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Customer Relationship Management Die Kundenkarte Als Instrument Des Relationship Marketing


Customer Relationship Management Die Kundenkarte Als Instrument Des Relationship Marketing
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Customer Relationship Management Die Kundenkarte Als Instrument Des Relationship Marketing


Customer Relationship Management Die Kundenkarte Als Instrument Des Relationship Marketing
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Author : Verena Mondani
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-07-18

Customer Relationship Management Die Kundenkarte Als Instrument Des Relationship Marketing written by Verena Mondani and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2005-07-18 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Customer-Relationship-Management, CRM, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es kostet ein Unternehmen je nach Branche und Marktumfeld drei bis sieben mal mehr, einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen bestehenden zu halten. Diese Aussage gewinnt vor dem Hintergrund des rückläufigen Realeinkommens, des steigenden Wettbewerbs und des veränderten Konsumentenverhaltens noch an Bedeutung. Der Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt verbessert die Position der Konsumenten und die überregionale und internationale Öffnung der Märkte steigert den Wettbewerbsdruck. Zusätzlich bewirken die schnelle Veränderung von Märkten und Marktumfeldern und die verbesserten und umfassenden Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, dass Produkte immer austauschbarer und Kunden immer anspruchsvoller werden. Ausgangspunkt des Customer Relationship Management (CRM) waren die wachsenden Zweifel an der Gültigkeit des traditionellen Marketingansatzes und die verstärkte Bedeutung von langfristigen Kundenbeziehungen für den Unternehmenserfolg. Lange Zeit herrschte im Marketing das Denken in Transaktionen vor. Dieses traditionelle Marketingkonzept, das von der klassischen Stimulus-Response-Theorie ausgeht, war von Kundenakquisition, Maximierung der Zahl von Verkaufsabschlüssen sowie der Betrachtung von Abnehmern als anonyme Masse geprägt. Mit der Etablierung des Relationship Marketing steht nun die interaktionsbezogene Sichtweise mit der Kundenbindung als Zielorientierung im Mittelpunkt des marketingpolitischen Interesses. Die Umsetzung des Relationship Marketing mit dem übergeordneten Ziel der Kundenbindung gewinnt mehr und mehr an Bedeutung, da der Beziehungsaufbau zu einem bestehenden Kunden um ein Vielfaches rentabler ist, als die Neukundengewinnung. Im Rahmen der Umsetzung der Kundenbindung werden vermehrt Kundenbindungsinstrumente wie beispielsweise die Kundenkarte eingesetzt. Die Kundenkarte ist das meist genutzte Instrument der Kundenbindung und die Zahl der Unternehmen, die dieses Instrument im Rahmen ihres Relationship Marketing einsetzen, soll sich in den nächsten Jahren verdoppeln. Bisher sind in Deutschland 49 Millionen Kundenkarten im Umlauf. Bei der praktischen Umsetzung im Unternehmen ist es wichtig, z.B. bei der Einführung eines Kundenkartensystems keine spontanen Einzelaktivitäten zu unternehmen, sondern die Maßnahmen des Relationship Marketing in ein unternehmensumfassendes Customer Relationship Management einzubinden.



Mobile Couponing Ticketing Mct Als Instrument Des Customer Relationship Management Crm Im Mobile Marketing


Mobile Couponing Ticketing Mct Als Instrument Des Customer Relationship Management Crm Im Mobile Marketing
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Author : Rudolf Georg Ivancsits
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-02-10

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen von Experten als zunehmend Erfolg versprechend bewerteten Geschäftszweig des mBusiness – Mobile Couponing & Ticketing (MCT) – nach technischen und wirtschaftlichen Kriterien zu definieren und zu bewerten. Dabei wird eine spezielle Anwendung des MCT, der Einsatz als Instrument des Customer Relationship Managements (CRM) in Form von Kundenklubs näher untersucht. Neben den technischen Rahmenbedingungen rund um mobile Telekommunikationssysteme (u.a. GSM, SMS, MMS) und den Grundlagen des CRM von Kundenklubs, liegt ein Schwerpunkt dieser Arbeit beim Mobile Marketing, das, illustriert durch Best Practice Konzepte und Expertengespräche, die wirtschaftlichen und konzeptionellen Spielregeln für den Einsatz von MCT-Lösungen und Projekten definiert. Mit diesem Konzept richtet sich diese Arbeit an Unternehmen aller Branchen, die ihr bestehendes CRM durch die Komponente „mobile“, also der Ansprache ihrer Kunden über mobile Endgeräte erweitern wollen, als auch Mobile Marketing Agenturen, die sich über einen Einstieg in den Bereich des MCT grundlegend informieren wollen. Die wichtigsten Ergebnisse zeigen: MCT kann in verschiedenen Ausgestaltungsformen durchgeführt werden - die Technik stellt dabei nur Rahmenbedingungen zur Verfügung; über Erfolg/Misserfolg entscheidet zuletzt der Endanwender. Die Akteure und Anbieter von MCT-Lösungen sind grundsätzlich in zwei Lager zu teilen: die eine Seite benutzt eine Lösung in Form von Codes, die andere setzt auf den 2-D Barcode- Standard als automatisierte Lösung mit entsprechenden Lesegeräten. Das Potential von MCT ist enorm, denn es kann den Kunden direkt an den Point-of-Sale (POS) bringen und damit die Nachfrage ankurbeln. Ein Unternehmen, welches sich kurzfristig in diesem Bereich als Plattform und Schnittstelle und damit als Komplettanbieter positioniert, kann sich als Marktführer etablieren.



