Suizid Im Jugendalter Eine Herausforderung An Die Kompetenz Sozialer Arbeit


Suizid Im Jugendalter Eine Herausforderung An Die Kompetenz Sozialer Arbeit
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Suizid Im Jugendalter Eine Herausforderung An Die Kompetenz Sozialer Arbeit


Suizid Im Jugendalter Eine Herausforderung An Die Kompetenz Sozialer Arbeit
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Author : Christoph Krömer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-10-19

Suizid Im Jugendalter Eine Herausforderung An Die Kompetenz Sozialer Arbeit written by Christoph Krömer and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2006-10-19 with Education categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Hannover, Veranstaltung: Bitte hört was ich nicht sage - Suizidalität als kommunikatives Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Suizid im Jugendalter ist ein tragisches und bedrückendes Thema. Um Jugendliche und ihre oft unverständlichen Handlungen zu verstehen, ist es wichtig sich mit der Thematik tiefgehend auseinanderzusetzen. Zum einen stellt sich die Frage nach den Bedingungen, die zu suizidalen Handlungen bei Jugendlichen führen. Zum anderen möchte ich mich damit befassen, wie Sozialarbeiter sowie angehörige mit suizidgefährdeten Jugendlichen umgehen können. Dazu habe ich die vorliegende Hausarbeit in drei Stufen gegliedert. Im ersten Teil habe ich relevante Begriffe aus dem allgemeinen Themenbereich Suizid definiert und die derzeitige Rechtslage beleuchtet. Die Erläuterung der vielen für Suizidalität relevanten Begriffe halte ich für ausschlaggebend und zwingend notwendig, daher habe ich dem Definieren mehr Raum in dieser Arbeit gegeben, als üblich. Im zweiten Teil gehe ich auf die speziellen Besonderheiten bei suizidalen Jugendlichen ein. Im letzten Teil und in der Reflektion geht es um Zusammenhänge, die ich für die sozialarbeiterische Arbeit mit suizidalen Jugendlichen für wichtig halte. Einige Tendenzen aufzeigende Zahlen und statistische Werte habe ich mit in den Hauptteil gegliedert, da ich das für anschaulicher halte. Eine Aktuelle, informative und differenzierte Arbeit, die sich als Hilfestellung in der Praxis und als Information für Angehörige eignet. Schwerpunkte liegen in der ausführlichen Definition der Fachbegriffe und im Umgang mit suizidgefährdeten Jugendlichen. Durch die Mischung von sehr aktuellen Quellen mit einigen klassischen ist es gelungen eine aufschlussreiche erkenntnisliefernde Arbeit zu Verfassen, die Fachlichkeit bietet Orientierung und gibt Mut sich dem tragischen Tabuthema Suizid zu nähern.



Suizid Im Jugendalter Pr Ventions M Glichkeiten Der Sozialarbeit Und Anderer Niedrigschwelliger Angebote


Suizid Im Jugendalter Pr Ventions M Glichkeiten Der Sozialarbeit Und Anderer Niedrigschwelliger Angebote
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Author : Zeynep Ören
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-09-29

