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Unterschiede In Der Lesemotivation Bei Jungen Und M Dchen In Der Grundschule


Unterschiede In Der Lesemotivation Bei Jungen Und M Dchen In Der Grundschule
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Unterschiede In Der Lesemotivation Bei Jungen Und M Dchen In Der Grundschule


Unterschiede In Der Lesemotivation Bei Jungen Und M Dchen In Der Grundschule
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Author : Larissa Drewa
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-05-20

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen ist eine zentrale Grundvoraussetzung, um an einem gesellschaftlichen Leben teilzunehmen zu können. Ohne die Fähigkeit zu Lesen sind wichtige Bereiche des täglichen Lebens nicht erschließbar. Auch für die Nutzung der neuen Medien ist das Lesen notwendig. Aktives Lesen, die anschließende Auseinandersetzung mit dem Inhalt und die Anwendung auf verschiedene Zusammenhänge kann als Lesekompetenz bezeichnet werden. Die Lesekompetenz der Schüler wird mittels verschiedener internationale Studien (PISA = Programme for International Student Assessment, IGLU = Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung etc.) gemessen. Die Ergebnisse von PISA haben gezeigt, dass gerade bei der Lesekompetenz Förderungsbedarf in Deutschland besteht. Besonders die Resultate in Hinblick auf die Lesemotivation waren erschreckend: 52% der Jungen lesen nicht aus eigenem Interesse, bei den Mädchen beträgt dieser Anteil 26% (vgl. Stanat/Kunter 2001, 262). Der Aufbau und die Förderung der Lesekompetenz sind daher ein zentrales Anliegen der Schule. Allerdings wurden bei der PISA-Umfrage 15jährige Schüler befragt. In dieser Arbeit sollen nur die Grundschüler berücksichtigt werden, deshalb wird auf die PISA Ergebnisse nur am Rande eingegangen und hauptsächlich die Ergebnisse von IGLU thematisiert. Diese sind im internationalen Vergleich recht gut ausgefallen. Allerdings haben andere Studien (vgl. Richter und Plath) gezeigt, dass Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule bestehen. Die Geschlechter differieren in Hinblick auf ihr Leseverhalten, welches Büchernutzung, Lesemotive etc. beinhaltet. Mädchen und Frauen scheinen lieber und öfter zu lesen als Jungen und Männer. Diese, so scheint es, wenden sich immer mehr den neuen Medien zu und kehren dem Buch den Rücken zu. Auch die Ergebnisse von PISA bezüglich der Lesemotivation (s.o.), die bei den Jungen deutlich geringer ist, bestätigen diesen Eindruck. Wodurch kommen diese geschlechtsspezifischen Unterschiede zustande? Liegt es lediglich an den vorgegebenen Rollenklischees, die die Gesellschaft automatisch Jungen und Mädchen zuschreibt? Oder gibt es noch andere Gründe für diese Unterschiede? Die Beantwortung dieser Fragen soll im Verlauf dieser Arbeit geklärt werden.



Lesemotivation Von Jungen Und M Dchen In Der Grundschule


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Author : Kristina Gerhold
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-11-05

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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 2,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die Gründe der Motivationsproblematik der Jungen herauszuarbeiten und Möglichkeiten zur Lesemotivationsförderungen im Allgemeinen und speziell für Jungen aufzuzeigen. In dieser Arbeit liegt das Hauptaugenmerk auf der Lesemotivationsförderung von Jungen, da diese eine intensivere Förderung benötigen als die Mädchen.



