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Theorien Rationalen Handelns In Der Politikwissenschaft


Theorien Rationalen Handelns In Der Politikwissenschaft
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Theorien Rationalen Handelns In Der Politikwissenschaft


Theorien Rationalen Handelns In Der Politikwissenschaft
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Author : Dietmar Braun
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-07-02

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Das Buch bietet eine systematische und an Originaltexten orientierte, kritische Einführung in die Grundlagen der Modelle rationaler Wahlhandlungen aus der Sicht der Politikwissenschaft.



Theorien Rationalen Handelns In Der Politikwissenschaft


Theorien Rationalen Handelns In Der Politikwissenschaft
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1998

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Rational Choice In Der Politikwissenschaft


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Author : Ulrich Druwe
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-08

Rational Choice In Der Politikwissenschaft written by Ulrich Druwe and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013-03-08 with Social Science categories.


Der vorliegende Band "Rational Choice-Theorie und Politikwissenschaft" ist u.a. das Resultat einer ersten Tagung des neugegriindeten Arbeitskreises Handlungs- und Entscheidungstheorie der "Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte" innerhalb der Deutschen Vereinigung für Politische Wissen schaft (DVPW). Der Arbeitskreis wurde im Sommer 1993 gegründet. Erste Treffen fanden bisher in Stuttgart-Hohenheim und in Bad Urach statt. Weitere Zusammenkünfte werden jeweils im Frühjahr eines Jahres abgehalten; ge nauere Informationen sind den Rundbriefen der DVPW zu entnehmen bzw. beim Sprecher des AK erhältlich. Wir beabsichtigen, wie der Name des Arbeitskreises nahelegt, Handlungs und Entscheidungstheorien -und dazu zählen alle theoretischen Bemühungen im Rahmen des methodologischen Individualismus, zu einem sozialwissen schaftlichen Forschungsprogramm im Sinne Lakatos' auszugestalten und spe ziell für die empirische politikwissenschaftliche Forschung nutzbar zu ma chen. Dazu ist es auch erforderlich, unsere Bemühungen einem breiten und möglichst interdisziplinären Kreis von Kollegen und Studierenden bekannt zu machen und sie zur Mitarbeit einzuladen. Ulrich Druwe Institut für Politikwissenschaft Universität Stuttgart Keplerstr. 17 70174 Stuttgart 7 Einleitung Mit diesem Buch versuchen wir eine Einführung und einen Einblick in das vom methodologischen Individualismus beeinflußte Denken in der Politikwis senschaft und ihren angrenzenden Wissenschaften zu geben. Demnach sind soziale Tatbestände immer unter Bezugnahme auf das Verhalten von Indivi duen zu erklären, die sich, so das zugrundegelegte Modell des Menschen, nut zenoptimierend und in diesem Sinne rational verhalten. Dabei erhält die Idee des sozialen Tauschs in der Tradition der utilitaristischen Theorie, wie sie vor allem von Mandeville, Smith, Horne, Bentham, Ricardo und Mill entwickelt wurde, einen zentralen Stellenwert.



Kollektives Handeln Und Allgemeinwohl Als Probleme Der Rational Choice Theorien


Kollektives Handeln Und Allgemeinwohl Als Probleme Der Rational Choice Theorien
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Author : Daniel Kipper
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,7, Universität Trier, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts erlebten die ökonomischen Modelle vor allem in den Vereinigten Staaten einen enormen Aufschwung. Bis zu diesem Zeitpunkt beschränkte sich das Interesse der Forschung meist auf Meinungen, Werte und die politischen Kulturen. Die Modelle rationaler Wahlhandlung propagierten nun die Erforschung der Politik anhand von bereits bekannten, wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen. Im Laufe der Zeit behandelte die "Neue Politische Ökonomie" oder auch "Public Choice", wie die ökonomischen Modelle rationaler Wahlhandlung auch genannt werden, ein breites Spektrum an Forschungsfeldern. Neben den Hauptthemenfeldern wie dem Wählerverhalten, der Parteipolitik, den Regierungskoalitionen und der politischen Administration beschäftigte sich die Neue Politische Ökonomie mit nunmehr allen Themenbereichen der Politik. 1 Die Neue Politische Ökonomie nutzte die einst in der Wirtschaftswissenschaft entwickelte Theorie zur Erforschung und Beschreibung der Politik und der Handlungen der Akteure.2 Bis zum heutigen Zeitpunkt hat sich die einst starre ökonomische Herangehensweise etwas abgeschwächt. Das geänderte Paradigma der "eingeschränkten Rationalität" bietet laut Dietmar Braun ein realistischeres Bild menschlichen Entscheidens und Handelns als die strikt auf Marktanalogie fußenden traditionellen ökonomischen Theorien.3 In dieser Hausarbeit soll zunächst die ökonomische Theorie vorgestellt werden. Dabei werde ich explizit auf Anthony Downs eingehen, der dieses Modell der rationalen Wahlhandlung entscheidend geprägt hat. Des Weiteren werde ich mich der Fragestellung widmen, inwieweit die Verwirklichung des Allgemeinwohls sowie kollektives Handeln durch die auf Individualwohl basierenden ökonomischen Theorien erklärt werden können.