Multi Channel Banking Als Instrument Im Customer Relationship Marketing


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Author : Elisabeth Hartl
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-05-09

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Customer-Relationship-Management, CRM, Note: befriedigend, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Handel, Absatz und Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung Banken sind mit Veränderungen unterschiedlichster Art konfrontiert. Der schnelle Fortschritt in den Kommunikations- und Informationstechnologien erfordert Investitionen in die technische Ausstattung. Die wirtschaftlichen Veränderungen, gekennzeichnet durch z.B. verstärkte Konkurrenz, schrumpfende Margen, reduzieren den Handlungsspielraum der Banken. Eine wesentliche Auswirkung hat auch die sozio-demographische Entwicklung, gekennzeichnet durch einerseits eine veränderte Altersstruktur und andererseits ein besseres Ausbildungsniveau, die das Nachfrageverhalten der Kunden beeinflussen. Weiteres sind auch noch die sich ständig verändernden rechtlichen Rahmenbedingungen (z.B. Basel II) zu nennen, die den Wandel der Banken nachhaltig beeinflussen. Alle diese Entwicklungen modifizieren ständig die Rahmenbedingungen und erfordern aktives strategisches Handeln seitens der Banken. Die Wahrnehmung der Kundenbedürfnisse und die zweckmäßige Reaktion darauf sind von entscheidender Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Für die meisten Unternehmen, die sich an traditionellen Konzepten orientieren, ist der Kunde eine anonyme Größe. Der Kontakt erfolgt nach wie vor durch Mitteln des Massenmarketings und des allgemeinen, globalen Vertriebs- und Kanalmanagements, der Kunde wird sehr undifferenziert bedient. Aus der Umsetzung des Customer Relationship Marketings (CRM) ergeben sich neue Anforderungen an die Prozesse im Marketing, Vertrieb und Service. Ein erheblicher Teil von Projekten zum CRM scheitert jedoch z.B. aufgrund von fehlender Zieldefinition, geringer Benutzerakzeptanz und versäumten organisatorischen Anpassungen der Unternehmensstrukturen. Zur Realisierung des Erfolgspotentials aus dem CRM ist deshalb eine systematische Einführung notwendig. Um langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen, ist es daher von grundlegender Bedeutung, die Bedürfnisse der Kunden in der Weise zu befriedigen, daß auf die unterschiedlichen Anforderungen zu den unterschiedlichen Zeitpunkten adäquat eingegangen werden kann.



Customer Relationship Management Crm


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Author : Hanna Krieger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-05-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Customer-Relationship-Management, CRM, Note: 1,7, Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein (Berufsakademie Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: CRM ist eine kundenorientierte Unternehmensphilosophie, die mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien versucht, auf lange Sicht profitable Kundenbeziehungen durch ganzheitliche und differenzierte Marketing-, Vertriebs-, und Servicekonzepte aufzubauen und zu festigen.“ Das CRM umfasst grundsätzlich zwei zentrale Bereiche. Die Zielerreichung erfordert Wissen über Kundenprofile und Prozesse, die vom Kunden in seiner Arbeitswelt, seiner Freizeit etc. durchlaufen werden. Die Bedürfnisse des Kunden sollen exzellent befriedigt werden und dies möglichst sein Leben lang. CRM erfordert also den Einsatz von integrierten Informationssystemen.Nur das Zusammenführen aller kundenbezogenen Informationen durch die Synchronisation aller Kommunikationskanäle erlaubt eine ganzheitliche Abbildung des Kunden und ermöglicht somit eine differenzierte Kundenansprache. Ferner verbirgt sich hinter der CRM-Idee weitaus mehr als nur eine reine Softwarelösung. CRM steht gleichsam für eine neue Unternehmensstrategie. Um erfolgreiches CRM zu betreiben, ist die Ausrichtung sämtlicher Geschäftsprozesse und Verantwortlichkeiten auf den Kunden hin erforderlich. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es sich bei CRM nicht um eine Methode oder Technologie handelt, sondern um eine Kombination aus beidem. Die Technologie dient immer nur dazu, die Methode umzusetzen. CRM als Methode setzt allerdings auch einiges voraus, denn das Unternehmen sollte eine Vision haben, bei der der Kunde im Vordergrund steht.