Lesekompetenz Unterschiede Zwischen M Dchen Und Jungen In Der Grundschule


Lesekompetenz Unterschiede Zwischen M Dchen Und Jungen In Der Grundschule
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Author : Martina Schiller
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-02-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter), Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen ist eine der zentralen Grundvoraussetzungen, um an einem gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Ohne die Fähigkeit zu Lesen können wichtige Bereiche des täglichen Lebens nicht erschlossen werden. Auch für die Nutzung der neuen Medien ist das Lesen erforderlich. PISA bezeichnet Lesen als eine grundlegende Form des „kommunikativen Umgangs mit der Welt“, es gehört daher zum Kernbestand kultureller Literalität, über die jedes Gesellschaftsmitglied verfügen solle.[...] Die Leseleistungen der Schülerinnen und Schüler ist besonders durch die Ergebnisse der internationalen PISA-Studien in das Interesse der Öffentlichkeit getreten. Dabei zeigt sich,"dass der Anteil der 15-Jährigen, die angeben, überhaupt nicht zum Vergnügen zu lesen, in Deutschland bei 42 % liegt und von keinem anderen Land übertroffen wird"3 Der Aufbau von Lesekompetenz und Leseanimation gelten seit PISA noch mehr als zentrale Anliegen der Schule. [...] Ziel muss es sein, ungeachtet der bestehenden geschlechterbezogenen Rollenerwartungen ihre jeweils eigenen Begabungen und Interessen individuell angemessen zu fördern. Denn schon länger ist bekannt, dass nicht nur kognitive Fähigkeiten die Schulleistungen beeinflussen, sondern auch der familiale und soziale Hintergrund, ebenso wie das Geschlecht Einfluss auf den schulischen Erfolg haben.[...] Wodurch kommen diese geschlechtsspezifischen Unterschiede schon in der Grundschule zustande? Welche Konsequenzen müssen daraus für die Unterrichtspraxis gezogen werden? Diese Fragen sollen im Verlauf dieser Arbeit geklärt werden. Zunächst wird der Begriff Lesekompetenz näher betrachtet. Dazu werden Erklärungen verschiedener Autoren herangezogen, sowie einige Modelle zum Konzept der Lesekompetenz dargestellt und verglichen. Um die Unterschiede in der Lesekompetenz von Mädchen und Jungen und besonders die Bildungsbenachteiligung der Jungen zu verdeutlichen, werden Ergebnisse der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung dargestellt. Darauf aufbauend werden Theorien bzw. Erklärungsansätze vorgestellt, die versuchen diese Differenzen in der Leseleistung zu begründen. Was Leseförderung bedeutet und inwiefern Lesemotivation und Texterschließungsfähigkeiten damit in Zusammenhang stehen wird im vierten Kapitel erläutert. Es folgen Beispiele von Verfahren zur Leseförderung aus der Literatur und anschließend ein selbst entworfenes Konzept zur Förderung von Lesekompetenz unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Merkmale.



Geschlechtssensible Lesef Rderung In Der Grundschule Eine Untersuchung Der Medienlandschaft Zu Geschlechtsspezifischen Unterschieden In Der Lesekompetenz


Geschlechtssensible Lesef Rderung In Der Grundschule Eine Untersuchung Der Medienlandschaft Zu Geschlechtsspezifischen Unterschieden In Der Lesekompetenz
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Author : Anonym
language : de
Publisher:
Release Date : 2020-09-17

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Geschlechtsspezifische Lesef Rderung Lesepr Ferenzen Von M Dchen Und Jungen


Geschlechtsspezifische Lesef Rderung Lesepr Ferenzen Von M Dchen Und Jungen
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Author : Anonym
language : de
Publisher:
Release Date : 2017-07-07

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Padagogik - Leseerziehung, Note: 2,3, Bergische Universitat Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den PISA-Studien werden Jungen im Hinblick auf das Lesen problematisiert. Die PISA- Befunde von 2000 zeigen signifikante Unterschiede in Bezug auf die Lesemotivation bei Jungen und Madchen. 55 % der 12- bis 15- jahrigen deutschen Jungen lesen nicht zum Vergnugen. Die PISA- Studie setzt sich zwar mit der Lesekompetenz und Lesemotivation von Jugendlichen auseinander, der Grund fur die nicht zufriedenstellenden Ergebnisse liegt aber in der Grundschule. Die Grundschule ist fur die Entwicklung der Lesemotivation und folglich auch fur die Entwicklung der Lesekompetenz von Kindern verantwortlich. Auch die Erfurter-Studie zum Thema Leseverhalten kommt anhand von 1200 getesteten Grundschulkindern der Klassen zwei bis vier auf deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede bezogen auf Leseverhalten und Lesemotivation. Diese Arbeit hat zum Ziel, die Einflusse und den Beitrag der Sozialisationsinstanzen Familie, Schule und Medien auf die geschlechtsspezifische Forderung zu beleuchten mit dem Ziel die Lesemotivation von Jungen zu steigern.



