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Lesef Rderung Von M Dchen Und Jungen Im Unterricht Der Grundschule


Lesef Rderung Von M Dchen Und Jungen Im Unterricht Der Grundschule
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Lesef Rderung Von M Dchen Und Jungen Im Unterricht Der Grundschule


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Author : Larissa Frey
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Leseförderung. Im Rahmen dieser Arbeit sollen im ersten Kapitel zunächst die Unterschiede im Leseverhalten von Mädchen und Jungen aufgezeigt und die These, dass schon in der Grundschule die Notwendigkeit eines geschlechterdifferenzierenden Literaturunterrichts besteht besprochen werden. Das nächste Kapitel wird sich damit beschäftigen, den Begriff `Leseförderung` genauer zu erläutern und seine geschichtliche Entwicklung aufzuzeigen. Hier möchte ich mich besonders auf Bettina Hurrelmann beziehen, die in den 90er Jahren mit ihren Aufsätzen und Studien zu einer der Vorreiterinnen in Sachen Leseförderung geworden ist. Des Weiteren soll sich mit der Frage beschäftigt werden welche Angebote zur Leseförderung es in der Schule gibt und ob man mit Hinblick auf die Geschlechter alte Konzepte der Leseförderung erneuern oder erweitern muss. Wie könnte ein Literaturunterricht aussehen, der die Interessen von Mädchen und Jungen gleichermaßen befriedigt? Überlegungen und erste Konzepte hierzu stammen größtenteils von Christine Garbe, Professorin an der Universität Lüneburg, die sich unter anderem mit der literarischen Sozialisation, Mediensozialisation und mit der Rezeptionsforschung beschäftigt. Auch Anita Schilcher und Maria Hallitzky haben in ihrem Artikel im Sammelband "Neue Leser braucht das Land!" erste geschlechterdifferenzierenden Unterrichtsmodelle skizziert. Es wird auf Grund des vorgeschriebenen Umfangs der Arbeit nur ein Einblick in das Gebiet der Möglichkeiten eines geschlechterdifferenzierenden Literaturunterrichts möglich sein und nicht alle Aspekte der Leseförderung und ihrer Umsetzung im Unterricht berücksichtigt werden können.



M Dchen Und Jungen In Schule Und Unterricht


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Author : Leonie Herwartz-Emden
language : de
Publisher: Kohlhammer Verlag
Release Date : 2012-10-04

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Im aktuellen, auf Jungen als sogenannte ''Bildungsverlierer'' ausgerichteten gesellschaftlichen Diskurs bleiben Mädchen meist außen vor. Dieses Lehrbuch widmet sich im Gegensatz dazu aus wissenschaftlicher Sicht der Situation beider Geschlechter im schulischen Kontext und fragt danach, wie es gelingen kann, Schülerinnen und Schüler - auch und gerade hinsichtlich der kulturellen und sprachlichen Heterogenität - angemessen zu fördern. Auf Basis aktueller Daten und Studien liefert der Band Analysen zur schulischen Situation von Mädchen und Jungen und zeigt Potenziale zur Förderung von Heranwachsenden in einer geschlechtergerechten und interkulturellen Schule auf.



Lesemotivation Von Jungen Und M Dchen In Der Grundschule


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Author : Kristina Gerhold
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-11-05

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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 2,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die Gründe der Motivationsproblematik der Jungen herauszuarbeiten und Möglichkeiten zur Lesemotivationsförderungen im Allgemeinen und speziell für Jungen aufzuzeigen. In dieser Arbeit liegt das Hauptaugenmerk auf der Lesemotivationsförderung von Jungen, da diese eine intensivere Förderung benötigen als die Mädchen.



M Dchen Und Jungen In Schule Und Unterricht


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Author : Leonie Herwartz-Emden
language : de
Publisher: Kohlhammer Verlag
Release Date : 2012-10-04

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Im aktuellen, auf Jungen als sogenannte ''Bildungsverlierer'' ausgerichteten gesellschaftlichen Diskurs bleiben Mädchen meist außen vor. Dieses Lehrbuch widmet sich im Gegensatz dazu aus wissenschaftlicher Sicht der Situation beider Geschlechter im schulischen Kontext und fragt danach, wie es gelingen kann, Schülerinnen und Schüler - auch und gerade hinsichtlich der kulturellen und sprachlichen Heterogenität - angemessen zu fördern. Auf Basis aktueller Daten und Studien liefert der Band Analysen zur schulischen Situation von Mädchen und Jungen und zeigt Potenziale zur Förderung von Heranwachsenden in einer geschlechtergerechten und interkulturellen Schule auf.



