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Wissen Als Unternehmerischer Erfolgsfaktor


Wissen Als Unternehmerischer Erfolgsfaktor
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Wissen Als Unternehmerischer Erfolgsfaktor


Wissen Als Unternehmerischer Erfolgsfaktor
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Author : Gunther Mayer-Leixner
language : de
Publisher:
Release Date : 2006

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Online Marketing Als Unternehmerischer Erfolgsfaktor Empfehlungen Zur Erstellung Einer Online Marketing Konzeption Im Acquiring


Online Marketing Als Unternehmerischer Erfolgsfaktor Empfehlungen Zur Erstellung Einer Online Marketing Konzeption Im Acquiring
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Author : Olga Koslowski
language : de
Publisher: Diplomarbeiten Agentur
Release Date : 2012-08-21

Online Marketing Als Unternehmerischer Erfolgsfaktor Empfehlungen Zur Erstellung Einer Online Marketing Konzeption Im Acquiring written by Olga Koslowski and has been published by Diplomarbeiten Agentur this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-08-21 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Ende der 1990er-Jahre dominiert das Schlagwort E-Business die Wirtschaftswelt. Dieser Trend steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der rasanten Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien in den letzten Jahrzehnten. Mit der Verbreitung neuer Medien, allen voran das neue Interaktionsmedium Internet, entstehen neue Möglichkeiten der Kommunikation. Die Entwicklung des Internets lässt sich nicht mehr vernachlässigen und stellt eine zusätzliche Herausforderung aber auch eine neue Chance dar. Gleichzeitig gewinnt das Internet sehr schnell an Bedeutung für Werbung und Marketing, so dass das Online-Marketing sich als zukünftiger Wachstumsmarkt etablieren konnte. Auch für das Jahr 2011 rechnen Experten im Bereich Online-Marketing wieder mit einem erheblichen Wachstum. Diese Entwicklung zeigt eindeutig, dass niemand mehr am Online-Marketing vorbei kann. Oder andersherum: Online-Marketing wird die Verkaufs- und Kommunikations-politiken der nächsten Jahrzehnte maßgeblich bestimmen, Internet zu einem konkurrenzlosen Megamedium aufsteigen. Zweifellos ist dieser Trend für die Finanzdienstleistungsbranche, insbesondere für Unternehmen, die sich im Business-to-Business-Bereich engagieren, von entscheidender Bedeutung. Geeignete Wege zur Nutzung dieses neuen Mediums und die Möglichkeit zur sinnvollen Kombination bis hin zur Integration mit den klassischen Marketingaktivitäten von Finanzdienstleistungsunternehmen müssen gefunden werden. In Zukunft ist weiterhin mit einem enormen Anstieg in der Inanspruchnahme von Finanzdienstleistungen im Internet zu rechnen, denn sie gewinnen unter allen online gehandelten Produkten zunehmend an Bedeutung. So interessieren sich heute bereits 36% der Internet-Anwender für das Thema Finanzen . Aufgrund der wachsenden Vielfalt des Bedarfs an Finanzdienstleistungen beim Kunden und der steigenden Konkurrenz auf den Märkten für Finanzdienstleistungen wird die Fähigkeit der Finanzdienstleister, dem Kunden eine auf seine Bedürfnisse angepasste One-to-One-Lösung bieten zu können, um den mit der zunehmenden Markttransparenz einhergehenden Kosten- und Preiswettbewerb zu entgehen, zum besonders wichtigen Differenzierungsmerkmal bzw. Wettbewerbsvorteil. In der folgenden Arbeit soll die Online Kommunikation als die ausgeprägteste und bedeutendste Form des Online-Marketings näher betrachtet werden. Die Kenntnisse über Merkmale und unterschiedliche Möglichkeiten der Online-Kommunikation [...]



Qualit Tsmanagement Als Unternehmerischer Erfolgsfaktor


Qualit Tsmanagement Als Unternehmerischer Erfolgsfaktor
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Author : Romy Stefanie Becker
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-03-29

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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz, Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Studienarbeit wird auf die Eigenarten von Qualitätsmanagementsystemen eingegangen. Dabei werden Vorteile sowie die acht Grundsätze des Qualitätsmanagements erläutert. Im zweiten Teil der Arbeit wird auf die Automobilrichtlinie ISO / TS 16949:2002 übergeleitet und ein Vergleich mit der DIN EN ISO 9001:2000 gezogen. Abschließend wird auf den prozessorientierten Ansatz der DIN - Normen eingegangen und dazu das Prozessmodell näher beleuchtet. Im letzten Teil der Arbeit werden die Schritte der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems am praktischen Beispiel des Unternehmens Natalia GmbH explizit dargelegt. Alle Namen betreffend die Firma sowie die Mitarbeiter sind aus datenschutzrechtlichen Gründen frei erfunden.