Suizid Im Jugendalter Pr Ventions M Glichkeiten Der Sozialarbeit Und Anderer Niedrigschwelliger Angebote written by Zeynep Ören and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2014-09-29 with Education categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland sterben jährlich doppelt so viele Menschen durch einen Suizid als durch einen Verkehrsunfall. Die durchschnittliche Suizidrate liegt bei ca. 11.000 im Jahr. Statt der Thematik „Suizid“ im alltäglichen Leben mehr Aufmerksamkeit zu schenken, wird die gesellschaftliche Tabuisierung der Selbsttötung fortgesetzt. Oftmals sind die Bewegründe sehr verschieden, angefangen von Liebeskummer bis hin zur finanziellen Existenzangst. Daher kann grundsätzlich jeder Mensch unabhängig von Alter, Geschlecht und Zugehörigkeit in eine Situation kommen, wo er oder sie sich vorstellt, mit einer Selbsttötung seinem Leben ein Ende zu setzen. Auffällig ist, dass Suizid und Suizidversuche in keinem anderen Lebensabschnitt häufiger auftreten als im Jugendalter. Dies liegt vor allem daran, dass das Jugendalter die „Zeit der Krisen“ ist, da die Jugend geprägt von der Entwicklung des Selbstwertes und der Identität ist. Aufgrund dieser schwierigen Lebensphase, steht die Soziale Arbeit vor großen Herausforderungen: Zum einen ist der Zugang zu suizidgefährdeten Jugendlichen geprägt von einer großen Hemmschwelle seitens der Jugendlichen und zum anderen mangelt es den Sozialarbeitern häufig an Fachwissen. Oftmals sind es die niedrigschwelligen Angebote, die eine erste Kontaktaufnahme zwischen Sozialarbeitern und suizidgefährdeten Jugendlichen ermöglichen. Diese niedrigschwelligen Angebote müssen an die Bedürfnisse und die Hemmschwelle der Jugendlichen anknüpfen. Es stellt sich also die Frage, welche Zugänge den Kontakt zu den suizidgefährdeten Jugendlichen erleichtern und welche ihn erschweren? Die vorliegende Hausarbeit widmet sich daher dem Thema „Suizid im Jugendalter“ in Hinblick auf die Konzeption der niedrigschwelligen Hilfe in der Sozialen Arbeit. Der erste Teil der Hausarbeit beschäftigt sich mit den Begriffen „Suizid“ und „Suizidversuch“, indem versucht wird diese zu definieren. Im Hauptteil soll einerseits die Präsenz und Wichtigkeit der Thematik verdeutlicht werden, indem Statistiken herangezogen und die Risikofaktoren für Suizidalität im Jugendalter näher beleuchtet werden und andererseits sollen die Faktoren, die den Zugang zu den Jugendlichen erleichtern bzw. erschweren, erläutert werden. Anschließend folgt die Vorstellung von drei Beratungsmethoden der Suizid-Prävention, die in Hinblick auf ihr niedrigschwelliges Hilfsangebot untersucht werden.



Suizidalit T Bei Jugendlichen Als Herausforderung In Der Psychosozialen Beratung


Suizidalit T Bei Jugendlichen Als Herausforderung In Der Psychosozialen Beratung
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Author : Frauke Oberländer
language : de
Publisher:
Release Date : 2019-03-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 15, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit soll sich auf Suizidalität im Jugendalter und damit auf Jugendliche und junge Erwachsene als Klient_innen richten. Ausgehend vom aktuellen Stand der Forschung, demzufolge im Kinder- und Jugendbereich die frühe Identifizierung von Risikogruppen entscheidend ist für die wirksame Prävention, von universeller Prävention in Bildungseinrichtungen wie z.B. in Schulen oder Universitäten aufgrund fehlender gesicherter Ergebnisse zur Effektivität sowie Hinweise dahingehend, dass eine von Laien durchgeführte Suizidprävention und Aufklärung zum Thema Suizid die Gefahr von suizidalen Handlungen sogar verstärken kann, jedoch abgeraten wird, soll in dieser Arbeit versucht werden herauszuarbeiten, welche Faktoren Suizidalität bei Jugendlichen befördern, wie sogenannte Risikogruppen identifiziert und Alarmsignale erkannt werden können und welche Schlüsse hieraus für die Soziale Arbeit gezogen werden können. Zu bearbeiten sind daher die Frage nach Ursachen für die Suizidalität im Jugendalter sowie nach etwaigen Warnsignalen, die es Sozialarbeiter_innen ermöglichen, eine erste Einschätzung bei Gefährdung vorzunehmen, als auch danach, wie der Suizidalität im Jugendalter seitens der Sozialen Arbeit im Rahmen einer Beratungssituation präventiv begegnet werden kann.