Rational Choice Versus Theorie Des Kommunikativen Handelns


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Author : Sebastian Wendt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-07-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der einschlägig bekannten „Zeitschrift für Internationale Beziehungen“ (ZIB) wurde in den vergangenen Jahren eine Debatte innerhalb der Theorie der internatonalen Beziehungen geführt, die nach der Abkürzung der Zeitschrift als „ZIB-Debatte“ Eingang in den politologischen Sprachgebrauch fand. Im Kern geht es bei dieser Theoriediskussion um eine Neuausrichtung in der Theorie internationaler Beziehungen i. e.S. einer Abrechnung mit dem (Neo-) Realismus und seinen handlungstheoretischen Grundlagen, dem Utilitarismus und einer Orientierung auf die habermassche Theorie kommunikativen Handelns. Nicht dass diese Diskussion im luftleeren Raum stattfand, aber im deutschen Kontext wurde sie lange Zeit und intensiv in der ZIB geführt und begann 1994 mit einem Aufsatz von Harald Müller. In dieser Arbeit wird die grundlegende Kritik Müllers am Realismus und der utilitaristischen Handlungstheorie in den Kontext der nachfolgenden Debatte gestellt und gefragt, inwieweit es Müller gelingt, neben der z. T. schon länger bekannten Kritik am Realismus mit der habermasschen Theorie kommunikativen Handelns eine handhabbare Alternative aufzuzeigen. Dabei wird die These verfolgt, dass mit der Einführung der Analyse der Sprache als Verhandlungselement eine Ebene eingeführt wird, die zwar theoretisch einige Schwächen der utilitaristischen Handlungstheorie aufhebt aber gleichzeitig eine Analyseebene einzieht, die sich der empirischen Überprüfung einfach entzieht und im Gegensatz zum Realismus einen sehr hohen Komplexitätsgrad erzeugt, der die Operationalisierung erschwert wenn nicht unmöglich macht. In einem ersten Schritt wird dem Ausgangspunkt der Debatte nachgegangen der Kritik am (Neo-)Realismus, um die Ansatzpunkte der Müllerschen Kritik aufzuspüren. Diesem folgt dann die Darlegung des alternativen Theorieprogramms von Müller und im letzten Schritt die Zusammenfassung der folgenden Debatte, die sich auch aus Platzgründen auf Otto Keck, Rainer Schmalz-Bruns und Thomas Risse-Kappen konzentriert, weil hier die wesentlichen Diskussionslinien aufgezeigt werden und die Positionen in der Debatte verdeutlicht werden können.



Rational Choice Theoretische Analysen Und Empirische Resultate


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Author : Andreas Diekmann
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2008-01-15

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In der Soziologie finden Rational-Choice (RC)-Erklärungen zunehmende Verbreitung. Sie sollen einerseits zu einer Lösung allgemeiner theoretischer Kernprobleme (Erklärung von sozialer Ordnung, Kooperation und sozialen Normen) beitragen. Darüber hinaus dominiert die RC-Theorie mittlerweile zahlreiche Felder der empirischen Forschung. In diesem Band beschreiben namhafte Autoren die umfangreichen theoretischen und empirischen Anwendungsmöglichkeiten. Ein Schwerpunkt der theoretischen Arbeiten sind Analysen sozialer Normen. Die empirischen Beiträge und Anwendungen behandeln ein breites Spektrum von Themen, u.a. aus der Soziologie des abweichenden Verhaltens, der politischen Soziologie und der Analyse des Terrorismus. Abgerundet werden die Aufsätze durch methodologische Überlegungen. Der Band liefert Studierenden und Forschern eine umfassende Orientierung über wichtige Entwicklungslinien dieses Forschungsprogramms.