Erfolgsfaktoren Unternehmerischer Krisen Pr


Erfolgsfaktoren Unternehmerischer Krisen Pr
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Author : Florian Scharr
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2008-03-19

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Inhaltsangabe:Einleitung: „Weltweit gerät alle 43 Sekunden eine Firma in eine Krisensituation.“ Aufgrund der medialen Exponiertheit vieler Unternehmen kann jeder marginale Vorfall in rasantem Tempo einen öffentlichkeitsrelevanten Skandal auslösen. Laut Szyszka gehören Krisen gar „zum Lebenszyklus von Unternehmen wie allen anderen Formen von Organisationen und sind damit genuiner Bestandteil von Systementwicklung.“ Auch Schwanitz formuliert: „Systeme brauchen Probleme, sonst sind sie keine“, beispielsweise existiere ohne das Problem Knappheit kein System Wirtschaft. Deshalb muss nach Schulz „die Forderung nach einem professionellen Umgang mit Krisen (...) für viele Unternehmen ganz vorne stehen.“ Die Beschäftigung mit Maßnahmen zur Krisenprävention ist somit keinesfalls Zeitverschwendung zur Abwehr einer rein hypothetischen Bedrohung. Doch urteilt nicht nur Henry Kissinger: „`Nächste Woche wird es keine Krise geben. Mein Terminkalender ist bereits voll. ́ (...) Viele Manager scheinen ähnlich zu denken. Ein folgenschwerer Irrtum“, denn Krisen können „in jeder Branche, in jedem Betrieb“ auftreten, und „auch Unternehmen, die sich heute sicher (...) fühlen, können schon morgen in eine gefährliche, existenzbedrohende Lage geraten“. Kommen zu der eigentlichen Krisenursache Fehler in der PR, kann der Schaden ins Unermessliche steigen. Wie nahezu jede Fallstudie in dieser Arbeit belegt, wirkt ein falscher Umgang mit den speziellen Kommunikationsanforderungen einer Krise zusätzlich krisenverstärkend. Schlimmer noch ist es, wenn die Krisen-PR zu einer PR-Krise führt. Schulz behauptet gar, Krisen seien „soziale Ereignisse, die durch fehlende oder misslingende Kommunikation konstituiert werden.“ Tatsächlich muss aufgrund der bisherigen Recherche angenommen werden, dass falsche Reaktionen eines betroffenen Unternehmens eine Öffentlichkeitskrise erst vollständig entfachen. Richard Gaul, Leiter der Unternehmenskommunikation bei BMW, formuliert, häufig sei „nicht die Krise (...) das Problem, sondern das, was durch falsche PR-Arbeit daraus wird.“ Demnach kann die vorläufige These formuliert werden, dass ein Versagen in der Kommunikation mit Medien und Öffentlichkeit zwangsläufig zu einer Verschlimmerung der Krise führt und eine sehr viel gefährlichere Bedrohung für die Existenz des Unternehmens darstellt als der originäre Krisenauslöser selbst. Dennoch kann der Zustand, in dem sich unternehmerische Öffentlichkeitsarbeit im allgemeinen und Krisen-PR im speziellen in der [...]



Die Betriebliche Wissensarbeit Als Neuer Erfolgsfaktor


Die Betriebliche Wissensarbeit Als Neuer Erfolgsfaktor
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Author : Kristina Neuböck
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-05-06