Geschlechtsspezifik Und Lesemotivation


Geschlechtsspezifik Und Lesemotivation
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Author : Christine Hoppe
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-09-11

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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschließen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich; nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und –fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass „so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [...] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen.“ Dies schließt aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus ließe sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die „Rezepte“ tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben.



Warum Jungen Nicht Mehr Lesen Und Wie Wir Das Ndern K Nnen


Warum Jungen Nicht Mehr Lesen Und Wie Wir Das Ndern K Nnen
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Author : Katrin Müller-Walde
language : de
Publisher: Campus Verlag
Release Date : 2005

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Neue Medien Im Deutschunterricht F Rderung Der Lesemotivation Von Jungen


Neue Medien Im Deutschunterricht F Rderung Der Lesemotivation Von Jungen
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Author : Julia Bleffert
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2012-10

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Einhergehend mit den groáen Schulleistungsstudien PISA und IGLU wurde ein Diskurs bezglich defizit„rer Leistungen von Schlerinnen und Schlern angestoáen, der bis heute anh„lt. Der gemessene Bildungsmisserfolg deutscher Schlerinnen und Schler in differenten F„chern zeichnete sich gerade im internationalen Vergleich als „uáert prek„r ab. So schnitt Deutschland in den ersten Erhebungen sowohl im Bereich der Naturwissenschaften als auch im Kompetenzbereich Lesen deutlich unterhalb der Erwartungen ab. Zwar bewirkten strukturelle Entwicklungen und gezielte Aufarbeitungen des allgegenw„rtigen ,PISA-Schocks' erhebliche Verbesserungen, es kristallisierte sich jedoch eine neue Risikogruppe innerhalb unseres Bildungssystems heraus, die vornehmlich m„nnlich besetzt ist. Der hier durch die Leistungsstudien offerierte Hinweis auf geschlechtsspezifische Unterschiede und Bildungsungleichheiten fhrte zu kontroversen Debatten innerhalb der Bildungsforschung, die recht bald die Jungen zu den neuen Bildungsverlierern erkl„rten. W„hrend die M„dchen eher vom Abbau geschlechtsspezifischer Ungleichheiten profitierten, schienen m„nnliche Schler vermehrt hinter ihren Altersgenossinnen zurckzufallen. Bereits in der Grundschule sind solche Tendenzen deutlich geworden. Erkl„rungsans„tze fokussieren heute im Bereich der Lesekompetenz - als eine der grundlegendsten F„higkeiten in unserer Gesellschaft - einen engen Zusammenhang von Motivation und Kompetenzsteigerung. Zugleich zeigen Jungen eine starke Affinit„t hinsichtlich der Nutzung neuer Medien, die fr die F”rderung von Lesemotivation gewinnbringend genutzt werden k”nnte. Dieses Fachbuch besch„ftigt sich daher mit der Fragestellung, ob ein gendergerechter Medieneinsatz zur F”rderung der Lesemotivation von Jungen im Deutschunterricht der Primarstufe beitragen kann. Zu Beginn der Studie gilt es vorab zu prfen, inwieweit Jungen bereits durch gesellschaftlich konstruierte Geschlechtserwartungen und F„higkeitszuschreibungen in ihrem eigenen Rollenbild gepr„gt werden - eng daran knpft auch die Lesesozialisation an, die immer noch durch eine tradierte Rollenverteilung der Geschlechter gekennzeichnet ist und sich maágeblich auf die ersten Erfahrungen von Jungen mit Literatur auswirkt. Im weiteren Verlauf des Buches werden zun„chst der Kompetenz- und Motivationsbegriff eingehend definiert. Grundlegend k”nnen dann die Ergebnisse der Leseforschung - vor allem der zwei groáen Schulleistungsstudien PISA und IGLU - und Erkenntnisse bezglich der Lesepr„ferenzen von Jungen (und M„dchen) aufgezeigt und kritisch bewertet werden. Der erste Teil des Buches schlieát mit der Gegenberstellung kontroverser Meinungsbilder zum Thema ?Jungen als die neuen Bildungsverlierer? ab und zieht ein erstes Zwischenfazit. Im Anschluss daran kann dann der Einsatz neuer Medien im Deutschunterricht (sowie passende Lernspiele fr den Computer) unter verschiedenen Schwerpunkten eingehend analysiert werden.