Das Modell Des Rationalen W Hlers


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Author : Benjamin Romberg
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-06-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorien des rationalen Wahlhandelns haben in den Sozialwissenschaften und nicht zuletzt in der Politikwissenschaft eine gewisse Popularität erlangt. Der Reiz des sogenannten Rational Choice Ansatzes liegt in seiner Einfachheit: Mit nur wenigen Variablen ver- sucht die Theorie das Handeln von Akteuren zu erklären. Gerade in der Politikwissenschaft, wo für gewöhnlich sehr viele Faktoren Einfluss auf die Entscheidungen der Akteure haben, erscheint es attraktiv, mit Hilfe eines solch simplen Erklärungsansatzes allgemeingültige Aussagen und Prognosen treffen zu können. Dabei stehen die jeweiligen Wissenschaftler aber stets vor dem selben Problem: Zwar lassen sich mit der Rational Choice Theorie Zusammenhänge einfach erklären – allerdings weist die Erklärung meist größere Defizite auf, die durch die Einführung weiterer Variablen beseitigt werden müssen. Der amerikanische Politikwissenschaftler Anthony Downs hat versucht den Rational Choi- ce Ansatz auf das Wahlverhalten der Menschen anzuwenden und dieses so nicht nur zu erklären, sondern auch eine Prognosemöglichkeit für zukünftige Wahlentscheidungen zu schaffen. In seinem 1957 veröffentlichten Buch „An Economic Theory of Democracy“ stellt er unter anderem das Modell des rationalen Wählers vor. Laut Falter und Schoen (2005) stelle das Buch die bedeutendste Anwendung des Rational Choice Ansatzes in der Politikwissenschaft dar (S. 244). Lehner spricht von einer „der wichtigsten Pionierleistun- gen der Neuen Politischen Ökonomie“ (Lehner, 1981, S. 21). In dieser Arbeit soll Downs Modell des rationalen Wählers vorgestellt werden. Dieses hat zwar weniger Aufmerksamkeit erlangt als Downs Auseinandersetzung mit den Parteien, es ist aber ein schönes Beispiel für die vermeintliche Einfachheit des Rational Choice Ansat- zes und für die Probleme, die diese Vereinfachung mit sich bringt. Es sollen Vor- und Nachteile der Anwendung des Rational Choice Ansatzes zur Erklärung des Wahlverhaltens aufgezeigt und die Frage geklärt werden, ob diese Theorie geeignet ist, um das vielfältige Phänomen einer Wahlentscheidung zu analysieren. Hierfür wird Downs Arbeit zunächst im Forschungsfeld verortet und das Ursprungsmodell kurz vorgestellt. Im zweiten Teil der Ar- beit soll die Brauchbarkeit und der Erklärungsanspruch des Modells ausführlich diskutiert werden.



Rational Choice Eine Kritische Betrachtung


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Author : Tilman Scheipers
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-04-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung wurde Bundeskanzler Gerhard Schröder die Frage gestellt, ob er glaube, dass die sich USamerikanische Regierung bei ihren Entscheidungen zu sehr nach religiösen Wertvorstellungen richte. Worauf der Bundeskanzler antwortete, dass er sich sicher sei, dass auch die Bush-Administration ihre Entscheidungen rein rational treffe.1 Er wird es nicht so gemeint haben, trotzdem könnte man ihm unterstellen, er gehe davon aus, dass alle politischen Entscheidungen rationale sind – rationale im Sinne des Rational-Choice-Ansatzes. Dieser Rational-Choice-Ansatz beschreibt einen theoretischen Vorgang, nach welchem der dazu gehörig typologisierte Mensch, der sogenannte Homo Oeconomicus, Entscheidungen fällt. Bei diesem Ansatz handelt es sich um den im Allgemeinen und in der Politikwissenschaft im Besonderen am meisten und heftigsten diskutierten. Wie es in der Natur viel diskutierter Themen liegt, haben diese nicht nur Befürworter, sondern auch Kritiker, die ihre Richtigkeit bezweifeln. So verhält es sich auch mit dem Rational-Choice-Ansatz: Wie von Beyme erläutert, wird dem Ansatz vor allem vorgeworfen, sich empirisch schlecht belegen zu lassen und nur in Situationen mit sehr beschränkter Anzahl von Handlungsoptionen zufrieden stellende Aussagen liefern zu können. In Bezug auf Cox führt er an, dass sich die Kritik des Ansatzes vor allem gegen seine rigorosesten Verfechter wende und außerdem kein anderer Ansatz so scharfen Tests unterworfen werde wie der des Rational Choice.2 Doch es wird auch oft darauf hingewiesen wird, dass sich diese Auseinandersetzungen nicht durch Meinungsverschiedenheiten begründen, sondern vielmehr auf Missverständnissen beruhen. 3 Aus diesem Grund möchte diese Hausarbeit einen objektiven Blick auf den Rational- Choice-Ansatz werfen; das heißt zunächst ohne jegliche Wertung und anschließend sowohl Gründe für seine Befürwortung als auch für seine Ablehnung. So sollen im ersten Teil zunächst die Grundannahmen und die Methodik des Rational-Choice- Ansatzes vorgestellt und anschließend im zweiten Teil dann die Hauptbefürwortungs- und -kritikpunkte angesprochen werden. Obwohl es verschiedene Theoriezweige dieses Ansatzes gibt, wird im Rahmen der Arbeit der Rational-Choice-Ansatz dennoch als ein allgemeiner Überbegriff für die verschiedenen Teilbereiche verwendet, und der Auffächerung durch eine kurze Vorstellung dieser genüge getan sein.