Customer Relationship Marketing


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Author : Marc Müller
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-11-01

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Ein wesentliches Ziel des Customer Relationship Marketings ist der Aufbau von langfristigen Kundenbeziehungen, welche sowohl für die Kunden als auch für die Unternehmung von Vorteil sind, was bedeutet, dass man win-win Situationen anstrebt. Zahlreiche Autoren wie z.B. Grönroos sind der Meinung, dass es sich beim Beziehungsmarketing um einen Paradigma Wechsel handelt, der das klassische Marketing, welches sich auf die einzelnen Transaktionen fokussiert, ablöst. Dabei stellt sich die Frage, ob man in der Praxis diesen Wandel vom klassischen Marketing hin zum Beziehungsmarketing bzw. zum Customer Relationship Marketing ebenfalls vollzogen hat oder ob sich die Unternehmen noch in einer Übergangsphase befinden, in der sie beide Marketing Konzepte komplementär einsetzen. Schließlich lassen sich in der Praxis solch grundlegende Änderungen, welche Auswirkungen auf die gesamte Unternehmung haben, nicht so einfach vollziehen wie in der Theorie. Die Einführung von Customer Relationship Marketing ist neben seinen positiven Wirkungen jedoch auch mit Kosten verbunden. Daher stellt sich die Frage, ob der entstehende Nutzen durch Customer Relationship Marketing die zusätzlichen Kosten rechtfertigt und ob eine Unternehmung dies im Voraus beurteilen kann. Zudem muss man sich die Frage stellen, ob der potentielle Nutzen von Customer Relationship Marketing für alle Unternehmen gleich ist oder ob das Nutzenpotential von Branche zu Branche bzw. von Produktart zu Produktart unter-schiedlich ist und weshalb dies so sein könnte. Zudem sollte untersucht werden, ob dem Customer Relationship Marketing Grenzen gesetzt sind und ob diese Grenzen von der Branche abhängig sind, in der die Unternehmung tätig ist, oder von der Art der Produkte, die sie anbietet. Solche Grenzen könnten das Potential von Customer Relationship Marketing beschränken und seinen Einsatz in Frage stellen. Die Theorie des Customer Relationship Marketings geht grundsätzlich davon aus, dass die Kunden ein Interesse daran haben, mit den jeweiligen Unternehmen eine langfristige Beziehung einzugehen. Dabei stellt sich die Frage, ob die Unternehmen in der Praxis in Erwägung ziehen, dass manche Kunden möglicherweise gar kein Interesse an einer solchen Beziehung haben und dass sie sich deshalb durch die Bemühungen der Unternehmen, eine langfristige Beziehung zu ihnen aufzubauen, belästigt fühlen könnten. Dies könnte sich dann kontraproduktiv auf das zukünftige Kaufverhalten [...]