Lesef Rderung Von M Dchen Und Jungen Im Unterricht Der Grundschule


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Author : Larissa Frey
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Leseförderung. Im Rahmen dieser Arbeit sollen im ersten Kapitel zunächst die Unterschiede im Leseverhalten von Mädchen und Jungen aufgezeigt und die These, dass schon in der Grundschule die Notwendigkeit eines geschlechterdifferenzierenden Literaturunterrichts besteht besprochen werden. Das nächste Kapitel wird sich damit beschäftigen, den Begriff `Leseförderung` genauer zu erläutern und seine geschichtliche Entwicklung aufzuzeigen. Hier möchte ich mich besonders auf Bettina Hurrelmann beziehen, die in den 90er Jahren mit ihren Aufsätzen und Studien zu einer der Vorreiterinnen in Sachen Leseförderung geworden ist. Des Weiteren soll sich mit der Frage beschäftigt werden welche Angebote zur Leseförderung es in der Schule gibt und ob man mit Hinblick auf die Geschlechter alte Konzepte der Leseförderung erneuern oder erweitern muss. Wie könnte ein Literaturunterricht aussehen, der die Interessen von Mädchen und Jungen gleichermaßen befriedigt? Überlegungen und erste Konzepte hierzu stammen größtenteils von Christine Garbe, Professorin an der Universität Lüneburg, die sich unter anderem mit der literarischen Sozialisation, Mediensozialisation und mit der Rezeptionsforschung beschäftigt. Auch Anita Schilcher und Maria Hallitzky haben in ihrem Artikel im Sammelband "Neue Leser braucht das Land!" erste geschlechterdifferenzierenden Unterrichtsmodelle skizziert. Es wird auf Grund des vorgeschriebenen Umfangs der Arbeit nur ein Einblick in das Gebiet der Möglichkeiten eines geschlechterdifferenzierenden Literaturunterrichts möglich sein und nicht alle Aspekte der Leseförderung und ihrer Umsetzung im Unterricht berücksichtigt werden können.



Geschlechtsspezifische Lesef Rderung Lesepr Ferenzen Von M Dchen Und Jungen


Geschlechtsspezifische Lesef Rderung Lesepr Ferenzen Von M Dchen Und Jungen
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-07-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den PISA-Studien werden Jungen im Hinblick auf das Lesen problematisiert. Die PISA- Befunde von 2000 zeigen signifikante Unterschiede in Bezug auf die Lesemotivation bei Jungen und Mädchen. 55 % der 12- bis 15- jährigen deutschen Jungen lesen nicht zum Vergnügen. Die PISA- Studie setzt sich zwar mit der Lesekompetenz und Lesemotivation von Jugendlichen auseinander, der Grund für die nicht zufriedenstellenden Ergebnisse liegt aber in der Grundschule. Die Grundschule ist für die Entwicklung der Lesemotivation und folglich auch für die Entwicklung der Lesekompetenz von Kindern verantwortlich. Auch die Erfurter-Studie zum Thema Leseverhalten kommt anhand von 1200 getesteten Grundschulkindern der Klassen zwei bis vier auf deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede bezogen auf Leseverhalten und Lesemotivation. Diese Arbeit hat zum Ziel, die Einflüsse und den Beitrag der Sozialisationsinstanzen Familie, Schule und Medien auf die geschlechtsspezifische Förderung zu beleuchten mit dem Ziel die Lesemotivation von Jungen zu steigern.