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wissensmanagement gehört momentan zu den am meisten diskutierten Managementansätzen. Dabei werden die Weiterbildung der Mitarbeiter und das Verwalten von Wissen als bedeutendste Wettbewerbsfaktoren angesehen, und „Wissen wird neben Kapital und Arbeit zum neuen zentralen Unternehmenswert“. Die Diskussion um Wissensmanagement findet vor dem Hintergrund eines turbulenten Unternehmenskontexts mit explosionsartiger Vermehrung von Information und Wissen statt. Ihre Notwendigkeit wird besonders durch Laßlebens Geschichte „Von schwitzenden Fröschen im Zeitalter des Lernens“ deutlich (vgl. Laßleben 2002: 2ff). In ihr hält Laßleben fest, dass Umweltveränderungen Organisationen bedrohen und ein Fortbestand nur durch eine Adaption an die sich rasant wandelnden Rahmenbedingungen gesichert ist. Eine Annäherung an veränderte Umweltbedingungen kann, wie beim Frosch, der aus dem Glas hüpft, wenn es ihm zu heiß wird, nur durch Lernen geschehen. (Vgl. Laßleben 2002: 2ff) Wissensmanagement wird nun als ein neues, Erfolg versprechendes Managementprinzip gefeiert. Die Zahl der einschlägigen Publikationen hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen, und vor allem in den USA wurde die lernende Organisation zum vieldiskutierten Konzept (vgl. Dehnbostel et al. 1998: 7). Leider ist die Disziplin des Wissensmanagements bis heute für viele unklar geblieben, denn die Konzepte und Ideen sind ausgesprochen komplex und unterscheiden sich fundamental. Vor diesem Hintergrund erscheint es sinnvoll, einen eingehenden Vergleich unterschiedlicher Wissensmanagementansätze vorzunehmen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einflussreiche Wissensmanagementansätze vorzustellen und im Anschluss daran kritisch die Vor- und Nachteile der Modelle aufzuzeigen. Bei der Auswahl der Ansätze wurde auf eine große Bandbreite Wert gelegt, um dem Leser die Diversität des Begriffs und der einzelnen Konzepte darzulegen. Am Ende soll der Leser einen kritischen Einblick in verschiedenste Wissensmanagementansätze erhalten haben. Dabei wird vor allem auf die Aufdeckung und das Hinterfragen von Schwachpunkten in den einzelnen Theorien Wert gelegt. Die vorliegende Arbeit setzt sich aus fünf Kapiteln zusammen. Nach einer Einführung werden in Kapitel 2 die Grundlagen des Wissensmanagements dargelegt und unterschiedliche Definitionen von Wissensmanagement analysiert.



Customer Relationship Management Die Erfolgreiche Kundenbeziehung Als Kritischer Unternehmerischer Erfolgsfaktor


Customer Relationship Management Die Erfolgreiche Kundenbeziehung Als Kritischer Unternehmerischer Erfolgsfaktor
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Author : David Wagener
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-02-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,6, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Betriebliche Informationssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: „Business ist nichts anderes als ein Knäuel menschlicher Beziehungen." Folgt man dieser Einschätzung, stellt sich natürlich die Frage, wie dieses Knäuel zu entwirren ist. Von vielen Unternehmen, gerade jenen mit einer besonders hohen Anzahl von Kundenkontakten, ist bekannt, dass die Übersicht über einzelne Kunden und Kundengruppen nur unzureichend gegeben ist. So war in letzter Zeit in der Wirtschaftspresse immer wieder von Unternehmen zu lesen, die Probleme bei der Bearbeitung von Anfragen und Lösung von Kundenproblemen hatten. Entsprechend suchen viele Unternehmen nach Möglichkeiten ihre Kundenkontakte zu systematisieren und ihren Service zu verbessern. Einer der wichtigsten Ansätze der letzten Jahre scheint hierbei das Thema Customer Relationship Management (CRM) zu sein, denn wie der Begriff (übersetzt: Kundenbeziehungsmanagement) schon vermuten lässt, dreht sich hierbei alles um die Fokussierung auf den Kunden. Die vorliegende Arbeit will versuchen, eine Antwort auf die wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit dem CRM zu geben. Warum ist die Kundenbeziehung so wichtig? Was verbirgt sich hinter dem Begriff CRM? In welchen Bereichen kann CRM zur Anwendung kommen? Welche Vorteile bietet es? Und wie ist ein CRM-System standardmäßig aufgebaut?



Strategien Zum Aufbau Von Kundenloyalit T Als Erfolgsfaktor Unternehmerischen Handelns Eine Analytische Darstellung Am Beispiel Apple


Strategien Zum Aufbau Von Kundenloyalit T Als Erfolgsfaktor Unternehmerischen Handelns Eine Analytische Darstellung Am Beispiel Apple
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Author : Nina Schwamborn
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-11-16