Suizid Im Jugendalter M Glichkeiten Und Grenzen Der Schulsozialarbeit Im Bezug Auf Krisenintervention


Suizid Im Jugendalter M Glichkeiten Und Grenzen Der Schulsozialarbeit Im Bezug Auf Krisenintervention
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-11-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Dimensionen und Methoden Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird darauf eingegangen, wie Suizid im Jugendalter zustande kommt, ein kurzer Umriss der Schulsozialarbeit geliefert sowie die Krisenintervention erläutert. Abschließend soll die Frage beantwortet werden, welche Rolle die Schulsozialarbeit in der Krisenintervention mit suizidalen Jugendlichen spielt. Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es und wo ist die Grenze der Schulsozialarbeit erreicht? Etwa alle 17 Stunden nimmt sich ein*e Jugendliche*r in Deutschland das Leben. Allein im Jahr 2018 waren das 517 junge Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren. Damit steht der Suizid an zweiter Stelle, wenn man die Todesursachen von Jugendlichen vergleicht. Aber Suizidalität muss nicht immer tödlich enden, denn 14,4 % der 14 bis 15-jährigen Schüler*innen in Deutschland hatten schon einmal Suizidgedanken. Diese Zahlen zeigen, wie groß das Ausmaß dieser Problematik ist. Mit der Veränderung der jugendlichen Lebenswelten steht die Schulsozialarbeit vor neuen Herausforderungen und gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Als zentraler Lebensort von Kindern und Jugendlichen steht die Schule – und damit auch die Schulsozialarbeit – in der Pflicht, Krisen und Gefährdungen, beispielsweise durch Suizidalität, wahrzunehmen und bei Bedarf zu intervenieren. Doch wie geht Schulsozialarbeit mit dem Thema Suizid um? Helfen kann hierbei das Konzept der Krisenintervention, welches bereits jahrzehntelang im Einsatz ist – auch in der Schulsozialarbeit. Sie liefert Strukturen und Handlungsprinzipien, um konstruktiv Krisen zu lösen. Auch im Umgang mit suizidalem Verhalten gibt es praktische Konzepte und Handlungsanweisungen. Aber in welcher Position steht die Schulsozialarbeit in der Krisenintervention mit suizidalen Schüler*innen? Wieviel Verantwortung kann und muss die Schulsozialarbeit hier tragen?



Suizidalit T Im Jugendalter


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Author : Simone Ceru
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

Suizidalit T Im Jugendalter written by Simone Ceru and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011 with Education categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Suizide stellen in Deutschland die zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen dar, wobei die Zahl der Suizidversuche Expertenschätzungen zufolge die Anzahl der vollendeten Suizide um ein mehrfaches übersteigt. Es handelt sich demnach nicht um eine gesellschaftliche Randerscheinung. Da die Thematik tabuisiert wird, erfolgt keine Aufarbeitung, sondern im Gegenteil Betroffene und ihre Angehörigen werden häufig stigmatisiert und ausgegrenzt. 2003 gab es kaum spezielle Hilfeeinrichtungen für suizidale Jugendliche. Meist werden suizidgefährdete Jugendliche stationär behandelt, oder von allgemeinen Kriseninterventions- und Beratungseinrichtungen mitgetragen. Daher liegt der Schwerpunkt dieser Diplomarbeit auf der Fragestellung: Wie kann eine interdisziplinäre Herangehensweise an das Thema wie sie der Sozialarbeit zu eigen ist, die Fachdiskussion und vor allem die praktische Arbeit mit suizidgefährdeten Jugendlichen bereichern und erweitern. Hierfür werden zunächst die Merkmale der Adoleszenz aus biologischer psychologischer und soziologischer Sicht grob erläutert, sowie ein kurzer Überblick über Krisen gegeben. Anschließend erfolgt eine kurze statistische Betrachtung der Problematik (Datenstand 2003) und verschiedene Ursachen und Risikofaktoren für Suizidalität im Jugendalter werden beleuchtet. Des Weiteren gibt die Arbeit einen kurzen Überblick über biologisch-medizinische, psychologische und soziologische Theorien zur Entstehung von Suizidalität. Nachdem mögliche Ursachen und Risikofaktoren für den Selbstmord von Adoleszenten vorgestellt werden, beschäftigt sich ein weiteres Kapitel mit Diagnosekriterien und Interventionsmöglichkeiten. Zum Abschluss wird die Arbeit und das Konzept des Vereins "NEUhland" (http: //www.neuhland.net/) vorgestellt. Es ist eine der wenigen Einrichtungen