Geschlechtssensible Lesef Rderung In Der Grundschule Eine Untersuchung Der Medienlandschaft Zu Geschlechtsspezifischen Unterschieden In Der Lesekompetenz


Geschlechtssensible Lesef Rderung In Der Grundschule Eine Untersuchung Der Medienlandschaft Zu Geschlechtsspezifischen Unterschieden In Der Lesekompetenz
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-09-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird näher auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Themenspektrum Lesen eingegangen. Zunächst erklärt der Autor wichtige Begriffe und Modelle zur Lesekompetenz und Lesemotivation. Anschließend stellt er vor, wie die lesebezogenen Geschlechtsunterschiede und die daraus folgenden Diskussionen über deren Ursachen in den Populärmedien aufgefasst wurden, und zieht den Vergleich zur wissenschaftlichen Sichtweise. Seine Erkenntnisse nutzt er abschließend, um eine gendersensible Leseförderung vorzustellen und auf das Modell der Lesekompetenz nach Möller und Schiefele zu beziehen. Egal ob "Echte Kerle lesen nicht!?" oder "Mädchen sind Leseratten und Jungen Büchermuffel?" - was humoristisch klingt, sind Titel wissenschaftlicher Publikationen über das Leseverhalten von Jungen und Mädchen. Deren Inhalt verleitet – anders als ihre Titel - häufig nicht zum Schmunzeln: Sowohl die Lesekompetenz als auch die Lesemotivation von Jungen fällt im Vergleich zu ihren Altersgenossinnen ab. Dabei ist das Lesen eine zentrale Schlüsselfertigkeit im Bildungsprozess jedes Individuums. Woher kommen die gravierenden Unterschiede in den Leseleistungen, wo doch Jungen wie Mädchen dieselben Schulen besuchen und im selben Zeitalter aufwachsen?



Konsequenzen Aus Der Jungenforschung F R Den Literaturunterricht


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Author : Ulrike Krauspe
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Bremen, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn man [...] vorhersagen will, ob ein Kind eher viel oder eher wenig liest, bleibt das Geschlecht einer der zuverlässigsten Prädiktoren." Von den 15jährigen Jungen, die in Deutschland an der PISA-Studie teil-nahmen, gaben 51,8% an, nur zu lesen, wenn sie müssten. Von den Mäd-chen sagten dies nur 26,4%. Schon frühere Untersuchungen ergaben: Mädchen lesen mehr, länger und lieber als Jungen. Auch der Deutschunterricht in der Schule liegt den Mädchen mehr als den Jungen. Wesentlich weniger Jungen als Mädchen äußern, dass ihnen der Deutschunterricht Spaß macht. Möglicherweise ziehen Jungen die Anregungen für ihre Entwicklung aus anderen Quellen als Büchern. Ob Kinder, die vor allem durch das Fernsehen und kaum durch fiktionale Literatur mediensozialisiert sind, eine geringere soziale Interaktionskompetenz haben, als buchsozialisierte Kinder, ist nicht belegt. Vielleicht ist lesen einfach nichts für Jungen. Oder ist es vielleicht die Schule, in der das Lesen eingeübt wird, die nichts für Jungen ist? Das signifikant schlechtere Abschneiden von Jungen in der Schule, legt diese These sehr nahe. Damit die Schule Jungen das Lesen nahe bringen kann, ist es wichtig, ihre psychische Situation zu ergründen, und so einen jungengerechten Literaturunterricht zu gestalten. Natürlich sollte sowohl Jungen als auch Mädchen ein Unterricht angeboten werden, der sich an ihren Interessen und Bedürfnissen orientiert. Da es aber die Jungen sind, die der Schule zurzeit Probleme machen, konzentriert sich diese Arbeit ausschließlich auf die Besonderheiten von Jungen.



Geschlechtsspezifik Und Lesemotivation


Geschlechtsspezifik Und Lesemotivation
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Author : Christine Hoppe
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-09-11

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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschließen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich; nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und –fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass „so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [...] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen.“ Dies schließt aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus ließe sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die „Rezepte“ tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben.