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Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Zuge der Globalisierung veränderten Marktbedingungen wie etwa wachsender Konkurrenzdruck, Verlust von Marktanteilen und abnehmende Kundentreue veranlasste viele Unternehmen einen Strukturwandel im Marketing zu vollziehen. In diesem Zusammenhang entwickelte und etablierte sich die übergeordnete Unternehmensphilosophie des Customer Relationship Management (CRM). Mit dem Ziel langfristige Kundenbeziehungen herzustellen, sieht das CRM eine konsequente Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten an den Bedürfnissen der Kunden vor. Die Kundenloyalität stellt dabei die höchste und somit wichtigste Stufe im Kundenbindungsprozess dar. Um den Aufbau von Kundenloyalität mithilfe eines theoretischen Modells an einem praktischen Unternehmensbeispiel darstellen zu können, werden in der folgenden Arbeit die Elemente des Loyalitätskreislaufes nach den Autoren Förster und Kreuz auf die relevanten kundenloyalitätsfördernden Unternehmensstrategien und -maßnahmen des US-amerikanischen Computerherstellers Apple übertragen und angewendet. In vier aufeinander aufbauenden Prozessschritten wird aufgezeigt, wie es Apple gelingt Interessenten in loyale Stammkunden zu verwandeln. So schafft es Apple im ersten Schritt Attract mithilfe einer effektiven Marketingstrategie die Aufmerksamkeit von Interessenten und potenziellen Käufern zu gewinnen. Diese werden im zweiten Schritt Convert durch den Einsatz einer Verkaufs- und Distributionsstrategie in Kunden verwandelt. Im dritten Schritt des Loyalitätskreislaufes Serve festigt Apple die Bindung der Kunden an das Unternehmen, indem diese mithilfe einer außergewöhnlichen Produkt- sowie stark kundenorientierten Servicestrategie bedient und begeistert werden. Im abschließenden vierten Schritt Retain erreicht Apple mithilfe einer Aftersales- und Produktverbundstrategie den Aufbau einer dauerhaft loyalen Stammkundschaft. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen dieser analytischen Darstellung konnte in einer nachfolgenden kritischen Betrachtung herausgestellt werden, dass die Kundenloyalität von Apple neben den auf das theoretische Modell angewandten Strategien aus weiteren Einflussfaktoren resultiert. So ist der Aufbau von Apples Kundenloyalität vor allem durch die Leistungen von Gründer und CEO Steve Jobs sowie durch externe Rahmenbedingungen, wie beispielsweise Marktgegebenheiten und psychologische Aspekte des Kundenverhaltens, geprägt.



Analyse Der Erfolgsfaktoren Zur Einf Hrung Eines Wissensmanagementsystems


Analyse Der Erfolgsfaktoren Zur Einf Hrung Eines Wissensmanagementsystems
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Author : Stephan Samir Anan
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-12-10

Analyse Der Erfolgsfaktoren Zur Einf Hrung Eines Wissensmanagementsystems written by Stephan Samir Anan and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2002-12-10 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der zunehmenden Intensität des globalen Wettbewerbs wachsen die Anforderungen an Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aktuelles Fachwissen verdoppelt sich in etwa alle sechs bis acht Jahre. Märkte ändern sich immer schneller, Kundenbedürfnisse werden zunehmend individueller, Innovationsgeschwindigkeiten nehmen zu und Produktlebenszyklen werden zunehmend kürzer. Zahlreiche Unternehmen erleben, wie diese Entwicklungen ihre Gewinnspannen reduzieren. Dies fordert von den Unternehmen, dass sie mit zunehmender Geschwindigkeit besser werden müssen. Traditionelle Rationalisierungs- und Differenzierungspotenziale sind jedoch weitgehend ausgereizt. Andererseits vollzieht sich ein struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensiven Produkten und Dienstleistungen. In dieser aktuellen Situation entdecken Unternehmen den Produktionsfaktor Wissen. Wissen wird wichtiger als Arbeit und Kapital. Wissen birgt im Gegensatz zu den traditionellen Produktionsfaktoren große Rationalisierungspotenziale. Wissensmanagement, das zum Ziel hat, vorhandenes Wissen optimal zu nutzen und weiterzuentwickeln, um neue Produkte, Prozesse und Geschäftsfelder zu schaffen ist für Unternehmen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft eine Chance, bedeutende Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Da Wissensmanagement eine verhältnismäßig junge Disziplin ist, sind sich Unternehmen, Manager und Experten häufig nicht einig, wie Wissen in einem Unternehmen erfolgreich gemanagt werden kann. Viele Wissensmanagement-Initiativen sind bereits gescheitert, da angenommen wurde, die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien seien der wesentliche Erfolgsfaktor. Nachdem der Handlungsbedarf für eine aktives Wissensmanagement erkannt ist, folgt die weit größere Aufgabe der Planung sowie vor allem der Einführung einer Lösung. Es zeigt sich, dass Konzepte zur Einführung von Wissensmanagement-Initiativen erforderlich sind. Zu diesem Zweck bedarf es der Analyse der Erfolgsfaktoren bei der Einführung eines Wissensmanagementsystems. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird die Theorie des Wissensmanagements erläutert. Dabei wurde der Frage nachgegangen, wie Wissen entsteht und insbesondere von Unternehmen geschaffen werden kann. Anschließend wird in dem Konzept der Bausteine des Wissensmanagements erklärt, welche Prozesse notwendig sind, damit Wissensmanagement effizient eingesetzt werden kann. Im dritten Kapitel werden auf [...]