Suizidale Gedanken Im Jugendalter Welche Handlungsm Glichkeiten Gibt Es Innerhalb Der Schulsozialarbeit


Suizidale Gedanken Im Jugendalter Welche Handlungsm Glichkeiten Gibt Es Innerhalb Der Schulsozialarbeit
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-03-06

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Warum nehmen sich so viele junge Menschen das Leben? Suizide im Jugendalter treten häufiger auf als eine Reihe anderer Todesursachen. Zu oft kommt es vor, dass junge Menschen am Leben verzweifeln, der Suizid als Lösung betrachtet wird, das Leben selbst schlimmer als der Tod empfunden wird. Diese Arbeit befasst sich eingehend mit dem Suizid von Jugendlichen, um auf Risikofaktoren aufmerksam zu machen und das Ausmaß des Phänomens bewusst zu machen. Schließlich wird erläutert, inwiefern die Schulsozialarbeit eine Rolle bei der Prävention von Suizid und bei der Behandlung von suizidalen Gedanken spielen kann.



Trauer Der Hinterbliebenen Nach Suizid Und Die Anforderungen An Die Soziale Arbeit


Trauer Der Hinterbliebenen Nach Suizid Und Die Anforderungen An Die Soziale Arbeit
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Author : Irem Karabulut
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-08-11

Trauer Der Hinterbliebenen Nach Suizid Und Die Anforderungen An Die Soziale Arbeit written by Irem Karabulut and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2022-08-11 with Education categories.


Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: In welcher Situation befinden sich Hinterbliebene unmittelbar nach einem Suizid ihrer Angehörigen und wie kann die Profession der Sozialen Arbeit intervenieren und Hilfestellung leisten? Zunächst soll eine Definition von Suizid und damit in Verbindung stehende Begriffe ausgearbeitet werden. Zudem wird untersucht, wie Angehörige, die einen Suizid erlebt haben, definiert werden und welche Personen in das soziale Netzwerk der verstorbenen Person gehören. In Kapitel 4 und 5 wird der Trauerprozess, der sich unmittelbar nach einem Suizid in Bewegung setzt, beleuchtet. Die verschiedenen Aspekte, die während des Trauerprozesses erscheinen, unter anderem die Konfrontation mit dem Suizid und die daraufhin folgenden Schuldzuweisungen, werden untersucht und mit Auswirkungen bei Hinterbliebenen verbunden. Demnach ist auch die Erschwernis der Trauer ein Aspekt des Trauerprozesses, welcher die Schwere der Verarbeitung im Zusammenhang mit dem sozialen Umfeld betrachtet. Daraufhin folgt das 6 Kapitel, welcher die Herausforderung an die Soziale Arbeit aufgreift. Sozialarbeitende, die mit Hinterbliebenen in Verbindung kommen, müssen sich der besonderen Schwere des Todesumstandes bewusst sein und dementsprechend im Interaktionsgeschehen reflektiert handeln. Zudem wird der Sozialen Arbeit im Zusammenhang mit dem Suizid eine besonders wichtige Rolle als Gatekeeper zugesprochen, welche definiert und näher betrachtet wird. Die Haltung der Sozialarbeitenden spielt demnach eine wichtige Rolle bei der Beratung und Begleitung von Hinterbliebenen, in Anbetracht dessen werden die Schlüsselkompetenzen durchleuchtet. In Kapitel 7 folgt eine Schlussfolgerung und ein Ausblick in Hinsicht der Ausarbeitung der zu erforschenden Thematik.



Suizid Im Jugendalter


Suizid Im Jugendalter
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Author : Ornella Alfonso
language : de
Publisher:
Release Date : 2013

Suizid Im Jugendalter written by Ornella Alfonso and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013 with categories.


Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,2, Fachhochschule St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Suizid wird heutzutage immer noch als Tabu Thema angesehen, obwohl die Suizidrate von jungeren- wie auch von alteren Menschen betrachtlich hoch ist und ein deutlicher Handlungsbedarf besteht. In dieser Arbeit werden die Moglichkeiten und Grenzen der Schulsozialarbeit bei Suizidgefahrdung im Jugendalter aufgezeigt, da diese zwei Bereiche in der Literatur noch wenig beleuchtet wurden, obwohl Suizidgefahrdung im Jugendalter eine entscheidende Problematik der Institution Schule bzw. der Schulsozialarbeit darstellt, wie in der Arbeit ersichtlich wird. Zuerst wird der Begriff Suizid nach Erwin Stengel, Thomas Bronisch und Emile Durkheim definiert und anschliessend die Suizidrate der Schweiz im internationalen Vergleich aufgezeigt, um einen Gesamtuberblick uber das Phanomen Suizid zu gewinnen. Aus der Statistik geht hervor, dass die Schweiz im internationalen Vergleich eine relativ hohe Suizidrate wie auch Frankreich, Osterreich, Schweden und Polen aufweist. Danach werden die Entwicklungsaufgaben und suizidalen Tendenzen im Jugendalter erlautert, um mogliche Hintergrunde suizidalen Verhaltens von Jugendlichen zu erkennen. Auch werden psychologische, soziologische und okonomische Suizidtheorien aufgezeigt, welche mogliche Hintergrunde, die zu suizidalen Handlungen fuhren konnen, beschreiben. Anschliessend wird die Schulsozialarbeit definiert im Bezug auf Auftrag, Ziele und Arbeitsfeld und im Anschluss die Krisenintervention als mogliche Methode der Schulsozialarbeit bei der Bearbeitung von Suizid aufgezeigt. Im letzten Teil der Arbeit werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede von drei Leitfadeninterviews von Experten und Expertinnen verglichen, welche alle seit mehreren Jahren in der Schulsozialarbeit tatig sind, bereits Erfahrungen mit suizidgefahrdeten Jugendlichen gemacht haben und daher als Schlusselpersonen fur diese Arbeit gel



Suizid Im Jugendalter Ursachen Und Theoretische Erkl Rungsans Tze


Suizid Im Jugendalter Ursachen Und Theoretische Erkl Rungsans Tze
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Author : Jennifer Derer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-09-01

Suizid Im Jugendalter Ursachen Und Theoretische Erkl Rungsans Tze written by Jennifer Derer and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003-09-01 with Education categories.


Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (FB Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland sterben jährlich etwa 700 junge Menschen im Alter zwischen 5 und 25 Jahren durch Suizid (siehe Suizidstatistik, S. 4). Auch Markus wollte sterben. Aus Liebeskummer warf er sich vor eine U-Bahn. Lediglich das schnelle Reaktionsvermögen des U-Bahn-Fahrers rettete dem damals 17-jährigen das Leben. Die Zahl von 700 jugendlichen Suizidanten erscheint in Bezug auf die Gesamtzahl von ca. 12.000 Suiziden im Jahr nicht sehr hoch. Berücksichtigt man allerdings die Gesamtzahl der jugendlichen Todesfälle (etwa 6000 Gestorbene im Jahr 2000; inklusive den Suizidtoten; vgl. Statistisches Jahrbuch 2002, S. 73) wird sichtbar, dass der Tod durch Suizid die zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen darstellt. Und auch aus emotionaler Sicht erscheint eine Anzahl von 700 jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben scheiden alles andere als gering. Es wird wohl kaum jemanden unberührt lassen, wenn er in einer Zeitungsmeldung liest, dass sich ein 16- jähriges Mädchen auf dem Dachboden ihres Elternhauses erhängt hat. Vielmehr lösen solche Ereignisse Entsetzen, Fassungslosigkeit, Schmerz und die Frage nach dem „warum?“ aus. Folglich beschäftige ich mich im dritten Kapitel meiner Arbeit mit der Frage, welche Motive und Lebensumstände bei Jugendlichen zu dem Entschluss führen (können), ihrem Leben ein Ende zu bereiten, wobei ich besonders die Identitätsfindung des Jugendlichen berücksichtige. Zuvor (Kapitel zwei) erläutere ich jedoch die für meine Arbeit relevanten Begriffe „Suizid“ und „Suizidversuch“, um den Rahmen meiner Vordiplomarbeit festzusetzen. Im vierten Teil, welcher den Hauptteil der Arbeit ausmacht, stelle ich medizinische, psychologische und soziologische Suizidtheorien, zunächst allgemein dar, bevor ich diese Modelle daraufhin überprüfe, inwieweit sie das Phänomen Suizid bei Jugendlichen aus heutiger Sicht beschreiben. Abschließend (Punkt 5) gebe ich einige Schlussfolgerungen für die Sozialarbeit wieder. [...]