Rational Choice Theorien Und Ihre Bedeutung Bei Der Analyse Der Bundestagswahl 2002


Rational Choice Theorien Und Ihre Bedeutung Bei Der Analyse Der Bundestagswahl 2002
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Author : Holger Quadfasel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-07-31

Rational Choice Theorien Und Ihre Bedeutung Bei Der Analyse Der Bundestagswahl 2002 written by Holger Quadfasel and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2005-07-31 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sozialwiss. Institut, Abteilung für Politikwissenschaft, Lehrstuhl II), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Bundestagswahl 2002 wurde die alte Regierung mit einem äußerst knappen Vorsprung vor den konkurrierenden Parteien im Amt bestätigt. Was war diesem Ergebnis nicht alles vorausgegangen: Die Jahrhundertflut in Ostdeutschland und ihre dramatischen Folgen, der drohende Irakkrieg, die beiden Fernsehduelle, die antsemitische Diskussion um die FDP sowie der Machtkampf der beiden Kanzlerkandidaten: Bestimmt wurde der Wahlkampf zur Bundestagswahl 2002 zu einem Großteil von Personalisierung der Wahlkampagne, Inszenierung durch die Medien und vielmehr durch eine Dramatisierung als eine sachliche Darstellung der politischen Inhalte. Damit lag diese Strategie ganz im Trend der „Amerikanisierung“, welche in den letzten Jahren immer stärker in die deutschen Wahlkämpfe Einzug gehalten hat. Ziel war es dabei vor allem, Meinungen zu polarisieren, um so die noch unentschlossenen Wähler emotional für die eigene Partei zu gewinnen. Diesen gefühlsorientiert handelnden Menschen steht der „rationale Wähler“ gegenüber, der im Vorhinein exakt einen Plan über die Vorteile und Nachteile seiner Wahlentscheidung aufstellt und auf diese Weise niemals spontan aus einer Gefühlskomponente heraus handelt: Ganz im Gegenteil ist sein Handeln stets bewusst auf ein politisches Ziel ausgerichtet. Doch besitzt das Konzept des rationalen Wählers, welches bereits im Jahr 1957 von Anthony Downs entwickelt und seit den 80er Jahren in der Wahlforschung immer wieder zur Erklärung von Wahlverhalten herangezogen wurde, überhaupt noch eine Relevanz für die Analysen des Ergebnisses der Bundestagswahl 2002? Wird in den Nachbetrachtungen der Wahl berücksichtigt, inwieweit sich die Wähler an politischen Sachfragen orientiert oder sie eher spontan gewählt haben? War das Ergebnis der Bundestagswahl lediglich ein reiner Zufall und somit verursacht von Wählern, die aus dem Affekt heraus ihre Stimme abgegeben haben? Oder verbergen sich dahinter genau abgewogene Wählermeinungen? Von Interesse ist darüber hinaus, wie die wissenschaftliche Theorie und die Praxis miteinander in Verbindung stehen: Denn was passiert, wenn das Modell von Downs mit der Realität einer politischen Wahl konfrontiert wird? Handelt der Wähler rational, wenn er wählt? Handelt er irrational? Und: Kann rationales Wählen in der Praxis überhaupt von irrationalem Wählen unterschieden werden? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Fragen zu erörtern und zu beantworten.



Pathologies Of Rational Choice Theory


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Author : Donald Green
language : en
Publisher: Yale University Press
Release Date : 1994-09-28

Pathologies Of Rational Choice Theory written by Donald Green and has been published by Yale University Press this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1994-09-28 with Political Science categories.


This is the first comprehensive critical evaluation of the use of rational choice theory in political science. Writing in an accessible and nontechnical style, Donald P. Green and Ian Shapiro assess rational choice theory where it is reputed to be most successful: the study of collective action, the behavior of political parties and politicians, and such phenomena as voting cycles and Prisoner's Dilemmas. In their hard-hitting critique, Green and Shapiro demonstrate that the much heralded achievements of rational choice theory are in fact deeply suspect and that fundamental rethinking is needed if rational choice theorists are to contribute to the understanding of politics. In their final chapters, they anticipate and respond to a variety of possible rational choice responses to their arguments, thereby initiating a dialogue that is bound to continue for some time.