Kundenzufriedenheit Als Erfolgsfaktor Unternehmerischen Handelns Am Beispiel Deutscher Banken


Kundenzufriedenheit Als Erfolgsfaktor Unternehmerischen Handelns Am Beispiel Deutscher Banken
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Author : Sebastian Thürnau
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-05-27

Kundenzufriedenheit Als Erfolgsfaktor Unternehmerischen Handelns Am Beispiel Deutscher Banken written by Sebastian Thürnau and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007-05-27 with Business & Economics categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: „Kundenausrichtung wird heute für die fokussierte Universalbank als der Erfolgsfaktor Nummer 1 angesehen.“ Dieses Zitat, obgleich schon etwas älter, hat gerade zu Beginn des dritten Jahrtausends nochmals erheblich an Bedeutung gewonnen. Es unterstreicht zu Beginn dieser Arbeit die Wichtigkeit für ein Kreditinstitut (im Weiteren auch als „Bank“ bezeichnet), auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden einzugehen, um den eigenen Unternehmenserfolg sicherzustellen. So bezieht sich die vorliegende Arbeit auf den Privatkundenmarkt deutscher Banken und verfolgt das Ziel, die Kundenzufriedenheit als Erfolgsfaktor in deutschen Kreditinstituten zu verdeutlichen, ohne dabei jedoch die grundsätzlichen Unternehmensziele der Kreditinstitute zu vernachlässigen.



Moderne Organisationskonzepte Als Erfolgsfaktoren Schnellen Wachstums


Moderne Organisationskonzepte Als Erfolgsfaktoren Schnellen Wachstums
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Author : Jean-Christoph Heyne
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-01-31

Moderne Organisationskonzepte Als Erfolgsfaktoren Schnellen Wachstums written by Jean-Christoph Heyne and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2002-01-31 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Eine kleine Anzahl schnell wachsender Unternehmen, die sogenannten „Super-Growers“, sind für die in vielen empirischen Studien festgestellten positiven Beschäftigungswirkungen von klein und mittelständischen Unternehmen verantwortlich. Sie wachsen sowohl bei den Beschäftigungs- als auch bei den Umsatzzahlen schneller als andere Unternehmen. Aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu Unternehmen aus neuen, wissensintensiven, dynamischen und wettbewerbsintensiven Märkten besitzen sie ebenfalls eine große Bedeutung für die Erneuerung der Wirtschaftssysteme. Ihre gesamtwirtschaftliche Bedeutung reflektiert sich außerdem in der Kontinuität ihres Wachstums. Es hat den Anschein, dass sie die Hürden des Wachstums über die verschiedenen Entwicklungsphasen hinweg ohne größere Komplikationen meistern. Gründe liegen in ihrer proaktiven, innovativen und marktorientierten Ausrichtung in Kombination mit dem permanenten Streben nach Flexibilität, Adaptabilität und Kreativität. Diese Aspekte führen nicht nur zur Überwindung der Wachstumsbarrieren, sondern führen explizit zu erhöhtem Wachstum und Profitabilität. Sie stellen folglich neben weiteren Aspekten wie die Positionierung in einem wachstumsförderlichen Umfeld, Verwendung von Kooperationsstrategien, Fokussierung des Geschäfts auf die rentabelsten Bereiche der Wertschöpfungskette Erfolgsfaktoren für schnelles und profitables Wachstum dar. Erst in Kombination mit einem stabilen sich ergänzendem Managementteam und engagierten, selbstmotivierten Mitarbeitern können diese Erfolgsfaktoren ihre Wirkung voll entfalten. Zur Entwicklung eines schnell und profitabel wachsenden Unternehmens, können moderne Organisationskonzepte wie die Entrepreneurial Organization, die virtuelle Unternehmung, das Organizational-IQ-Konzept und die lernende Unternehmung entscheidende Leitmotive und Ansätze darstellen. Jedoch deckt keines der Konzepte die Erfolgsfaktoren für schnelles und profitables Wachstum umfassend ab. Erst bei ihrer Zusammenführung in ein integriertes Organisationskonzept kann ein umfassender Leitrahmen für die Entwicklung schnell und profitabel wachsender Unternehmen gegeben werden. Dabei werden viele Erfolgsfaktoren berücksichtigt, die über organisatorische Gestaltungsoptionen abgedeckt werden können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.SCHNELL WACHSENDE UNTERNEHMEN4 3.BARRIEREN UND HERAUSFORDERUNGEN SCHNELLEN WACHSTUMS10 3.1Das Lebenszyklusmodell von Hanks et al. [...]