Lesekompetenz Unterschiede Zwischen M Dchen Und Jungen In Der Grundschule


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Author : Martina Schiller
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-02-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter), Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen ist eine der zentralen Grundvoraussetzungen, um an einem gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Ohne die Fähigkeit zu Lesen können wichtige Bereiche des täglichen Lebens nicht erschlossen werden. Auch für die Nutzung der neuen Medien ist das Lesen erforderlich. PISA bezeichnet Lesen als eine grundlegende Form des „kommunikativen Umgangs mit der Welt“, es gehört daher zum Kernbestand kultureller Literalität, über die jedes Gesellschaftsmitglied verfügen solle.[...] Die Leseleistungen der Schülerinnen und Schüler ist besonders durch die Ergebnisse der internationalen PISA-Studien in das Interesse der Öffentlichkeit getreten. Dabei zeigt sich,"dass der Anteil der 15-Jährigen, die angeben, überhaupt nicht zum Vergnügen zu lesen, in Deutschland bei 42 % liegt und von keinem anderen Land übertroffen wird"3 Der Aufbau von Lesekompetenz und Leseanimation gelten seit PISA noch mehr als zentrale Anliegen der Schule. [...] Ziel muss es sein, ungeachtet der bestehenden geschlechterbezogenen Rollenerwartungen ihre jeweils eigenen Begabungen und Interessen individuell angemessen zu fördern. Denn schon länger ist bekannt, dass nicht nur kognitive Fähigkeiten die Schulleistungen beeinflussen, sondern auch der familiale und soziale Hintergrund, ebenso wie das Geschlecht Einfluss auf den schulischen Erfolg haben.[...] Wodurch kommen diese geschlechtsspezifischen Unterschiede schon in der Grundschule zustande? Welche Konsequenzen müssen daraus für die Unterrichtspraxis gezogen werden? Diese Fragen sollen im Verlauf dieser Arbeit geklärt werden. Zunächst wird der Begriff Lesekompetenz näher betrachtet. Dazu werden Erklärungen verschiedener Autoren herangezogen, sowie einige Modelle zum Konzept der Lesekompetenz dargestellt und verglichen. Um die Unterschiede in der Lesekompetenz von Mädchen und Jungen und besonders die Bildungsbenachteiligung der Jungen zu verdeutlichen, werden Ergebnisse der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung dargestellt. Darauf aufbauend werden Theorien bzw. Erklärungsansätze vorgestellt, die versuchen diese Differenzen in der Leseleistung zu begründen. Was Leseförderung bedeutet und inwiefern Lesemotivation und Texterschließungsfähigkeiten damit in Zusammenhang stehen wird im vierten Kapitel erläutert. Es folgen Beispiele von Verfahren zur Leseförderung aus der Literatur und anschließend ein selbst entworfenes Konzept zur Förderung von Lesekompetenz unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Merkmale.



Lesemotivation In Der Grundschule


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Author : Karin Richter
language : de
Publisher: Beltz Juventa
Release Date : 2005

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Die internationalen Vergleichsstudien PISA und IGLU haben eine Debatte um die zentralen Fragen der Bildung in Deutschland ausgelöst, in deren Mittelpunkt auch die Bedeutung des Lesens, der Le-sekompetenz und der Lesemotivation steht. Zentrale Befunde der Erfurter Studie über die Möglich-keiten und Grenzen schulischer Einflussnahme auf die Entwicklung von Lesemotivation im Grund-schulalter werden hier erstmals ausführlich dargestellt. Die Konzentration auf die Grundschule erklärt sich vor allem aus der Bedeutung dieser Bildungs-phase für die Prozesse der literarischen Sozialisation. Neueste Erkenntnisse der Hirnforschung ma-chen zudem deutlich, wie folgenreich eine Vernachlässigung der Bildungsmöglichkeiten - insbe-sondere des Umgangs mit Sprache und Literatur - in dieser Altersphase für die gesamte Persönlich-keitsentwicklung ist. Parallel zur empirischen Erhebung und zu deren Auswertung haben die Autorinnen in einer Fülle von Unterrichtsversuchen verschiedene Möglichkeiten zur Entwicklung von Lesemotivation an un-terschiedlichen literarischen Beispielen sowie im Medienkontext erprobt. Vor diesem Hintergrund wird in dem Band an Modellen zu verschiedenen Genres sichtbar gemacht, wie die in der Studie er-hobenen Defizite überwunden und sowohl Mädchen als auch Jungen zum Lesen angeregt werden können.



Geschlechtsspezifische Lesef Rderung Lesepr Ferenzen Von M Dchen Und Jungen


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Author : Anonym
language : de
Publisher:
Release Date : 2017-07-07

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Padagogik - Leseerziehung, Note: 2,3, Bergische Universitat Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den PISA-Studien werden Jungen im Hinblick auf das Lesen problematisiert. Die PISA- Befunde von 2000 zeigen signifikante Unterschiede in Bezug auf die Lesemotivation bei Jungen und Madchen. 55 % der 12- bis 15- jahrigen deutschen Jungen lesen nicht zum Vergnugen. Die PISA- Studie setzt sich zwar mit der Lesekompetenz und Lesemotivation von Jugendlichen auseinander, der Grund fur die nicht zufriedenstellenden Ergebnisse liegt aber in der Grundschule. Die Grundschule ist fur die Entwicklung der Lesemotivation und folglich auch fur die Entwicklung der Lesekompetenz von Kindern verantwortlich. Auch die Erfurter-Studie zum Thema Leseverhalten kommt anhand von 1200 getesteten Grundschulkindern der Klassen zwei bis vier auf deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede bezogen auf Leseverhalten und Lesemotivation. Diese Arbeit hat zum Ziel, die Einflusse und den Beitrag der Sozialisationsinstanzen Familie, Schule und Medien auf die geschlechtsspezifische Forderung zu beleuchten mit dem Ziel die Lesemotivation von Jungen zu steigern.