Faktoren Der Konsumentenseitigen Akzeptanz Von Kundenkarten


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Author : Anne-Katrin Tauber
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situation und die Bedingungen auf den Märkten unterliegen seit den 1990er Jahren großen Veränderungen. Gesättigte Märkte, steigende Wettbewerbsintensität, sowie homogene Produkt- und Dienstleistungsangebote prägen das aktuelle Bild. Hinzu kommt ein verändertes Konsumentenverhalten, welches sich unter anderem durch demographische Verschiebungen, variety-seeking oder aber auch der zunehmenden Nutzung neuer Technologien wie dem Internet und dem damit einhergehenden gewandelten Informations-, Kommunikations- und Einkaufsverhalten auszeichnet (vgl. Holland/Huldi et al. 2001, S. 14ff; Wiencke/Koke 1994, S. 11ff; Diller/Müller 2006, S. 135; Feinen/Mertens et al. 2005, S. 1f). Als Konsequenz dieser Trendwende erachten zahlreiche Unternehmen Kundenbindung als Lösungsansatz, mit welchem sie den sich ändernden Rahmenbedingungen entgegen treten können. Auch in der Literatur wird das Thema Kundenbindung breit diskutiert. Ein häufig erwähntes und in der Praxis weit verbreitetes Kundenbindungsinstrument stellt dabei die Kundenkarte dar (vgl. Feinen/Mertens et al. 2005, S. 1). Unternehmen beabsichtigen mittels der Kundenkarten Informationen und Daten über ihre Kunden zu sammeln. Auf dieser Basis können Käuferprofile erstellt werden, die wiederum die Grundlage für weiterführende kundenspezifische und loyalitätssteigernde Aktivitäten aus Direkt- und Dialogmarketing bilden (vgl. Teichmann 2006, S. 41ff; Stoff/Schröder 2002, S. 36; Geller 1997, S. 58; Lammers 1999, S. 26; Sargeant/West 2001, S. 6ff). Die Praxis zeigt jedoch bereits eine Vielzahl an fehlgeschlagenen Programmen auf. Die Kundenkarten sind in diesen Fällen nicht erfolgreich oder effektiv und tragen so auch nicht zum Gesamterfolg des Unternehmens bei (vgl. Hoffmann 2008, S. VII ff; Feinen/Mertens et al. 2005, S. 2). Ein Grund für das Scheitern der Kundenkartensysteme li



Social Media Als Instrument Des Customer Relationship Management


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Author : Dario Benzin
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-01-14

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Customer-Relationship-Management, CRM, Note: 2,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor-Thesis befasst sich mit dem Thema: „Social Media als Instrument des Customer Relationship Management“ und soll verdeutlichen, warum Customer Relationship Management (im Folgenden CRM) und Social Media eine wichtige Rolle im Geschäftsleben spielen. Unabhängig von der Branche hat die Globalisierung zu einer Verschärfung des Wettbewerbs und zu einer zunehmenden Homogenisierung der Produkte und Strukturen geführt. Hieraus kann gefolgert werden, dass die Vergabe von Aufträgen beispielsweise nur über den Preis entschieden wird. Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung führt ebenso zu einer Veränderung der Weltmärkte und macht es zusätzlich neben den vorgenannten Gründen für Unternehmen äußerst schwer sich von Mitbewerbern abzugrenzen.



Die Bedeutung Des Kundenclubs Und Der Kundenkarte Als Multifunktionale Instrumente Der Kundenbindung


Die Bedeutung Des Kundenclubs Und Der Kundenkarte Als Multifunktionale Instrumente Der Kundenbindung
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Author : Susanne Eilart
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2011

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Die Thematik der Kundenbindung hat in den letzten Jahren sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion als auch in der Praxis stark an Bedeutung gewonnen. Unternehmen können es sich heute nicht mehr erlauben, rein produktorientiert an den Markt heranzutreten. Denn die Kunden sind sich ihrer Stellung sehr wohl bewusst und finden sich nicht mehr mit Instrumenten des Massenmarketings und unpersönlicher Ansprache ab. In diesem Kontext stellt sich dann allerdings auch zugleich die Frage, wie man die Kunden im Rahmen des Marketing-Mix am besten binden kann - jenseits von Produktpreis und -qualität. Die Lösung dieses Dilemmas wird von vielen Unternehmen unterschiedlichster Branchen zunehmend in der Verteilung von Kundenkarten bzw. der Etablierung von Kundenclubs gesehen. Dahinter steckt implizit der Wunsch, eine engere Beziehung zum Kunden aufzubauen, diesen besser kennen zu lernen, die Anonymität abzubauen und eine Art Mitgliedschaftsbeziehung aufzubauen. De facto ist dies der Versuch, eine Besonderheit der genossenschaftlichen Rechts- und Wirtschaftsform - die Mitgliedschaftsbeziehung - zu imitieren, ohne allerdings den Kunden eine Mitwirkungsmöglichkeit auf das Unternehmen selbst - jenseits seines Leistungsspektrums - einzuräumen. Motiviert durch diese Ausgangssituation ist das Ziel des Buches, die Bedeutung und den möglichen Nutzen der Kundenbindungsinstrumente, Kundenclub und Kundenkarte, zu verdeutlichen und eine Entscheidungshilfe zum strategischen Einsatz im Marketing zu geben. Dabei werden die entscheidenden Aspekte dargestellt und gleichzeitig kritisch analysiert.