Suizid Im Jugendalter


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Author : Stefanie Gast
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2014-04-11

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Inhaltsangabe:Einleitung: Abschied Warum musste es geschehen? Warum musstest du so jung aus dem Leben gehen? Warum hast du das getan, lässt uns ganz allein auf der Bahn. Du kannst uns nicht so stehen lassen. Wir alle fragen nur: Warum? Wir müssen es einfach akzeptieren, doch keiner wollte dich verlieren. Deshalb denken wir Tag für Tag an unsere gemeinsame Zeit. Wir mochten dich alle sehr. Doch hast du auch mal an uns gedacht, bevor du gingst in dieser Nacht? Anonymer Verfasser (zit. nach der Zeitschrift GIRL!). Aus diesen Zeilen spricht die Verzweiflung, die Wut, die Traurigkeit und das Unverständnis der Angehörigen eines jungen Menschen, der Suizid beging. Immer wieder lesen und hören wir von Suizidhandlungen junger Menschen. Während der letzten Jahre hat sich die Situation der Jugendlichen eher verschlechtert, was sich auch durch stark zunehmende Gewalttaten zeigt. Immer mehr junge Menschen begehen Straftaten und die Täter werden immer jünger. Nun drängt sich die Frage auf, was Gewalt mit Suizidalität zu tun hat. Gewalt kann als eine Vorstufe von Suizidalität gesehen werden. Bei Gewalttaten sind die Aggressionen (noch) nach außen gerichtet. Um einen Suizid zu begehen, muss ein hohes Aggressionspotential vorhanden sein, andernfalls wäre diese Tat undenkbar. Die Wut und der Hass auf andere werden bei einem Suizid gegen sich selbst gerichtet. In Deutschland begehen täglich drei Jugendliche Suizid und mehr als zehn versuchen es. Damit stellen Suizide, neben Unfällen, die häufigste Todesursache bei Jugendlichen dar. Auch Suizidgedanken sind nicht selten. Da der Suizid allerdings einem gesellschaftlichen Tabu unterliegt, kann davon ausgegangen werden, dass die Zahlen in der Realität noch wesentlich höher sind. Viele Unfälle sind keine Unfälle, sondern Suizidhandlungen. Und auch so manches Herzversagen ist ein versteckter Suizid. Bleibt es lediglich bei einem Versuch, das heißt, dass der Suizidversuch nicht zum Tod führt, sind die Angaben der Häufigkeiten noch ungenauer, denn anders als der erfolgreiche Suizid muss der Versuch nicht statistisch erfasst werden. Es ist daher unmöglich, präzise Angaben über die Häufigkeit von Suizidversuchen zu machen. Dementsprechend ist man auf Untersuchungen an repräsentativen Stichproben angewiesen. Trotzdem ist den zur Verfügung stehenden Angaben zu entnehmen, dass eine große Anzahl der Suizidalen aus der besonders gefährdeten Personengruppe der Jugendlichen besteht. Als mögliche Gründe werden unter [...]