, sondern sich den fremden Kulturen zuweilen interessiert zuzuwenden.



Rom


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Author : Greg Woolf
language : de
Publisher: Klett-Cotta
Release Date : 2015-04-17

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Triumph und Leistungen einer Weltmacht: Greg Woolf, einer der international renommiertesten Historiker für das antike Rom, betrachtet die Geschichte der römischen Republik und Kaiserzeit als Einheit. Dadurch lässt er ganz Europa und die Mittelmeerwelt vor unseren Augen lebendig werden. Alle wichtigen Facetten der römischen Zivilisation kommen zur Sprache. Der Autor zeigt, wie das Römische Reich funktionierte, und stellt es in den Zusammenhang anderer Reiche von China bis Peru. Allerneueste archäologische und historische Erkenntnisse lassen den weltgeschichtlich einzigartigen Erfolg Roms in einem neuen Licht erscheinen. Nicht zuletzt geht es um die alles bedeutende Frage: Warum konnte gerade Rom unter allen uns bekannten Imperien so lange überdauern und eine derart unvergleichliche Wirkung ausüben – bis zum heutigen Tag?



Rom


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Author : Dietmar Pieper
language : de
Publisher: DVA
Release Date : 2016-04-11

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Triumph einer antiken Supermacht Ihre Legionen eroberten ein Weltreich, ihre Sprache wurde zur Grundlage europäischer Bildung. Weder erbitterte Ständekämpfe im Inneren noch eine lange Reihe starker Kriegsgegner, allen voran der Karthager Hannibal, konnten die Existenz ihres Imperiums ins Wanken bringen. Aber wer waren die Römer? Wie konnte aus einem bäuerlichen Kleinstaat ein Großreich am Mittelmeer werden? Von der sagenhaften Gründung bis zum tödlichen Attentat auf Caesar zeichnen Historiker und SPIEGEL-Journalisten das turbulente Schicksal eines keineswegs einheitlichen Staatswesens nach. Aber auch viele andere Aspekte der römischen Republik kommen zur Sprache: der Kampf mit den Galliern, Tischsitten und Speisevorlieben, Charakterköpfe wie der alte Cato, die Entstehung der lateinischen Sprache, die Nationaldichtung nach griechischem Vorbild oder die erstaunliche Haltbarkeit römischen Betons.



Das Antike Rom


Das Antike Rom
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Author : Frank Kolb
language : de
Publisher: C.H.Beck
Release Date : 2007

Das Antike Rom written by Frank Kolb and has been published by C.H.Beck this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with Rome categories.




Die Entwicklung Der Romvorstellungen Von Cola Di Rienzo


Die Entwicklung Der Romvorstellungen Von Cola Di Rienzo
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Author : Eric Agne
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-04-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 12, Universität des Saarlandes (Fachrichtung 3.4 Geschichte), Veranstaltung: OS: Das Imperium Romanum des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade zu einer Zeit , als die einstige Millionenstadt Rom auf eine in jeglicher Beziehung, politisch , wirtschaftlich wie kulturell unbedeutende Stadt herabgesunken war1,verlieh Cola di Rienzo in seinem Manifest, welches an die ganze Welt gerichtet war, der Verherrlichung Roms den maßlosesten Ausdruck. Die Päpste hatten Rom den Rücken gekehrt und zogen Südfrankreich Rom als Residenz vor doch unbeirrt hielt Cola di Rienzo an Rom als Mittelpunkt der Welt fest. Eine solche Vorstellung wurde im Laufe der Jahrhunderte stets aufrechterhalten, so das sich auch andere Städte wie Moskau mit dem Namen „drittes Rom“ brüsteten. Das Ende der Antike war keineswegs das Ende solcher Vorstellungen. Denn den Zusammenbruch der antiken Staatenwelt überlebten die Werke der großen Autoren dieser Zeit und damit auch deren Romgedanken. Diese waren jedoch in einen völlig anderen geistig kulturellen Umkreis gestellt:2 „aus der Kaiserstadt ist die Papststadt Rom geworden, Mittelpunkt einer Kirche , die den gleichen Anspruch auf Universalität stellt wie das römische Kaiserreich.“ Die im Mittelalter gebrauchten Begriffe „caput mundi“ und „caput orbis“ zur Bezeichnung Roms, bezeichnen nicht mehr das aus der Antike bekannte, straff organisierte Weltreich, sondern „größtenteils eben Ansprüche einer der drei Parteien in diesem Dreieck Papst/ Bischof – Kaiser – Stadtrömer den beiden anderen Parteien gegenüber.3 == 1 Juhar, Monika –Beate: Der Romgedanke bei Cola di Rienzo. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Philosophie der Christian – Albrechts – Universität zu Kiel. Kiel 1977, S. I (Einleitung) 2 Vgl. Juhar, S. II (Einleitung) 3 Juhar, S. III (Einleitung)



Der Sklave Im Antiken Rom Mensch Oder Werkzeug Geschichte 6 Klasse Gymnasium


Der Sklave Im Antiken Rom Mensch Oder Werkzeug Geschichte 6 Klasse Gymnasium
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Author : N. H.
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-06-06

Der Sklave Im Antiken Rom Mensch Oder Werkzeug Geschichte 6 Klasse Gymnasium written by N. H. and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-06-06 with Education categories.


Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsziel: Die Schüler erkennen die Gründe kontroverser Beurteilungen bezüglich der Betrachtung von Sklaven im antiken Rom durch Zeitgenossen, indem sie mit Hilfe von divergierenden Zitaten zwei gegensätzliche Standpunkte kennenlernen, arbeitsteilig unterschiedliche Sichtweisen der Behandlung bzw. Lebenssituation von Sklaven erarbeiten und durch das Nachvollziehen verschiedener Standpunkte ein Sachurteil bilden. Von der Antike bis zur Gegenwart haben Menschen in unfreien Lebens- und Arbeitsverhältnissen gelebt. Sämtliche Hochkulturen kannten die Sklaverei. Auch heute noch ist die Sklaverei in allen Teilen der Erde verbreitet. Die moderne Sklaverei zeigt sich an grausamen Beispielen wie Kinderarbeit und Zwangsprostitution. Nach der Vertreibung der etruskischen Könige bestand die römische Gesellschaft aus drei Gruppen. Neben den sogenannten freien Ständen der römischen Gesellschaft, (Patrizier und Plebejer) gab es den unfreien Stand, dem Menschen angehörten, die völlig rechtlos waren: die Sklaven. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung der Antike beruhte in wesentlichen Punkten auf der Sklaverei und war ohne sie nicht denkbar. Der Schwerpunkt der antiken Sklaverei liegt nach Auffassung von Bleicken „in dem Übergang von der Republik zur Kaiserzeit, nämlich etwa von der Mitte des 2. vorchristlichen bis zur Mitte des 2. nachchristlichen Jahrhunderts, [...].“ Ein Sklave kann dabei als ein entrechteter Mensch bezeichnet werden, der gegen seinen Willen festgehalten, verschleppt, misshandelt und wirtschaftlich ausgebeutet wird. Demnach ist der Sklave der Besitz eines anderen Menschen und führt zu einem Akt der Unterwerfung. Statt etwa nach einem Krieg den besiegten Feind zu töten, begannen die Römer sukzessiv mit der Gefangennahme, der Verschleppung und Ausbeutung der verfeindeten Menschen. Dadurch wurden die Sklaven Eigentum des römischen Staates und verloren auch alle Rechte. Dies galt für römische Kriegsgefangene wie auch für gefangene Römer. Oftmals wurden Sklaven gegeneinander ausgetauscht oder auch von Angehörigen freigekauft.