Customer Relationship Management Im Business To Consumer Bereich Des E Commerce


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Author : Martin Kern
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2000-06-15

Customer Relationship Management Im Business To Consumer Bereich Des E Commerce written by Martin Kern and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2000-06-15 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Die Begriffe Internet und Electronic Commerce (EC) sind in letzter Zeit in aller Munde. Insbesondere dem elektronischen Handel, also dem Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen über das Internet, werden immense Wachstumsraten vorausgesagt. Die Grundlage für diese Entwicklung bilden die neuen technischen Möglichkeiten, die das Internet bietet. Multimediale Daten können kostengünstig und sehr schnell in die ganze Welt übertragen werden. Inzwischen haben viele Unternehmen erkannt, daß sie durch die konsequente Umsetzung einer EC-Strategie Kosten einsparen und erhebliche Wettbewerbsvorteile erreichen können. Dies hat zur Folge, daß immer mehr Unternehmen das Internet nicht mehr nur als Marketingkanal sehen, sondern auch als Vertriebsweg nutzen. Neben diesen vielfältigen Chancen birgt der Internethandel jedoch auch Risiken und wirft neuartige Probleme und Fragen gerade auch im Bereich der Wirtschaftsinformatik auf. Bei vielen Unternehmen, die bereits im EC aktiv sind, hat sich der erwartete Erfolg noch nicht eingestellt. Die EC-Projekte leiden oft unter schlechter Rentabilität und geringer Kundenakzeptanz. Die Ursache hierfür liegt insbesondere in der weitgehenden Anonymität der Kunden, die eine Kundenbindung durch ein kundenbezogenes, individualisiertes Marketing im herkömmlichen Sinne erheblich erschwert. Es steht daher außer Frage, daß auch im EC ein deutlicher Handlungsbedarf in Richtung individualisierter Kundenansprache besteht. Die Umsetzung der Erkenntnisse, die in letzter Zeit zu Ansätzen des One-to-One-Marketing bzw. Relationship-Marketing geführt haben, kann jedoch nur unter Beachtung der spezifischen technologischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im EC erfolgen. In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden Möglichkeiten aufgezeigt und untersucht, die eine Kundenbindung im Internet ermöglichen. Es stehen dabei nicht nur technische Fragestellungen im Mittelpunkt, sondern es werden insbesondere auch betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GLIEDERUNGII VERZEICHNIS DER ABBILDUNGENIV VERZEICHNIS DER VERWENDETEN ABKÜRZUNGENV 1.EINLEITUNG1 1.1PROBLEMSTELLUNG1 1.2ZIEL UND GANG DER UNTERSUCHUNG2 2.ELECTRONIC COMMERCE (EC)4 2.1ÖFFENTLICHE ELEKTRONISCHE NETZE ALS GRUNDLAGE DES EC4 2.1.1Das Internet4 2.1.1.1Entwicklung des Internet4 2.1.1.2Technologische Grundlagen - Die TCP/IP Protokollfamilie4 2.1.2Das World Wide Web [...]



Social Customer Relationship Management


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Author : Isabell Massing
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-07-18

Social Customer Relationship Management written by Isabell Massing and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-07-18 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Customer-Relationship-Management, CRM, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Customer Relationship Management (CRM) bzw. Kundenbeziehungsmanagement bedeutet im weiten Sinne, sich ein umfassendes Bild der Bedürfnisse, Erwartungen und Verhaltensweisen von Kunden zu machen. Diese werden zum Aufbau stabiler und profitabler Kundenbeziehungen genutzt. In unzähligen Foren, Chats und Communities publizieren Social Media User ihre Meinungen, Interessen und Erfahrungen. Durch das sog. „Social Media Monitoring“ können diese Beiträge identifiziert werden. Das Untersuchungsziel dieser Arbeit liegt darin, die Verknüpfung von Social Media Monitoring mit CRM-Prozessen und -Systemen herauszuarbeiten. Dies soll anhand der folgenden Forschungsfragen erfolgen: Gibt es eine Verknüpfung zwischen Social Media Monitoring und CRM? Welche Chancen ergeben sich daraus für Unternehmen? Kann Social Media Monitoring CRM- Prozesse wirkungsvoll unterstützen? Wie kann Social Media Monitoring in CRM-Systeme implementiert werden? Um diese Forschungsfragen zu beantworten, werden im ersten Teil dieser Arbeit die entsprechenden Grundlagen zu den Begriffen Social Media Monitoring und CRM näher erläutert. Darauf aufbauend folgt die Verknüpfung beider Begriffe, indem die spezifische Wirkung von Social Media Monitoring in CRM-Prozessen sowie CRM-Systemen erläutert wird.